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Udo Ulfkotte: So lügen Journalisten Udo Ulfkotte: So lügen Journalisten
Zeitungsenten oder echte Manipulationen? Udo Ulfkotte hat in diesem Buch viele Beispiele zusammen getragen, die teils schockierend, teils skurril und teilweise amüsant zu lesen sind. Mit diesen gründlich recherchierten Beispielen deckt Udo Ulfkotte journalistische Missgriffe auf, die oftmals dazu dienten, die Auflage zu erhöhen oder einfach nur die Leser zu manipulieren. Ob es als das bekannteste... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2005)
 
Hans Joachim Alpers: Shadowrun - Deutschland in den Schatten (Romantriologie) Hans Joachim Alpers: Shadowrun - Deutschland in den Schatten (Romantriologie)
Pandur: Bauer, unwichtige Figur auf einem Schachbrett. Pandur, ein Shadowrunner in der Allianz Deutscher Länder, mit bürgerlichem Namen Thor Walez. Doch plötzlich manipuliert jemand sein Leben, lässt ihn zu "Bad Luck Walez" in der Szene verkommen und verfolgt ihn. Pandur taucht ab, jagt durch alle Allianzländer, bis er schließlich erkennt, dass er wirklich nur ein Bauer war, der für... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Werner Maser: Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin Werner Maser: Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin
Werner Maser lässt nichts unversucht - und diese Publikation liefert erneut ein Beispiel hierfür - im Sinne nationalkonservativer Historiker das Hitler-Bild zu relativieren und diesen als unschuldiges Opfer Stalinscher Verbrechen darzustellen. Zwar geht Maser nicht so weit wie Irving, den millionenfachen Mord an den Juden zu leugnen - er konstatiert sogar, dass dieser nur auf Hitlers persönlichen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2004)
 
Gabriele Kuby: Harry Potter - gut oder böse Gabriele Kuby: Harry Potter - gut oder böse
Frau Kuby behauptet, die Harry Potter Bücher "gründlich gelesen" zu haben, doch darüber kann man nur lachen! Ihr Buch ist vollgespickt von falschen Informationen, die teilweise das Gegenteil von dem aussagen, was in "Harry Potter" wirklich geschieht, und dazu baut sie fundamentalistische und paranoide Argumente auf, die nur so wackeln! Um Ihnen ein Beispiel für die Ungenauigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2004)
 
Harry Stoll: Die Muse eines Schriftstellers Harry Stoll: Die Muse eines Schriftstellers
Was erwartet ein Leser bei einem Buch mit dem Titel "Die Muse eines Schriftstellers und andere Kriminalgeschichten". Genau, Kriminalgeschichten. In diesem Buch mit rund 110 Seiten hat Harry Stoll 20 seiner Geschichten gesammelt, die dem Prädikat Kriminalgeschichten aber nur haarscharf gerecht werden. Zu einer solchen Geschichte gehört nämlich meiner Meinung nach nicht nur ein Mord oder... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Tom Clancy: Im Sturm Tom Clancy: Im Sturm
Bei diesem Buch handelt es sich hier um einen Polit-Thriller schlimmster Sorte. Clancy beweist Freude am Töten (Hinrichtungsszenen werden brutal ausgewalzt), rassistisches und chauvinistisches Gedankengut (der Russe wird stets als "Iwan" - Anspielung auf "der dumme Iwan" bezeichnet), die Machthaber im Politbüro stereotyp in Schwarz-Weiß-Charaktere unterteilt, die jedoch völlig... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 - der Krieg, der viele Väter hatte
Bei diesem Buch handelt es sich um ein übles revanchistisches Machwerk, welches das Ziel hat, die Mitschuld bzw. Schuld Deutschlands am Entstehen der Weltkriege zu leugnen. Dabei haben Fritz Fischer mit seinem heute noch wegweisenden Werk "Deutschlands Griff zur Weltmacht" von 1961 sowie sein "Krieg der Illusionen" von 1962 und zahlreiche weitere Autoren eindeutig die Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Helmut Kohl: Mein Tagebuch Helmut Kohl: Mein Tagebuch
Das vorliegende Tagebuch Helmut Kohls trieft leider vor Selbstgerechtigkeit und Larmoyanz. Es ist sicherlich legitim, dass Helmut Kohl seine Sicht der Dinge, auch der Spendenaffaire, darstellt. Es ist sicherlich auch korrekt, dass zum Teil in der Presse zumindest unbewiesene Behauptungen gegen Kohl lanciert wurden. Die Selbstgerechtigkeit, mit der er - ohne einen Funken Selbstkritik - über sein Verhalten... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2004)
 
Jim Smith: Sex and the City - Weiblich, ledig, sexy sucht... Jim Smith: Sex and the City - Weiblich, ledig, sexy sucht...
Das offizielle Fanbuch zur Serie befasst sich kapitelweise einzelnd mit den Folgen der 3. und 4. Staffel. Dabei wird für jede Serie die Besetzung aufgeführt, sowie englischer und deutscher Titel und ein Fazit für jede der vier Hauptcharaktere, Fetische, Modeopfer und weitere erwähnenswerte Geschehnisse. Dadurch wird einem ein kurzer Einblick in jede Serie, sowie die Interpretation gegeben. Carrie... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Gabriele Kuby: Harry Potter - gut oder böse Gabriele Kuby: Harry Potter - gut oder böse
Harry Potter fesselt die Welt, Kinder und Erwachsene lesen die Werke von Joanne K. Rowling. Nur eine macht sich Gedanken: Gabriele Kuby, Soziologin und Schriftstellerin. In ihrem Buch "Harry Potter - gut oder böse" wirft sie Rowling vorabberechnete Beeinflussung vor. Angeblich vermittle sie ihren Lesern eine falsche Wertewelt. Aus ihren zehn Argumenten gegen Harry Potter, deren Vervielfältigung... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Georg Diez: Hier spricht Berlin Georg Diez: Hier spricht Berlin
Alles quatscht über Berlin, also kommt der Titel "Hier spricht Berlin!" totrichtig. Seltsam herbe, etwas spießige Verbitterung (Die Straßenbahn kommt zu spät, ITler trinken Latte, die Restaurantkost ist nicht perfekt, ein Berliner bekommt einen Strafzettel verpasst…) neben überhitzt überspitzter Beobachtungsgabe, ein bißchen annektodistisch da, ein bißchen lieblos dort, ein bißchen... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Hans Magnus Enzensberger: Meditationen Hans Magnus Enzensberger: Meditationen
Hans Magnus Enzensberger hat mit seinen "Meditationen" einen 99 Gedichte fassenden Band verfasst, 99fach überflüssig. Zwei, drei gute Gedichte findet man, "Kleiner Abgesang auf die Mobilität" zum Beispiel, wo es innerhalb weniger Zeilen von Bogota über Turin nach Helsinki geht, bis das Gedicht unter einem Birnenbaum zur Ruhe kommt. Oder "Die Geschichte der Wolken",... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2003)
 
Sabine Friedrich: Das Eis, das bricht Sabine Friedrich: Das Eis, das bricht
Gleich zu Anfang will ich etwas wichtiges los werden: Ich habe dieses Buch nicht vollständig gelesen. Der Schreibstil von Sabine Friedrich in diesem Buch ist nicht auszuhalten. Deshalb habe ich nach einem Drittel des Buchs Schluss gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass Friedrich in einem nächsten Werk - insofern es denn eines geben wird - in ganzen Sätzen und sinnvolleren Zusammenhängen schreibt. Das... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Lemony Snicket: Das teuflische Hospital Lemony Snicket: Das teuflische Hospital
Das Buch "Das teuflische Hospital" wird von außen mit Warnungen vor der fürchterlichen Geschichte präsentiert und auch in dem ersten Kapitel versucht der Autor doch ernsthaft die Leser mit dem Wort Stopp, dessen Bedeutung auch sofort erklärt wird, vor seiner schaurigen Geschichte zu bewahren, doch wenn man erstmal weiterliest, bereut man, nicht auf die Warnhinweise, die das ganze Buch... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Michael Drosnin: Der Bibelcode Michael Drosnin: Der Bibelcode
Nichts läßt Theologen mehr erschauern als die Behauptung, die Schreiber der Bibel wären davon überzeugt gewesen, einfach und klar von wirklichen Geschehnissen zu berichten - denn bei solch "oberflächlicher" Interpretation bleiben die "Botschaften" des vielgerühmten Buchs der Bücher doch über weite Strecken unglaubwürdig, banal oder beides. So bemüht man sich seit langem,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2003)
 
R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens R. L. Stine: Der Spiegel des Schreckens
Und wieder ist ein neues Werk der Gänsehaut-Reihe von R. L. Stine erschienen - diese Zugehörigkeit macht den "Spiegel des Schreckens" aber leider nicht besser macht. Die Geschichte ist typisch aufgebaut: Max zieht mit seiner Familie in ein altes gruseliges Haus, in dem vorher seine Großeltern wohnten. Auf dem Dachboden entdeckt Max mit seinen Freunden neben dem ganzen Krempel des vergangenen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
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