Logo buchtips.net

Liste der Bücher

Hier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen.

Suche
Titel:
Autor:
Verlag:
Genre:
Bewertung in Sternen:
Volltextsuche in den Rezensionen:
Suchformular verbergen

die 25 neuesten Bücher zeigen
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A]
Maarten 't Hart: Die Netzflickerin Maarten 't Hart: Die Netzflickerin
In seinem achtzigsten Lebensjahr wird der Musikliebhaber Simon Minderhout von seiner Vergangenheit eingeholt. Eine Hetzkampagne, die auf Grund einer Fehlinterpretation ins Rollen kommt, lässt sein ohnehin nicht einfaches Leben erneut fragwürdig werden. Fragen Sie sich von Zeit zu Zeit, wie sich die Vergangenheit eines Menschen auf seine Gegenwart auswirkt? Welche Bedeutung Philosophie und das... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Inka Parei: Die Schattenboxerin Inka Parei: Die Schattenboxerin
Ein Großstadtroman, der die Geschichte einer jungen Frau erzählt, deren Leben nach einer Vergewaltigung aus den Fugen gerät. Wenn Frau Hell als Nachbarin von Frau Dunkel in einem sanierungsbedürftigen Mietshaus in Berlin lebt, von Frau Wang mit kämpferischer Selbstsicherheit ausgestattet wird und dem jungen Bankräuber März behilflich ist, erinnern uns schon allein die sprechenden Namen... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Michel Quint: Die schrecklichen Gärten Michel Quint: Die schrecklichen Gärten
In Frankreich wurde dieser kleine Roman beinahe über Nacht berühmt. Sein Autor, Michel Quint, geboren 1949, hatte bereits mehrere Romane veröffentlicht, bevor ihm mit "Die schrecklichen Gärten" ein fulminanter Erfolg beschieden war. Seit Monaten steht das Buch auf den französischen Bestsellerlisten. Es wurde bereits in vierzehn Sprachen übersetzt. Und die Lektüre lohnt sich! Zwei... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin
Eine schöne "Fabel" über Leben und Sterben, die einen Zeitraum von 200 Jahren umfasst Magdalena Winkelmann, genannt die Toten-Lena, hat ein ganz besonderes Verhältnis zum Tod, denn sie beherrscht die Kunst, unlängst Verstorbene schöner sein zu lassen, als sie es zu Lebzeiten jemals waren. Aus diesem Grund ist Magdalenas Arbeit - über die Grenzen ihres mecklenburgischen Heimatdorfes... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Liane Moriarty: Drei Wünsche frei Liane Moriarty: Drei Wünsche frei
Wochenendlektüre Dieser Roman eignet sich bestens für gemütliche Wochenenden auf dem Sofa. Er unterhält aufs Beste, ohne jemals kitschig zu sein. Er vergnügt, ohne all die Klischees zu bedienen, an die wir so sattsam gewöhnt sind. Im Zentrum der Geschichte stehen die drei Kettle-Schwestern, die gemeinsam ihren vierunddreißigsten Geburtstag feiern. Als Drillinge sind sie durchaus daran... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind
Im Mittelpunkt des vierten Romans der Tochter von Liv Ullmann und Ingmar Bergmann stehen drei Mädchen: Die Halbschwestern Erika, Laura und Molly. Zu ihrem Vater, dem Arzt Isak Lövenstadt, haben alle drei ein durchaus ambivalentes Verhältnis. Aber auf ihre Art buhlt jede der drei nach Kinderart um die Liebe und das Verständnis des eigenwilligen, charmanten Schürzenjägers über den man auf der... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Renate Dorrestein: Ein Herz von Stein Renate Dorrestein: Ein Herz von Stein
Nach der Geburt des fünften Kindes bahnt sich im Hause van Bemmel eine Familientragödie an Bei diesem Roman handelt es sich um ein sehr intensives, Emotionen auslösendes und manchmal sogar verstörendes Buch, das den Leser zwangsläufig in seinen Bann ziehen wird. In eher kurzen und doch sehr poetischen Sätzen erzählt Renate Dorrestein eine erbarmungslos bittere Familiengeschichte. Ellen van... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Diane Broeckhoven: Ein Tag mit Herrn Jules Diane Broeckhoven: Ein Tag mit Herrn Jules
Alice liebt die halbe Stunde zwischen Wachwerden und Aufstehen. Die Bettwäsche ist warm, weich und umhüllt sie mit dem vertrauten Geruch ihres Mannes: "Ein Hauch von verflogenem Alkohol, Muskatnuss und altem Mann". Während Alice ihren Träumen nachhängt, steht Jules in der Küche und tut das, was er jeden Morgen tut: Er kümmert sich um das Frühstück. Und erst wenn der Duft des frisch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Olaf Kraemer: Ende einer Nacht Olaf Kraemer: Ende einer Nacht
"Die sie schon länger kennen, behaupten, ihre Nachtseite sei das Privatleben: Wenn die Lichter angehen, erblühe sie in gleichem Maße wie sie in sich zusammensacke, sobald die Lichter wieder verlöschen." Romy Schneider, die im September 2008 siebzig Jahre alt geworden wäre, ist eine der großen deutschen Legenden. Nicht nur, weil sie eine der herausragenden Schauspielerinnen des 20.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Intelligent geschriebene deutsche Bücher sind rar. Ensel und Krete ist ein solches! Der Zamonien-Roman von Hildegunst von Mythenmetz, der von Walter Moers "aus dem Zamonischen übertragen" wurde, spielt mit Formen, Farben, Fabelwesen - und nicht zuletzt mit dem Leser. Die beiden Fhernhachenkinder Ensel und Krete verirren sich im Großen Wald und begegnen Sternenstaunern, Buntbären, weinenden... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Kitty Sewell: Erbschuld Kitty Sewell: Erbschuld
Während Kitty Sewells Debütroman "Zeit der Eisblüten" mich nicht wirklich zu überzeugen vermochte, kann ich "Erbschuld" nur empfehlen. Im Mittelpunkt des Romans steht die 43-jährige Psychotherapeutin Madeleine, deren Ehemann acht Jahre zuvor bei einem Orkan ums Leben gekommen ist. Daraufhin verließ sie ihre Heimat Key West und kehrte in die britische Seestadt Bath zurück,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Linn Ullmann: Gnade Linn Ullmann: Gnade
Johan Sletten stirbt. Und nun, wo er das weiß, will er keine mittelmäßigen Romane lesen, keinen Kalender sehen und er möchte auch kein Morphium gespritzt bekommen. Im Angesicht des Todes ist endlich die Zeit für Meisterwerke gekommen: für "Macbeth", "Krieg und Frieden", "Die Zauberflöte" und die "Bachschen Choräle". Denn das ist die Großartigkeit, die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Francois Lelord: Hectors Reise Francois Lelord: Hectors Reise
Sofies Welt für Erwachsene Der französische Psychiater Hector hat im Verlauf seines Berufslebens so viele Patienten therapiert, dass er inzwischen aus dem Grübeln nicht mehr herauskommt. Warum gibt es Menschen, die zufrieden wirken, obwohl es ihnen - objektiv betrachtet - schlecht gehen müsste, und warum jammern andere, obwohl das Schicksal es offensichtlich gut mit ihnen meint? Eine einzige... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Christine Grän: Hurenkind Christine Grän: Hurenkind
Marie Arend, Ressortleiterin bei einer großen Münchner Zeitung, will nach oben! Die Tochter einer Prostituierten, deren Vater einer der vielen Freier der Mutter war, kämpft rücksichtslos um Macht und soziales Prestige. Erpressung, Verrat, Sex - jedes Mittel ist ihr Recht, um ihren Chefredakteur Conrad zu entthronen. Dieser hat ein hässliches Geheimnis, das Marie ihrem alkoholkranken Kollegen Eckhardt... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Annette Pehnt: Ich muss los! Annette Pehnt: Ich muss los!
"Ich muss los", aber nicht, bevor ich diesen Roman zu Ende gelesen habe. Zunächst gilt es, dem Piper-Verlag zu dem gelungenen Layout zu gratulieren. Die Vierteilung mit Sardine, Büchse, Titelei und Fischers Fritze ist wirklich hübsch. Und dann muss natürlich vor allem Annette Pehnt zu diesem professionellen Debüt beglückwünscht werden, denn die Geschichte ihres Protoganisten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Michael Cox: In der Mitte der Nacht Michael Cox: In der Mitte der Nacht
In diesem nicht nur seitenstarken Roman begegnet der Leser Edward Glyver, einem jungen Mann, der kurz vorm Austernessen noch schnell einen Menschen tötet. Sein unschuldiges Opfer hatte das Pech, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Dieser Mord ist für den adligen Glyver lediglich die Generalprobe für eine andere Tat, denn der Ich-Erzähler ist von der Idee besessen, seinen ehemaligen Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Nancy Huston: Instrumente der Finsternis Nancy Huston: Instrumente der Finsternis
Vorab sei gesagt: es handelt sich um ein finsteres, seltsames Buch. Die knapp dreihundert Seiten werden auf die meisten Leser nicht nur eine tiefe, sondern auch eine länger anhaltende Wirkung haben. Aber ob man das Buch nun mag oder nicht: dem Sog der Geschichte kann man sich nur schwerlich entziehen. Erzählt wird auf parallelen Ebenen. Da ist zum einen die Schriftstellerin mit dem sprechenden Namen... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Stefan Beuse: Kometen Stefan Beuse: Kometen
Ein japanischer Hobby-Astronom, ein deutscher Unternehmensberater, eine junge Frau, die geheimnisvolle E-Mails in die Welt schickt, ein toter Fotograf und rätselhafte Aufzeichnungen... Zunächst scheinen die Figuren sämtlich eigenständig, doch nach und nach bilden die Einzelgeschichten eine Art Sternbild, der auf einen größeren Zusammenhang verweist. "Kometen" von Stefan Beuse ist... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
John Murray: Kurze Notizen zu tropischen Schmetterlingen John Murray: Kurze Notizen zu tropischen Schmetterlingen
Wendepunkte Zwei Brüder ertrinken auf hoher See, ein Kind stirbt einen verdächtigen Tod, Vater und Sohn werden zufällig Zeuge der Untreue der Ehefrau und Mutter, eine Mikrobiologin entdeckt, dass sie ungewollt schwanger ist und trifft während einer Cholera-Epidemie den Mann, der der Vater ihres Kindes werden wird, ein Chirurg erkennt im allerletzten Moment, dass die obsessive Schmetterlingssammlerei... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Lily Prior: La Cucina Siciliana oder Rosas Erwachen Lily Prior: La Cucina Siciliana oder Rosas Erwachen
Kochen, Essen und noch mehr Wer leidet, soll kochen! Wenn er das allerdings derart exzessiv betreibt wie Rosa Fiore in dem Roman "La Cucina Siciliana" droht ihm sowohl Glück als auch Unglück. Rosa ist Mitglied einer komplizierten sizilianischen Familie. Sie hat viele, viele Brüder, von denen der Letztgeborene zweiköpfig und dreibeinig ist, eine sexsüchtige Mutter und einen Vater,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Antje Babendererde: Libellensommer Antje Babendererde: Libellensommer
Die mitten in den Wirren der Pubertät und problematischen Familienverhältnissen steckende Jodie läuft von zu Hause weg. An einer Tankstelle begegnet sie einem jungen Indianer, in dessen Blick so viel Ablehnung liegt, dass das Mädchen sich nicht traut, ihn um eine Mitfahrgelegenheit zu bitten. Dennoch ist Jodie noch am selben Tag mit Jay Muskalunge in den undurchdringlichen Wäldern Kanadas unterwegs.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Kate Atkinson: Liebesdienste Kate Atkinson: Liebesdienste
Jackson Brodie, ein unorthodoxer Privatdetektiv, ist überraschenderweise zu einer Erbschaft gekommen. Zu seinem Lebensglück verhilft ihm das viele Geld jedoch nicht, denn er vermisst seine Arbeit. Auch ein Aufenthalt in Edinburgh ändert nichts an seiner misslichen Stimmung. Doch dann entdeckt der ehemalige Ermittler die Leiche einer jungen Frau... Der Roman, der im Verlauf der Geschichte zunehmend... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel
Das Leben des Linguistik-Professors Paul Iverson verändert sich an einem ganzen normalen Tag im Herbst, als die Polizei ihm mitteilt, dass seine über alles geliebte Frau Lexy bei einem Sturz vom Apfelbaum ums Leben gekommen ist. Paul ist fassungslos vor Entsetzen. Nach dem ersten Schock regen sich Zweifel an der offiziellen Version vom Tod seiner Frau: War es wirklich ein Unfall - oder hat sich die... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Karen Rose: Nie wirst du entkommen Karen Rose: Nie wirst du entkommen
"Komm zu mir!", flüstert eine Stimme, die Cynthia seit Wochen quält - und nun folgt die junge Frau diesem Befehl: Sie stürzt sich vom Balkon ihrer Wohnung. Cynthia ist die Erste von vielen Toten, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind Patientinnen der Psychiaterin Tess Ciccotelli, die sich mit einigen ihrer Gerichtsgutachten Feinde geschaffen hat - auch bei der Chicagoer Polizei. Tess... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2007)
 
Cecelia Ahern: P.S. Ich liebe dich Cecelia Ahern: P.S. Ich liebe dich
Vom Lieben und Sterben "P.S. Ich liebe dich" ist einer jener Debütromane, die es auf Anhieb in die Bestsellerlisten geschafft haben. Zum Teil liegt dieser Erfolg gewiss darin begründet, dass es der jungen Autorin gelungen ist, einen wirklich anrührenden Roman zu schreiben, der die großen Themenbereiche Liebe und Tod geschickt verknüpft. Ein anderer Aspekt mag seinen Grund darin... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
68 Rezensionen gefunden [vorherige Seite | nächste Seite]
mehr über Heide John hier

Optionen:
Rezensionen pro Seite: 10 | 25 | 50
Buchtips.net 2002 - 2024  |  Kontakt  |  Impressum |  Datenschutzerklärung