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Johannes Willms: Tugend und Terror. Geschichte der Französischen Revolution Johannes Willms: Tugend und Terror. Geschichte der Französischen Revolution
Die Französische Revolution (1789 bis 1799) stellt einen entscheidenden Einschnitt in der Geschichte Europas dar. Resultierend aus dem Niedergang des Ancien Regime, der alten Herrschaftsordnung im Königreich Frankreich und den zahlreichen damit einhergehenden innenpolitischen Problemen, kam es nicht nur zum Umsturz der alten Ordnung, sondern auch zu einem grundlegenden Neuanfang. Der Anfangszeit,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2014)
 
Bryan Ward-Perkins: The Fall of Rome and the End of Civilization Bryan Ward-Perkins: The Fall of Rome and the End of Civilization
Die Epoche der Spätantike, diese Transformationsphase der antiken Mittelmeerwelt im Zeitraum vom Ende des 3. bis zum Anfang des 7. Jahrhunderts nach Christus, zählt zu den faszinierendsten Zeitabschnitten der Menschheitsgeschichte. Die Christianisierung des Römischen Reiches seit Konstantin dem Großen, die Völkerwanderung, die Formierung der germanischen Nachfolgereiche im Westen auf dem Boden... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2006)
 
Karl-Wilhelm Welwei: Sparta - Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht Karl-Wilhelm Welwei: Sparta - Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht
Sparta - das ist vor allem ein Mythos, der bereits in der Antike gepflegt wurde (Stichwort: Große Rhetra, oder die Prinzipien Agoge und homoioi). Man denkt unweigerlich an die Phalanx der Gleichen, an die brutale Jugenderziehung, an den Mythos vom "Feldlager" oder die "schwarze Suppe". Sparta hat aber auch immer wieder fasziniert. In jüngster Zeit sind einige interessante Spartabücher... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2005)
 
Mischa Meier: Sie schufen Europa Mischa Meier: Sie schufen Europa
"Lassen Sie Europa entstehen!" Dieser Aufforderung Winston Churchills aus dem Jahr 1946 sind die Europäer in den vergangenen Jahrzehnten wenigstens ein Stück nachgekommen - trotz des Scheiterns des Verfassungsentwurfs und trotz vieler (wohl nicht immer notwendigen) Reglementierungen aus Brüssel. Doch was ist das Fundament Europas? Ist es das griechisch-römische und schließlich mittelalterliche... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2007)
 
Pierce Brown: Red Rising Pierce Brown: Red Rising
"Ich hätte in Frieden leben können. Aber meine Feinde brachten mir den Krieg." Mit diesen einprägsamen Worten beginnt Pierce Browns sehr lesenswertes Erstlingswerk, das nun auch in deutscher Übersetzung vorliegt. In Browns erstem Band der "Red Rising"-Trilogie (der zweite englischsprachige Band "Golden Son" erscheint im Januar 2015) hat die Menschheit in der Zukunft... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Steven Erikson: Reaper's Gale Steven Erikson: Reaper's Gale
Mit "Reaper's Gale" ist der mittlerweile siebte Band des Fantasyzyklus "A Tale of the Malazan Book of the Fallen" des kanadischen Schriftstellers Steven Erikson erschienen. Auch in seinem neuesten Band ist Erikson eine sehr spannende, hoch komplexe und düstere Erzählung gelungen, die nicht nur für Fantasyfans lesenswert ist. Die Handlung spielt (wie schon im fünften Band... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2007)
 
Alfred Heuß, Golo Mann: Propyläen Weltgeschichte Alfred Heuß, Golo Mann: Propyläen Weltgeschichte
Monographien zur Geschichte gibt es unendlich viele. Die Meisten sind hochspezialisiert, doch selten hat der historisch interessierte Leser eine allgemeine Darstellung zur Hand, ein Werk, welches ihm das "große Ganze" vermitteln kann. Sicher, es gibt den Ploetz und den dtv-Geschichtsatlas, beide sind jedoch Nachschlagewerke, zur Vermittlung des Kontextes der historischen Gesamtereignisse... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Mark Lawrence: Prinz der Dunkelheit Mark Lawrence: Prinz der Dunkelheit
Was Menschen in ihrer Kindheit und Jugend erleben, prägt sie oft für ihr restliches Leben. Prinz Jorg von Ankrath ist diesbezüglich keine Ausnahme. Der "Prinz der Dornen" (der engl. Originaltitel lautet "Prince of Thorns") hatte eine liebende Mutter und einen geliebten Bruder, doch Jorg musste ihre Ermordung ansehen, während er selbst schwer verletzt in einem Dornenstrauch versteckt... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2014)
 
 Aristoteles: Politik Aristoteles: Politik
Aristoteles "Politik" ist eine der berühmtesten polit-theoretischen Schriften der Antike. Mit scharfen Verstand analysiert Aristoteles die verschiedenen Formen menschlichen Zusammenlebens und die verschiedenen Staatsformen seiner Zeit. Anders als seine "Nikomachische Ethik" ist die "Politik" eher praktisch orientiert, und doch muss man beide Schriften als Symbiose verstehen.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus
Als Alexander der Große 323 v. Chr. verstarb hinterließ er ein Reich, das von Griechenland und Ägypten bis nach Indien reichte. Doch schon wenige Jahre später war dieses Imperium zerfallen in Einzelreiche, die von den Generälen Alexanders beherrscht wurden, den sogenannten Diadochen. Über zwei Jahrhunderte führten die Reiche Krieg gegeneinander, am Ende war jedoch das Römische Reich der Gewinner:... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Klaus Rosen: Konstantin der Große Klaus Rosen: Konstantin der Große
Konstantin der Große (gest. 337) ist eine umstrittene, gleichzeitig aber bedeutende geschichtliche Persönlichkeit. Als römischer Kaiser (306 in Britannien zum Kaiser erhoben, seit 312 uneingeschränkt im Westen, seit 324 im Gesamtreich) leitete er die Förderung des zuvor teils heftig verfolgten christlichen Glaubens ein - eine Entwicklung, die als "konstantinische Wende" bezeichnet wird... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2013)
 
Joe Abercrombie: Königsschwur Joe Abercrombie: Königsschwur
Prinz Yarvi von Gettland ist kein Held. Er hat eine verkrüppelte Hand und ist auch kein Krieger wie sein Vater und sein älterer Bruder. Als beide jedoch ermordet werden verändert sich Yarvis Leben schlagartig und er schwört Rache - er mag nur ein halber König sein, aber er wird seinen Schwur vollständig einhalten. Doch schon bald muss Yarvi erkennen, dass selten alles so ist wie es scheint und... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2015)
 
Stefan Weinfurter: Karl der Große. Der heilige Barbar Stefan Weinfurter: Karl der Große. Der heilige Barbar
Karl der Große - nur wenige mittelalterliche Herrscher spielen auch heute noch eine zumindest nicht unbedeutende Rolle im Kulturgedächtnis wie der Frankenkönig und Kaiser, dessen Todestag sich im Jahr 2014 zum 1200. Mal jährt. "Vater Europas" wurde er genannt, wenngleich ihm eine allgemeine europäische Idee, die sich nach dem 2. Weltkrieg zu einem Glücksfall für die Nationen in der... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2014)
 
Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas
"Mirabilia Mundi" wurde er bewundernd genannt, das "Wunder der Welt". Kaiser Otto III. (gest. 1002) hat bereits seine Zeitgenossen in Erstaunen versetzt. Als sein Vater, Kaiser Otto II., 983 starb, war der Sohn noch ein Kleinkind. Seine Mutter Theophanu, eine Verwandte des byzantinischen Kaiserhauses, sorgte für eine umfassende Erziehung des Jungen und dafür, dass er 994 die Herrschaft... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2011)
 
Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion
Die Geschichte des oströmischen bzw. byzantinischen Kaisers Justinian hat Konjunktur. Otto Mazal legte vor kurzem ein umfangreiches Werk vor, und Mischa Meier legt in der bekannten und beliebten "Beck Wissen" Reihe nun ebenfalls eine Biographie dieser Gestalt vor, die als letzter "römischer" Kaiser galt und den Namen einer ganzen Epoche prägte. Obwohl man sagen muss, dass nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment
Im November des Jahres 565 starb der oströmische Kaiser Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus, der Nachwelt besser bekannt als Justinian. Noch heute ist dieser spätantike Herrscher von Bedeutung, denn auf ihn geht die berühmte und bahnbrechende Rechtskodifikation des Corpus Iuris Civilis zurück. Er ließ zudem die Hagia Sophia im heutigen Istanbul (damals noch als Konstantinopel Hauptstadt des vollkommen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2011)
 
Michaela Geiberger: Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen - Die Spätantike am Oberrhein Michaela Geiberger: Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen - Die Spätantike am Oberrhein
Bei dem anzuzeigenden Band handelt es sich um den Katalog zur Ausstellung in Karlsruhe (Oktober 2005 bis Februar 2006), die Teil der großen Römerausstellung des Landes Baden-Württemberg war. Während sich die Ausstellung in Stuttgart (zu der ebenfalls ein Katalog erschienen ist) mit der Römerherrschaft in Germanien vom 1. Jahrhundert n.Chr. bis zur Mitte des 3. Jahrhunderts beschäftigte, behandelte... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2006)
 
Niccolo Machiavelli: Ill Principe - Der Fürst Niccolo Machiavelli: Ill Principe - Der Fürst
1532 erschien Machiavellis Schrift "Ill Principe". Verfasst zu Ehren der Medicis, den Herrschern von Florenz, wurde das Buch und der Begriff "Machiavellismus" in späterer Zeit meistens als Symbol für den Zynismus der Politik und der sogenannten "realen Machpolitik" gebrandmarkt, zu Unrecht. Im "Fürsten" gibt Machiavelli an Hand von Fallbespielen, von der Antike... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Steven Runciman: Geschichte der Kreuzzüge Steven Runciman: Geschichte der Kreuzzüge
Runcimans "Geschichte der Kreuzzüge" ist 50 Jahre nach ihrem Erscheinen ein moderner Klassiker geworden, vergleichbar mit Edward Gibbons "History of Decline and Fall of the Roman Empire". Auf über 1000 Seiten beschreibt Runciman diese bewegte Epoche, beginnend mit den Anfängen des Islam und einem Überblick über die Geschichte des Orients in der Spätantike und dem frühen Mittelalter.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron
"Stupor mundi" wurde er ehrfürchtig, aber auch mit einem gewissen Unbehagen genannt - das "Staunen der Welt". Kaiser Friedrich II. (1194 bis 1250) hat bereits zu seinen Lebzeiten die Zeitgenossen fasziniert und schlägt noch heute den modernen Betrachter in den Bann. Gleich ob es sich um Bewunderung, Respekt oder aber (gerade zu seinen Lebzeiten seitens seiner Gegner) um Furcht... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2011)
 
Wolfgang Stürner: Friedrich II. - Teil 1, Die Königsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220 Wolfgang Stürner: Friedrich II. - Teil 1, Die Königsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220
Eine Biographie über den Stauferkaiser Friedrich (Roger) II. zu schreiben ist ein Wagnis. Zum einen ist diese (geniale) Persönlichkeit nur sehr schwer aus der Ferne unserer Zeit zu beurteilen. Andererseits existiert bereits eine brilliante (allerdings bereits über 70 Jahre alte) Biographie über das "Erstaunen der Welt" (Stupor Mundi): Ernst Kantorowicz "Friedrich II." (2 Bde.),... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Isaac Asimov: Foundation (Trilogie) Isaac Asimov: Foundation (Trilogie)
In einer fernen Zukunft hat die Menschheit die Sterne erobert. Die Erde ist nur noch ein Mythos, die Erinnerung daran verblasst. Regiert wird das Imperium von Trantor aus, wo der Kaiser fast uneingeschränkt herrscht. Und doch zeichnet sich ein drohender Zusammenbruch ab. An den Rändern spalten sich ganze Provinzen ab, die Armee revoltiert immer wieder und Kindkaiser herrschen. Doch nur ein Mann erkennt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Raimund Schulz: Feldherren, Krieger und Strategen. Krieg in der Antike von Achill bis Attila Raimund Schulz: Feldherren, Krieger und Strategen. Krieg in der Antike von Achill bis Attila
Der Krieg als gewaltsame Auseinandersetzung spielte in der Menschheitsgeschichte bekanntlich eine zentrale, wenngleich unrühmliche Rolle. Seien es die assyrischen Aufzeichnungen über Kriegszüge, die Berichte klassischer Autoren beginnend mit Herodot und Thukydides oder die modernen Bilder von militärischen Konflikten weltweit, der Krieg bestimmte maßgeblich die Geschichte des menschlichen Zusammenlebens.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2013)
 
Frank Herbert: Dune - der Wüstenplanet Frank Herbert: Dune - der Wüstenplanet
In einer fernen Zukunft hat die menschliche Rasse die Sterne besiedelt. Ein galaktisches Imperium sichert den Frieden. Regiert von den Padisha-Imperatoren des Hauses Corrino, der Raumgilde, die ein Monopol auf die interstellare Raumfahrt hält und den Adelshäusern, scheint es eine sichere Zukunft zu sein. Doch der Schein trügt. Hinter den Kulissen tobt eine blutige Vendetta zwischen den Häusern... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2003)
 
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