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Ian Johnson: Die vierte Moschee Ian Johnson: Die vierte Moschee
Die Geister, die man rief Schon Goethe wusste, dass man mit den Geistern, die man ruft, auf Dauer aufpassen muss, sonst entgleiten sie der Kontrolle. Im Blick auf den fundamentalistischen, gewaltbereiten Islam ist dies nachweislich in kleineren Bereichen bereits geschehen. Die Taliban in Afghanistan, von den gleichen Amerikanern bewaffnet und unterstützt, stark gemacht zu Zeiten gegen die Sowjetunion,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Michael Menzel: Die Zeit der Entwürfe (1273-1347). Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte Michael Menzel: Die Zeit der Entwürfe (1273-1347). Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte
Der "Gebhardt" stellt das wichtigste Handbuch der deutschen Geschichte dar. Da die 9. Auflage inzwischen in mehreren Bereichen nicht mehr dem Forschungsstand entspricht, erscheint seit einigen Jahren sukzessiv die neue 10. Auflage, dessen derzeit aktueller Band mit Michael Menzels Beitrag vorliegt. Im Vergleich zur 9. Auflage fällt bereits die neue Aufteilung des behandelten Zeitraums... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2012)
 
Wolfgang Schömel: Diie große Verschwendung Wolfgang Schömel: Diie große Verschwendung
Privat vor Staat mal ganz anders "Wie viel musst Du eigentlich trinken, damit du das nicht mehr bringst?", ist die Frage Mariannes, seiner Ehefrau, als Dr. Georg Glabrecht auf dem Teppich des Wohnzimmers einmal wieder zum Vollzug geschritten war. Und so neckisch, wie es klingt, meint es Marianne gar nicht, den sie hat fortwährend das Gefühl, dass ihr Gatte, Wirtschaftssenator in Bremen... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Zoran Drvenkar: Du bist zu schnell Zoran Drvenkar: Du bist zu schnell
Nach jahrelangem Drogenmissbrauch hat die junge Val Psychose. In ihren Anfällen betritt sie eine faszinierende Welt; eine Welt, in der alles langsam und unbeschwert ist. Einzig "die Schnellen" bewegen sich in normalen Tempo. Doch während ihres nächsten Psychose-Anfalls wird sie von den Schnellen deutlich gewarnt, deren Welt nicht mehr zu betreten. Val gelingt es nicht, die Psychose aufzuhalten,... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Ein abenteuerliches Herz Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Ein abenteuerliches Herz
Ein ausgedehnter Streifzug durch Ernst Jüngers Schriften und Denken Das Werk Ernst Jüngers, der 1998 102jährig verstarb, ist immens und breit, vielfach und vielschichtig. Basierend auf dem namengebendem Buch Jüngers von 1928 (verändert 1938 neu aufgelegt), hat nun Heinz Ludwig Arnold, zu Zeiten Mitarbeiter Jüngers, ein eindrucksvolles, umfassendes und Wesentliches des Denkens Jüngers darstellendes... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2011)
 
Silvia Avallone: Ein Sommer aus Stahl Silvia Avallone: Ein Sommer aus Stahl
Die 13jährigen Mädchen Anna und Francesca leben in der italienischen Hafenstadt Piombino. Das Leben der heranwachsenden Mädchen spielt sich zwischen dem Strand und der Via Stalingrado ab, hier sind sie umgeben von Stahlarbeitern, Staub und der Sommerhitze. Gerne kokettieren sie mit den älteren Jungs. Und obwohl sich die nur wenige Jahre älteren Mädchen abfällig über die provozierenden Freundinnen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2013)
 
Hallgrimur Helgason: Eine Frau bei 1000 Grad Hallgrimur Helgason: Eine Frau bei 1000 Grad
Schräg, eigen und Femme Fatal mit 80 Eigentlich ihr Leben lang war Herbjörg Maria Björnsson, durch einen Sprachfehler einer Bediensteten "Herr" genannt und durch einen unglückliches Traditionsverständnis als eine der wenigen Isländerinnen mit dem Namensbeisatz "Son" versehen bei 1000 Grad. Das hört auch jetzt mit 80 Jahren als "krankes Klappergestellt", als... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2011)
 
Rüdiger Retzlaff: Familien-Stärken Rüdiger Retzlaff: Familien-Stärken
Rüdiger Retzlaff stellt im seinem Buch "Familien-Stärken" ressourcenorientierte Beratung von Familien mit behinderten Kindern ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit. Trotz der enormen Herausforderung ein gemeinsames Leben mit einem behinderten Kind zu meistern, kommen viele Familien mir ihrer Lebenssituation gut zurecht. Rüdiger Retzlaff, Psychologe und Psychotherapeut, geht der Frage nach,... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2011)
 
Raimund Schulz: Feldherren, Krieger und Strategen. Krieg in der Antike von Achill bis Attila Raimund Schulz: Feldherren, Krieger und Strategen. Krieg in der Antike von Achill bis Attila
Der Krieg als gewaltsame Auseinandersetzung spielte in der Menschheitsgeschichte bekanntlich eine zentrale, wenngleich unrühmliche Rolle. Seien es die assyrischen Aufzeichnungen über Kriegszüge, die Berichte klassischer Autoren beginnend mit Herodot und Thukydides oder die modernen Bilder von militärischen Konflikten weltweit, der Krieg bestimmte maßgeblich die Geschichte des menschlichen Zusammenlebens.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2013)
 
Jürgen Overhoff: Friedrich der Grosse und George Washington Jürgen Overhoff: Friedrich der Grosse und George Washington
Was haben Friedrich der Große und George Washington miteinander zu tun? Diese Frage kann sich der Leser zu recht stellen. Wäre es nicht angebrachter, eine Doppelbiographie über Friedrich den Großen und seiner Gegenspielerin, der Kaiserin Maria Theresia zu schreiben? Dass Friedrich der Große und George Washington viele Gemeinsamkeiten hatten, zeigt Overhoff in dieser faszinierenden Doppelbiographie... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2012)
 
Theodor Hellbrügge, Burkhard Schneeweiß (Hrsg.): Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken Theodor Hellbrügge, Burkhard Schneeweiß (Hrsg.): Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken
Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches "Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken" steht die Förderung der Elternkompetenz. Kinder brauchen von Geburt an kompetente Eltern. Die Sozialpädiatrie hat die Aufgabe, Kinder und Jugendliche auf dem Wege ihrer Entwicklung zu begleiten, etwaige Entwicklungsgefährdungen frühzeitig zu erkennen und bedarfsgerecht multidisziplinär zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2011)
 
Daniel Goetsch: Fünfers Schatten Daniel Goetsch: Fünfers Schatten
Vielfach verwoben "Als er im Herbst 1999 mit der Fähre auf Porquerolles übersetzte, fühlte er sich frei". Was täuscht, und das wird bereits nach wenigen Seiten klar. Denn Maxim Diehl, seines Zeichens Dramatiker, ist schon in gewisser Weise innerlich auf der Flucht. Was das neue Theaterprojekt angeht, auf das sein Freund in Berlin besteht, was eine gewisse "Schreibunlust"... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Roland Weber: Gehen oder Bleiben? Roland Weber: Gehen oder Bleiben?
Umfassende Entscheidungshilfe In Zeiten, in denen nicht nur die Trennungsquote bei Paaren durchaus die 50% Rate erreicht, sondern auch im Leben vieler Menschen durchaus mehrere langjährige Beziehungen zu dann verschiedenen Partnern stattfinden, ist die Frage nach einer Weiterführung einer Partnerschaft in einer Krise oder nach einer Beendigung derselben zu bestimmten Zeitpunkten eine allgemein... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Carl Schmitt: Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber Carl Schmitt: Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber
Die Prinzipien des Staates und der Souveränität sind die Grundlage der bisher erreichten völkerrechtlichen Begrenzungen von Krieg und Feindschaft. Der Begriff des Staates setzt den des Politischen voraus. Der Staat ist für den Juristen und politischen Philosophen Carl Schmitt der politische Status eines in territorialer Geschlossenheit organisierten Volkes. Politik und Macht gehören damit auch... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2008)
 
Persia Woolley: Ginevra - Rückkehr nach Camelot Persia Woolley: Ginevra - Rückkehr nach Camelot
Wir befinden uns auf Schloss Camelot, dem Sitz des Hochkönigs Artus von England und seiner Gemahlin Ginevra, die sich auf dem Höhepunkt ihrer bisherigen Regierungszeit befinden. Dem Reich und dem Volk geht es sehr gut. Doch eine Sorge überschattet das Königspaar: Ginevra hat immer noch keinen Thronerben geboren. Außerdem hat sie eine Affäre mit Lanzelot, dem treuesten Ritter von Artus' Tafelrunde.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2003)
 
Andy Serkis: Gollum - auf die Leinwand gezaubert Andy Serkis: Gollum - auf die Leinwand gezaubert
Denkt man rückblickend an die letzten drei Filmwinter, so fällt ein Großereignis direkt ein: Der "Herr der Ringe". Alle Schauspieler, die sich an dem gigantischen Werk beteiligten, kann man problemlos in anderen Filmrollen erkennen - außer einem: Andy Serkis. Sieht man sich ein Bild von ihm an und hinterher die Trilogie, fragt man sich zuerst bestimmt, wer doch gleich Andy Serkis ist.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2004)
 
Jean Améry: Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod Jean Améry: Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod
Die heutige Medizin ist Kampf gegen den Tod anstatt eine Hinführung zum Einverstandensein mit ihm. Unsere Ethik ist eine, in der das Ableben nicht vorkommt, dringend vermieden werden muß, selbst wenn der betroffene Mensch den Tod wünscht. Daß wir das Wirken der Natur heute als grausam, als unmenschlich betrachten, ist der beste Beleg dafür, daß der Mensch selbst unnatürlich geworden sind, daß... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2009)
 
Traudel Simon, Gabriele Weiss: Heilpädagogische Spieltherapie. Konzepte-Methoden-Anwendungen. Konzepte der Humanwissenschaften Traudel Simon, Gabriele Weiss: Heilpädagogische Spieltherapie. Konzepte-Methoden-Anwendungen. Konzepte der Humanwissenschaften
Trotzdem die heilpädagogische Spieltherapie bereits lange existiert, gibt es erst wenige Werke, die sie konzeptionell grundlegend beschreibt. Dieser Aufgabe haben sich die Herausgeber des zu besprechenden Buches gestellt und unterschiedliche Autoren mit einbezogen. Heilpädagogische Spieltherapie scheint bereits dem Wort nach eine Verknüpfung von pädagogischen und therapeutischen Ansätzen zu sein.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2009)
 
Stefan Kiesbye: Hemmersmoor Stefan Kiesbye: Hemmersmoor
Das Böse lebt Der fahrende Schausteller Rico, der im Dorf Station macht und hinter dem sehr viel mehr steckt, als man vermutet, (zu sehen wenn er seinen Schuh auszieht), bringt es auf den Punkt. Sein Schaustellerzelt trägt die Überschrift "Ricos Reise durch die Hölle". Ein Motto, das einem jungen Mädchen nicht gut bekommen wird. Ansonsten aber braucht das Dorf den düsteren Mann... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Auf dem Kontinent Mittelerde bahnt sich ein großes Unheil an. Sauron, ein vor langer Zeit gestürzter Tyrann, droht wieder zu neuem Leben zu erwachen. Dazu benötigt er den Einen Ring. Dieser befindet sich jedoch im Besitz des unwahrscheinlichsten Wesen überhaupt: Dem Hobbit Bilbo Beutlin. Eine wilde Jagd beginnt, die Bilbo für sich zu entscheiden versucht. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Der "Herr der Ringe" gilt bis heute - zu Recht - als das wichtigste Werk der Fantasy-Literatur. Wenn es ein Werk gibt, welches diese Gattung begründet, so ist es dieses Werk. Das Werk, an dem Tolkien siebzehn Jahre gearbeitet hat und welches zuerst 1954 in London veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt sechzig Jahre nach den Ereignissen des 1937 erschienenen "Kleinen Hobbit"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Alexander Schimmelbusch: Hochdeutschland Alexander Schimmelbusch: Hochdeutschland
In ganz eigener Atmosphäre "Er träumte von einer Welt ohne Menschen, oder zumindest einer A66 ohne Menschen, zumindest ohne Menschen vom Schlag des Mannes in dem Audi, hinter dem er jetzt abbremsen musste". Mit blumiger und, in Teilen, überaus lakonischer Sprache bringt Alexander Schimmelbusch in seinem neuen Roman Dinge, Gefühle, Zustände der kapitalistischen Welt der Gegenwart... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts
Dieses Buch war überfällig. Wetz, Professor für Philosophie und Ethik, macht nunmehr nach der bereits früher bei der Edition JF von Alain de Benoists erschienenen Kritik am nivellierenden Universalismus der Menschenrechte deutlich, daß die Menschenwürde als Substrat der Menschenrechte mit stoischer Wurzel definitorisch und anthropologisch fundiert sein müsse, um Realität beanspruchen zu können.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
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