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Rachel Aaron: Meister der Stimmen Rachel Aaron: Meister der Stimmen
Eli Monpress ist ein berüchtigter Meisterdieb und Magier, der sofort die Hauptrolle der Geschichte übernimmt. Seine Pläne pflegen immer zu funktionieren, nun gut fast, denn sonst würde er nicht im Kerker landen. Allerdings sind die Kerker von Allaze auch nicht mehr das, was sie mal waren, kann Eli die Kerkertür überreden, sich einfach fallen zu lassen. Wie heisst es beim Einsatz von Magie? Man... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Rolf Ackermann: Die verschollene Karawane Rolf Ackermann: Die verschollene Karawane
Landkarten sammeln ist ein kurzweiliges und aufregendes Steckenpferd. Peter Föllmer ist einer jener Kartensammler. Dafür geht er Meilenweit. Der nächste Weg führt ihn deshalb nach Kairo. Er erfuhr, dass ein Antiquar eine ganz besondere Karte in seinem Besitz befindet. Peter Föllmer macht sich bei dieser Nachricht sofort auf den Weg nach Ägypten um in Kairo den Mann aufzusuchen. Sein Weg soll... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Kelley Armstrong: Biss der Wölfin Kelley Armstrong: Biss der Wölfin
Elena Michael glaubt, ihr Leben als Werwölfin endlich in den Griff bekommen zu haben. Aber sie hatte es in ihrem Leben nie leicht gehabt und so kommt eine rätselhafte Mordserie im eisigen Norden der USA, Alaska, gar nicht recht. Die ehemalige Journalistin ist mit Clay, dem gefährlichsten Werwolf des Rudels verheiratet und glückliche Mutter von Zwillingen. Dabei ist Jeremy, der inzwischen mit Jamie... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Kelley Armstrong: Nacht der Dämonin Kelley Armstrong: Nacht der Dämonin
Die Halbdämonin Hope Adams, liebt das Chaos und nicht unbedingt die Ordnung. Das beginnt bei der Wohnung und geht bis hin zu ihrer Lebensweise, ihrem Liebesleben und ihrem Job. Der neue Auftrag von Benicio Cortez, den Hope annimmt ist, sich in eine Bande einzuschleusen, um als verdeckte Agentin Beweise zu sammeln und die Bande mit paranormalen Fähigkeiten in Miami auffliegen zu lassen. Wenn Benicio,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Kelley Armstrong: Nacht der Geister Kelley Armstrong: Nacht der Geister
Frankreich im Jahr 1666. Irgendwo muss man ja anfangen. Warum also nicht in Frankreich? Es gibt da eine Nixe, die den Körper der Mädchens Marie-Madeline übernimmt. Als sie genug hat von diesem Körper, will sie ihn verlassen. Alles ist eingefädelt, der Körper von Marie ist schon so gut wie tot, weil die Nixe dafür sorgte, dass sie verurteilt wird. Dabei hat die Nixe ein Problem. Sie kann den... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Kelley Armstrong: Pakt der Hexen Kelley Armstrong: Pakt der Hexen
Der Roman beginnt mit der Halbdämonin Gloria, die in der Einsatzzentrale sitzt und gerade mit dem Schamanen Simon ein Schwätzchen anfangen will. Doch dazu kommt es nicht, denn gleich in diesem Augenblick kommt ein Notruf aus Atlanta herein. Dana McArthur ruft aus einem Park an und benötigt dringend Hilfe. Diese kann so schnell nicht kommen, sie braucht noch zehn Minuten, die aber jene zehn Minuten... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Jennifer Ashley: Dunkle Leidenschaft Jennifer Ashley: Dunkle Leidenschaft
Immortal 1. Band Adrian ist der älteste der fünf unsterblichen Immortals. Halbbrüder, deren Mutter eine Göttin, der Vater ein menschlicher Priester war. sie wurden geboren und erzogen, die Menschheit vor dem Bösen zu bewahren und für ein ausgeglichenes Verhältnis zu sorgen. Denn, egal in welche Richtung das Pendel zwischen lebens- und Todesmagie ausschlägt, die Welt würde so wie sie jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Sharon Ashwood: Höllenherz Sharon Ashwood: Höllenherz
Talia ist eine tragische Figur. Sie entstammt einer Familie von Schlächtern und hat gemeinsam mit ihrem Vater und ihrem Bruder viele der Übernatürlich Begabtenen auf dem Gewissen. Doch dann geschieht eines Tages das Unglück. Sie wird von einem Vampir besiegt, gebissen und gewandelt. Ab sofort ist sie selbst eine der Übernatürlichen. Sie hat zudem Glück, denn sie wird nur aus der Familie ausgestossen... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Sharon Ashwood: Seelenkuss Sharon Ashwood: Seelenkuss
Bei Sharon Ashwood wird man positiv überrascht, wenn man ihre Bücher im Vergleich zu anderen Vampirgeschichten heranzieht. Wie auch andere Autorinnen wechseln die Hauptfiguren des jeweiligen Bandes, aber die älteren Hauptfiguren treten wieder als Nebenfiguren auf. Etwa der Ex-Polizist Mac, der sich als Burgherr verausgabt. Hollys Schwester Ashe Carver übernimmt nun die Hauptrolle, nachdem sie im... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Tim Binding: Sylvie und die verlorenen Stimmen Tim Binding: Sylvie und die verlorenen Stimmen
Sylvie Bartram ist ein dreizehnjähriges Mädchen und lebt seit dem Verschwinden ihrer Mutter bei einem Badeausflug vor vier Jahren mit ihrem Vater zusammen. Daniel Bartram ist ein etwas schrulliger Musiker. Er erfindet seltsame Musikinstrumente, etwa das Terramonium oder das Aquakkordeon um die Musik des Meeres zu spielen und wünscht sich nichts sehnlicher, als eines Tages einen ganz besonderen,... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Jenna Black: Dämonenzorn Jenna Black: Dämonenzorn
Es begann damit, dass Dämonen Menschen gegen ihren Willen übernehmen. Doch das ist nur der Beginn. Bei ihren Ermittlungen gerät sie immer tiefer in eine Sache hinein, die viel von ihr abfordert. Gegen ihre Absicht muss die Exorzistin auf Adam und seine Hilfe zurückgreifen. Der notorisch spöttische und verboten gut aussehend Dämon nutzt die Situation natürlich zu seinen Gunsten aus. Aber er rettet... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Jenna Black: Die Exorzistin - Dämonenkuss Jenna Black: Die Exorzistin - Dämonenkuss
Morgan Kinsley berichtet, wie sie nach Topeka fährt, um dort einen Dämon aufzutreiben, der dort nichts zu suchen hat. Sie lebt in einer Welt, in der Dämonen sehr häufig auftreten. Als Exorzistin hat sie alle Hände voll zu tun. Denn ein friedliches Miteinander ist nicht gegeben. Ihr Beruf als Exorzistin ist gleichzeitig Berufung, weil Morgan Dämonen hasst. Dann gibt es aber noch Brian. Brian... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
M. M. Buckner: Watermind M. M. Buckner: Watermind
Der Fluch des Viellesers ereilt einen bei dem Science-Thriller von Frau Bruckner. Schon der Prolog verrät vieles, wenn nicht gar alles und ich hatte fast gar keine Freude daran, das Buch zu lesen. Berichtet werden von teuren Mikrochips, die vom Regen in den Fluss und von dort bis in den berüchtigten devil's swamp, Teufelssumpf, 300 km von der Küste des Golfs von Mexiko, abgetrieben werden. Es entsteht... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Jim Butcher: Feenzorn Jim Butcher: Feenzorn
Unser zynischer, abgebrühter Detektiv der einerseits Filmen aus der "black noir"-Serie des französichen Fernsehens entsprungen sein könnte, andererseits alten amerikanischen Krimis ähnelt, nur das statt Schusswaffen Zaubersprüche benutzt werden, kommt wieder zum Einsatz. Obwohl er sich erst einmal vom Leben zurückzog, wird er wieder angesprochen und in neue Abenteuer gelockt. Sein Ziel... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Jim Butcher: Silberlinge Jim Butcher: Silberlinge
Ein neues Abenteuer für Harry Dresden steht an. Ein Problem dem er begegnet gibt sich in der Person von Nikodemus zu erkennen. Nikodemus ist der Anführer einer obskuren, okkulten Bruderschaft. Die Mitglieder der Bruderschaft sind von gefallenen Engeln besessen und haben zur Zeit nur eins im Sinn. Sie wollen sich in den Besitz des Turiner Grabtuches bringen. Welche genau Bedeutung das Tuch für die... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Maxime Chattam: Der Herr des Nebels Maxime Chattam (Biografie): Der Herr des Nebels
DER HERR DES NEBELS ist der nunmehr vierte Band von Maxim Chattam, der sich um die Welt Alterra dreht. Die kleine Gemeinschaft der Drei, bestehend aus Ambre, Matt und Tobias, hat lange Zeit für einen Frieden mit den Erwachsenen und gegen die grausame Königin Malronce, gekämpft. Dieser Frieden scheint gefährdet, als einige Menschen tot aufgefunden werden. Die Frage, die sich die Drei stellen ist,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
Marie Cristen: Das flandrische Siegel Marie Cristen: Das flandrische Siegel
Brügge im 15. Jahrhundert. Christina, einzige Tochter im Handelshaus Contarini, weigert sich standhaft, eine Vernunftehe einzugehen. Sie hält nichts davon, als Frau eines unbekannten flämischen Kaufmannssohn ihr Leben zu begehen. Hals über Kopf flieht die Enkelin von Aimée und Domenico Contarini mit ihrem jüdischen Geliebten Daniel. Auf der Flucht nach Venedig, begleitet von ihrer Freundin Hannah... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
Frank Delaney: Schwert und Harfe Frank Delaney: Schwert und Harfe
Mit dem falschen Titel Schwert und Harfe erweckte der Roman auf dem ersten Blick einen ebenso falschen Eindruck. Ich ging davon aus, ein Buch in der Hand zu halten, die sich an Diana Gabaldon, Julianne Lee und andere anlehnen. Es beginnt alles mit einem Geschichtenerzähler, der bleich, hungrig und müde in einem irischen Hof Einkehr findet. Geschichtenerzähler sind in den 1950er Jahren gerne gesehene... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
Sabine Ebert: Blut und Silber Sabine Ebert: Blut und Silber
Blut und Silber beschreibt eine tatsächlich stattfindende Geschichte und ist somit eher ein Historienroman, fast ein Sachbuch, mit einer belletristischen Handlung. In den Vordergrund wird Änne geschoben mit dem Hinweis auf die Hebammentrilogie, von Sabine Ebert. Selbst Änne bleibt eine eher unbedeutende Randfigur im Krieg um Freiberg. König Adolf von Nassau, eine der vielen verbürgten historischen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2010)
 
Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme Sabine Ebert: Die Spur der Hebamme
Sachsen im Jahr des Herrn 1173. Es könnte für die Hebamme Marthe und ihren Mann Christian ein ruhiges Leben werden, wenn nicht Randolf wäre. Der Burgvogt von Christiansdorf ist ein erbitterter Feind des Ritters Christian, der im Dienste von Markgraf Otto von Wettin steht. Gleichzeitig mit der Rückkehr Randolfs aus dem Heiligen Land erscheint auch der fanatische Beichtvater im Dorf, der schon immer... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Pascal Fontanille, Emanuelle Rey-Magnan: Die Prophezeiung von Avignon Pascal Fontanille, Emanuelle Rey-Magnan: Die Prophezeiung von Avignon
Es gab einmal eine Zeit, da regierten gleichzeitig zwei Päpste. Einer davon war Johannes der XXII. Johannes residierte in der französischen Stadt Avignon wo ein beeindruckender Papstpalast entstand. Von diesem Papst heisst es, dass er eine Prophezeiung hinterlassen hat. Dieses Geheimnis soll wichtige Ereignisse bis ins Jahr 4000 vorhersagen. Die Familie Esperanza hütet das Geheimnis und kennt das... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Yasmine Galenorn: Die Katze Yasmine Galenorn: Die Katze
Schwestern des Mondes 2. Band Delilah D'Artigo ist die Gestaltwandlerin unter den drei Schwestern des Mondes. Doch bei ihrer Verwandlung wird daraus kein Jaguar, Panther oder Löwe, sondern nur eine ordinäre Hauskatze. Auf den ersten Blick erscheint sie als sorglose junge Frau. Hinter ihrem strahlenden Lächeln, dass sie immer an den Tag legt, verbirgt sich aber die Angst, auf ewig ohne Heimat umherziehen... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Yasmine Galenorn: Die Vampirin Yasmine Galenorn: Die Vampirin
Die Schwestern des Mondes 3. Band Einmal Geheimdienst, immer Geheimdienst. Dabei ist es egal ob Deutscher BND, Britischer MI6 oder Amerikanischer CIA. In diesem Fall ist es der AND (Anderwelt-Nachrichten-Dienst), der seine Klauen nach den drei Schwestern ausstreckt und mit ihnen spielt wie mit Marionetten. Einer zieht die Fäden, die Schwestern hüpfen. So ist das Leben. Nachdem die Hexe Carmille... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Yasmine Galenorn: Schwestern des Blutes Yasmine Galenorn: Schwestern des Blutes
SCHWESTERN DES MONDES: HEXENSILBER von Yasmine Galenorn: Diese Kurzgeschichte stellt vor allem Camille und Trillian in den Vordergrund. Die Erzählung klärt einiges auf, stellt manches richtig. In den einzelnen Romanen sind die beiden eher wenig beachtet und so war es gut, dass Menolly und Deliah nur kurz erwähnt werden. Damit sind die Hauptfiguren ihrer Reihe zwar genannt, aber doch der Schwerpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Joseph Gelinek: Die  10. Symphonie Joseph Gelinek: Die 10. Symphonie
Daniel Paniagua ist ein junger Musikwissenschaftler. Sein Spezialgebiet ist der deutsche Ludwig van Beethoven (16.12.1770 - 26.03.1827). Ludwig van Beethoven ist der Sohn eines verarmten Musikers und der erste Komponist der Musikgeschichte, der nicht mehr als Angestellter oder Diener eines weltlichen oder kirchlichen Hofes sein Dasein fristet. Er war der erst freie, wenngleich von adeligen Mäzenen... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
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