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Robin Hobb: Im Bann der Magie Robin Hobb: Im Bann der Magie
Nevare Trilogie 2. Band Nachdem der Kavalla-Student Nevares die Fleckseuche überlebte, macht er sich auf den Weg nach hause. Er hat die Erlaubnis erhalten, an der Hochzeit seines Bruders teilzunehmen. Ausser seinem Pferd nimmt er noch etwas mit. Sein Körper hat die seuche zwar überstanden, doch statt wie jeder andere, der die Seuche überlebte, abzunehmen, tritt das Gegenteil bei ihm auf. Er... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
David Schnarch: Intimität und Verlangen David Schnarch: Intimität und Verlangen
Die Wiederentdeckung sexueller Lust in der Partnerschaft David Schnarch wendet sich in seinen Einlassungen (und aus seiner langjährigen Praxis) einem verbreiteten Geschehen zu. Nicht in allen, doch aber in vielen Partnerschaften kühlt das sexuelle Verlangen im Lauf der Zeit, nach der Phase des hohen Begehrens, mehr und mehr. So ist auch der Untertitel des Buches genau in diese Hinsicht zu verstehen,... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2011)
 
Steven Brust: Jhereg Steven Brust: Jhereg
Vlad ist ein Ostländer. Er lebt in der Welt "Dragearer", die Ostländer nicht sehr schätzen. Doch durch seinen Vater erhält er einen Titel. Vlad besitzt ein Wesen, einen Jhereg, ein drachenähnliches Geschöpf. Mit diesem kann er sich psionisch, also über Gedankenkraft, unterhalten. Vlad ist ein Auftragsmörder, der eigentlich nur kleine Aufträge annimt. Doch eines Tages wird er in... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Klaus Rosen: Julian. Kaiser, Gott und Christenhasser Klaus Rosen: Julian. Kaiser, Gott und Christenhasser
Flavius Claudius Julianus, römischer Kaiser von 361 bis 363 n. Chr., der Nachwelt besser bekannt als Julian (oder weniger schmeichelhaft als "Julian der Abtrünnige" = Julian Apostata), ist eine faszinierende Gestalt. Obwohl selbst ein Neffe Konstantins des Großen versuchte er, dessen Privilegierung des Christentums wieder rückgängig zu machen und die traditionellen Götterkulte zu neuem... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2006)
 
Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment
Im November des Jahres 565 starb der oströmische Kaiser Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus, der Nachwelt besser bekannt als Justinian. Noch heute ist dieser spätantike Herrscher von Bedeutung, denn auf ihn geht die berühmte und bahnbrechende Rechtskodifikation des Corpus Iuris Civilis zurück. Er ließ zudem die Hagia Sophia im heutigen Istanbul (damals noch als Konstantinopel Hauptstadt des vollkommen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2011)
 
Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas
"Mirabilia Mundi" wurde er bewundernd genannt, das "Wunder der Welt". Kaiser Otto III. (gest. 1002) hat bereits seine Zeitgenossen in Erstaunen versetzt. Als sein Vater, Kaiser Otto II., 983 starb, war der Sohn noch ein Kleinkind. Seine Mutter Theophanu, eine Verwandte des byzantinischen Kaiserhauses, sorgte für eine umfassende Erziehung des Jungen und dafür, dass er 994 die Herrschaft... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2011)
 
Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen - Gruppenpsychotherapie in Praxis und Forschung Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen - Gruppenpsychotherapie in Praxis und Forschung
Arbeiten Sie therapeutisch mit Gruppen? Dankwart Mattke, Psychiater und Psychoanalytiker, Luise Reddemann, Psychiaterin und Psychoanalytikerin und Bernhard Strauß, Psychologe und Psychoanalytiker, bieten mit ihrem Buch "Keine Angst vor Gruppen" LeserInnen wichtige Informationen, Voraussetzungen, Instrumenten sowie alles Wissenswerte rund um das therapeutische Arbeiten mit Gruppen an. Die... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Klaus Rosen: Konstantin der Große Klaus Rosen: Konstantin der Große
Konstantin der Große (gest. 337) ist eine umstrittene, gleichzeitig aber bedeutende geschichtliche Persönlichkeit. Als römischer Kaiser (306 in Britannien zum Kaiser erhoben, seit 312 uneingeschränkt im Westen, seit 324 im Gesamtreich) leitete er die Förderung des zuvor teils heftig verfolgten christlichen Glaubens ein - eine Entwicklung, die als "konstantinische Wende" bezeichnet wird... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2013)
 
Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus
Als Alexander der Große 323 v. Chr. verstarb hinterließ er ein Reich, das von Griechenland und Ägypten bis nach Indien reichte. Doch schon wenige Jahre später war dieses Imperium zerfallen in Einzelreiche, die von den Generälen Alexanders beherrscht wurden, den sogenannten Diadochen. Über zwei Jahrhunderte führten die Reiche Krieg gegeneinander, am Ende war jedoch das Römische Reich der Gewinner:... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Issac Marion: Mein fahler Freund Issac Marion: Mein fahler Freund
Rückkehr ins Leben In der letzten Zeit dreht sich die Literatur über Zombies durchaus in eine ganz andere Richtung. Statt seelenloser Fressmaschinen, gegen die sich Helden mit letzten Kräften wehren, erhalten nun die Leser einen Einblick aus Sicht der Zombies selbst. "Anonyme Untote" z.B. war ein solcher Roman, der gar Mitgefühl mit den Kreaturen erweckte. Issac Marion geht nun... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Sabine Bode: Nachkiregskinder Sabine Bode: Nachkiregskinder
Die innere Last der 50er Jahrgänge "Wie alle Eltern dieser Zeit brauchten sie ihre ganze Kraft für den Überlebenskampf.. Außerdem waren sie der Meinung, ein Kind zu verwöhnen sei ein kapitaler Erziehungsfehler". Denn: "in den fünfziger Jahren war die Welt noch nicht in Ordnung". Das ist die Ausgangssituation vieler Kinder der 50er Jahre. Kinder von "Kriegsvätern",... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2011)
 
Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige
Hinter den Fassaden "Immer, wenn er seinen Willen nicht bekommt, führt er sich auf, wie ein Kind", denkt Aisha irgendwann über ihren Mann Hector. Im ersten Urlaub ohne Kinder seit langem. Mit äußerst wechselhaften inneren Stimmungen. Die im Übrigen auch alle anderen Personen des Buches eigen sind. So wie Rosie, eine von Aishas besten Freundinnen, Frau von Gary, Mutter von Hugo.... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2012)
 
Alex Rühle: Ohne Netz Alex Rühle: Ohne Netz
Zerfasernde Schnelllebigkeit Seit Jahr und Tag tauchen Berichte über Folgen, Chancen und Gefahren des Internets und des Lebens in einer hoch vernetzten Welt in aller Regelmäßigkeit auf. Bei allem Tiefgang einer ganzen Reihe der Betrachtungen bleiben all diese Reportagen, Betrachtungen und wissenschaftlichen Untersuchungen vor allem eines, nämlich eher abstrakt und theoretisch. Alex Rühle,... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Mark Z. Danielewski: Only Revolutions Mark Z. Danielewski: Only Revolutions
Poem-Zeitreise im prallen Lebensrausch Wenn die Übersetzer das Buch beginnen (aus beiden Leserichtungen übrigens, die parallel zueinander gestaltet sind) mit einem Dank an die Möglichkeit des ungestörten Arbeitens im Wallis "und dadurch die Abgründe dieser an unsere Grenzen führenden Übersetzung mit köstlicher Bergluft imprägniert haben", dann deutet sich schon an, dass hier in... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2012)
 
John Freely: Platon in Bagdad John Freely: Platon in Bagdad
"Platon in Bagdad" ist ein kultureller Reiseführer, doch führt der (keineswegs unpassende) Titel etwas in die Irre. Der in Istanbul lebende Wissenschaftshistoriker Freely schildert darin nicht nur, wie im frühen Mittelalter das Wissen der griechischen Antike in den arabischen Raum gelangte, sondern berichtet ebenfalls (wenngleich teils sehr knapp) über die ursprünglichen antiken griechischen... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2012)
 
Dorothea Weinberg: Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern Dorothea Weinberg: Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern
Bindungsgeschädigte und früh traumatisierte Kinder psychotherapeutische behandeln, stellt eine echte Herausforderung dar, der sich Dorothea Weinberg in ihrem Buch "Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern" annimmt. Im Vordergrund steht ihr Konzept der Traumabezogenen Spieltherapie (tSt). Die Autorin liefert LeserInnen ausführliche Beispiele, mit deren Hilfe die typischen Therapieverläufe... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2011)
 
William Gibson: Quellcode William Gibson: Quellcode
Die Rockgruppe The Curfeu mit ihren Mitgliedern, der Sängerin Hollis Henry, Reg Inchmale, Laura 'Heidi' Hyde und Jimmy Carlyle hat sich aufgelöst. Immer am finanziellen Abgrund nimmt die Ex-Sängerin Hollis einen Auftrag als Journalistin an. Philip Rausch ist Redakteur bei einer Zeitschrift namens Node, die sich mit Technologie und Kultur auseinander setzt. Für einen Auftrag dieser Zeitschrift setzt... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Robin Lane Fox: Reisende Helden Robin Lane Fox: Reisende Helden
Dädalus, Herkules und Co. Die alten Geschichten um Troja und mehr noch um Odysseus künden durch die Worte des nebulösen Homer von den Anfängen der griechischen Kultur, den Kriegen zwischen Stämmen, den vielfältigen Bündnissen, Gegnerschaften und Verpflichtungen, vor allem aber von den vielfältigen Seerouten der frühen Antike und, dies nun vor allem in der Odyssee, weisen auf, wie eng die... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2011)
 
Hallgrimur Helgason: Rokland Hallgrimur Helgason: Rokland
Böddi, Bodvar Steingrimsson, ist nach 10 Studien-Jahren in Deutschland wieder nach Saudarkrokur in Island zurückgekehrt. Böddi hält sich für den letzten Hüter des Humanismus und hat einen konfliktträchtigen Hang zu Extremen. Als überzeugter Blogger hat Böddi mit seinen rotzfrechen Einträgen bisher beinahe jedem der 2000 Einwohner seiner Heimatstadt schon auf den Schlips getreten. Böddis... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2008)
 
Zülfü Livaneli: Roman meines Lebens Zülfü Livaneli: Roman meines Lebens
Die zwei Gesichter der Türkei Regelmäßig wird innerhalb der EU beraten, wieweit die Türkei bereit ist, um der EU beizutreten. Eine aktuelle und ständig neu angefachte Integrationsdebatte geht seit Monaten durch die Medien und türkischstämmige Menschen spielen eine nicht unerhebliche Rolle darin. Der türkische Ministerpräsident tourt durch Deutschland und macht Stimmung für ein Festhalten... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Philip Meyer: Rost Philip Meyer: Rost
Niedergang, Sehnsucht und Freundschaft Pennsylvania stand lange Jahre, Jahrzehnte für die solide untere Mittelschicht des amerikanischen Traumes. Stahl war unabdingbar nötig für die wirtschaftliche Expansion der USA und mit dem Stahl kamen die Arbeiter, die Gewerkschaften, die ausreichenden Löhne und das nicht überschwengliche, dennoch aber gute Leben. Vorbei. Pennsylvania steht nunmehr... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2010)
 
R. Scott Bakker: Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1 R. Scott Bakker: Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1
Leser von Fantasyliteratur haben es nicht immer leicht: Oft schütteln viele Leute den Kopf über Bücher, in denen von Fabelwesen und mythischen Helden die Rede ist. Wer sich genauer mit dem Genre beschäftigt, wird die enorme Bandbreite erkennen, die von recht billigen Geschichten über Harry Potter bis zur High-Fantasy reicht. Letzere nimmt für sich in Anspruch, durchaus anspruchsvollere Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2006)
 
Gerhard Nebel: Schmerz des Vermissens. Essays Gerhard Nebel: Schmerz des Vermissens. Essays
Gerhard Nebel gehört zu den am meisten verschollenen Autoren dieses Jahrhunderts in Deutschland. Geboren im anhaltinischen Dessau, war er stets der Sucher nach dem "Normativen", nach einer gleichsam metaphysischen Beheimatung. Durch den Niedergang der Weimarer Republik politisiert, tritt er zunächst der SPD bei, um später mit dem Syndikalismus Sorels zu sympathisieren. Später wird er... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2007)
 
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