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Markus Barth: Mettwurst ist kein Smoothie Markus Barth: Mettwurst ist kein Smoothie
Der in Bamberg geborene und in Köln lebende Markus Barth ist in der deutschen Comedyszene kein unbeschriebenes Blatt. Für Fernsehserien wie "Ladykracher" arbeitete er als Autor und ist seit 2007 mit eigenen Stand-Up-Programmen unterwegs. "Mettwurst ist kein Smoothie" ist nun das zweite gedruckte Werk von Markus Barth. In 46 Kurzgeschichten sinniert er über das Leben in der... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2013)
 
Arnim Berninghaus: Kiepenkerls unernste Sicht der Tatsachen Arnim Berninghaus: Kiepenkerls unernste Sicht der Tatsachen
Mit dem Titel "Kiepenkerls unernste Sicht der Tatsachen" wusste ich erst einmal wenig anzufangen. Interessant wurde Kiepenkerls Kompendium, als ich feststellte: sein Verfasser, Armin Berninghaus, kommt aus der Wirtschaft - und nimmt die Wirtschaft aufs Horn - bemerkenswert! Denn man kennt zwar die Spötteleien der tagtäglichen Feuilletons über optimalitätsorientierte Manager, Banker, die... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Horst Bosetzky: Rumbalotte Horst Bosetzky: Rumbalotte
"Ruhm und Ehre der baltischen Flotte" wird auf einem verschrumpelten männlichem Glied zu "Rumbalotte". Horst Bosetzky, bekannter Berliner Autor von unter anderem zahlreichen Kriminalromanen und einer Familiensaga veröffentlicht nun ein Werk über das Dasein eines Schriftstellers, der einmal Erfolg hatte und nun versucht an diesen wieder anzuknüpfen. Henry Lakenreißer hatte... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2011)
 
Bill Bryson: Streiflichter aus Amerika Bill Bryson: Streiflichter aus Amerika
Herrliche Kurzgeschichten, die vom Kopfschütteln über Wundern bis hin zu ungläubigem Staunen und herzlichem Lachen führen. Bill Bryson ist ein Meister der Sprache und führt mit diesem Buch durch die alltäglichen Situationen der USA. Seinem Heimatland, dem er einige Jahre den Rücken gekehrt hat, um in England zu leben und dort auch seine Frau kennenzulernen. Mit der er heimkehrt nach New England,... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2010)
 
Santo Cilauro: San Sombrero Santo Cilauro: San Sombrero
Sonnenverbrannt, hirnverbrannt, magenverätzend: San Sombrero ist nach Molwanien und Phaic Tan nun schon das dritte Land, das zu wahr ist, um nicht erfunden zu werden. Der Sizilianer Cilauro und seine Kumpanen Gleisner und Stitch ruhen sich jedoch nicht auf ihren Bestseller-Lorbeeren aus, sondern zünden hier wieder das gewohnte Feuerwerk aus Realsatire und schwärzestem Multikulti-Humor ab. Nicht... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2007)
 
Carola Clasen: Nirgendwo in der Eifel Carola Clasen: Nirgendwo in der Eifel
Mit dem Roman "Nirgendwo in der Eifel" verlässt die "Queen of Eifel-Crime", Carola Clasen, ihr angestammtes Krimigenre. Der vorliegende Roman ist kein Kriminalroman, dennoch ist deshalb nicht weniger schräg. Die Autorin schafft in diesem Roman eine fiktive Welt, die durchaus sehr bodenständig in der Gegend um Hellenthal in der Eifel angesiedelt ist. Magnus Faber hat den Buchladen... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2012)
 
Thorsten Dörp: Aufgeschluckt Thorsten Dörp: Aufgeschluckt
Wenn ein Tag mit einem Schluckauf beginnt, kann er eigentlich nur noch besser werden. Nicht so bei Jonas Feist. Beim Hüpfen auf einem Bein verknackt er sich den Fuß. As er vom Arzt zurückkommt, warten nicht nur zwei freundliche Herren von der GEZ auf ihn, sondern auch sein alter Schulfreund Dörk Dehmel, der mit seinem Hund Ouzo für ein paar Tage bei Jonas unterkommen will. Kurz ein wirklich besch...... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2014)
 
Horst Evers: Vom Mentalen her quasi Weltmeister Horst Evers: Vom Mentalen her quasi Weltmeister
Im Sommer ist es wieder soweit: König Fußball wird für vier Wochen von dieser Welt Besitz ergreifen und selbst Spiele von Mannschaften wie Honduras oder dem Iran werden zu einem Ereignis von nationaler Bedeutung. Was liegt da mehr, als sich im Vorfeld über die Länder zu informieren, die sich die Krone der sportlichen Schöpfung aufsetzen wollen. Genau dieser Aufgabe hat sich Horst Evers gewidmet.... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2014)
 
Dario Fo: Zufälliger Tod eines Anarchisten Dario Fo: Zufälliger Tod eines Anarchisten
Die Geschichte spielt sich in den 70er Jahren in Italien ab. Während eines Verhörs stürzt sich ein verhafteter Anarchist aus dem Fenster. Alles wurde so hingestellt, als sei es ein Selbstmord gewesen, doch die Zeugenaussagen stimmen einfach nicht überein - Es entstehen immer wieder neue Widersprüche. Die eigentliche Geschichte beginnt erst, als "Der Verrückte" ein Polizeibüro betritt.... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2006)
 
Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium Thomas Hermanns: Das Tomatensaft Mysterium
Ein Komiker erzählt von seinen ureigenen Erlebnissen auf Reisen, die er mit Flugzeugen unternommen hat. Was scheinbar lustig und voller Humor sein sollte, ist bei näherer Betrachtung nur ein Sammelsurium von halben Wahrheiten und Ansichten eines vermeintlich witzigen Menschen. Thomas Hermanns lässt in seinem Buch jedem Vorurteil gegenüber Vielfliegern genug Platz, um diese Einsichten ad Absurdum... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Jess Jochimsen: Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst? Jess Jochimsen: Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?
Es sind Geschichten zum Schmunzeln, zum Lachen oder zum Wegschmeißen. Tom ist ein kleiner Junge, so gerademal in der Schule und treibt seine Umgebung zum Wahnsinn. Allen voran seinen Vater, der sich, zumindest in den kurzen Episoden der Erzählungen, am meisten mit seinem Sohn Tom beschäftigen darf. Tom hat ein klares Weltbild. Dinge wie Aufräumen, Mädchen, Lernen und Schule sind doof. Regeln... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2012)
 
Jess Jochimsen: Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst? Jess Jochimsen: Krieg ich schulfrei, wenn du stirbst?
Sehr humorvolle Geschichten eines Vaters im Zusammenleben und bei der Erziehung seines Sohnes Tom. Der größte Teil der Geschichte macht Spaß beim Lesen, wohl jede Mutter oder jeder Vater erkennen viele Szenen aus dem eigenen Leben, es wird kaum jemanden geben, der sich nicht in einer der Geschichten wiedererkennt. Bedauerlicherweise kippt dieser Spaß im dritten Drittel der Geschichten. Nahezu... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2012)
 
Wladimir Kaminer: Mein Leben im Schrebergarten Wladimir Kaminer: Mein Leben im Schrebergarten
Über was darf in Deutschland gelästert werden? Über Ehepartner, Nachbarn, Kinder, das Schulsystem oder die Bürokratie an sich? Über Ausländer, Aussiedler, Zuwanderer aller Art? Wladimir Kaminer hat in inzwischen 11 Büchern aus seiner Sicht als Einwanderer über Erfahrungen mit den Deutschen gespottet. Auch über die russische und die kaukasische Seele, über russische Zuwanderer, die in Berlin... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2008)
 
Ephraim Kishon: Drehn Sie sich um, Frau Lot! Ephraim Kishon: Drehn Sie sich um, Frau Lot!
Wiedermal ein neues Kunstwerk von Ephraim Kishon. Diesmal geht es nur um die Geschehnisse in seinem Heimatland. Gewohnt spitz zeichnet er ein Bild von den Lebensmöglichkeiten im Kibbuz, den außenpolitischen Beziehungen zu Amerika, ... So beschreibt er in "Sternenbanner mit zwei Sternen", wie Amerika und Israel ein gemeinsames Land werden können. Und in dem "Schaukelhengst" werden die Schwierigkeiten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Michael Koglin: Dinner for One - Killer for Five Michael Koglin: Dinner for One - Killer for Five
Warum kommen zu Miss Sophies Geburtstag eigentlich nicht die eingeladenen vier Gäste Admiral von Schneider, Sir Toby, Mister Winterbottom und Sir Pommeroy? Diese Parodie soll die Fakten klären. Die vier Herren sind am Geburtstag leider verhindert: Sie sind schon tot. Doch die Todesgründe sind nicht wirklich natürlicher Herkunft. So starb Sir Toby durch einen speziell vorbereiteten Dartpfeil. Der... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Annette Kruhl: Tausche Ex gegen Sex Annette Kruhl: Tausche Ex gegen Sex
Die Musikproduzentin Marlene führt eigentlich ein gutes Leben. Mit ihrem Mann Albert und ihren zwei Kindern bewohnt sie eine große Eigentumswohnung in der Berliner Innenstadt. Sie haben einen Freundeskreis und ihr Leben verläuft in geordneten Bahnen. Auf einer Filmpremiere passiert es: Marlene geht mit einem jungen Schauspieler ins Bett und hat den besten Sex seit Jahren! Über Nacht hinterfragt... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2013)
 
Stephan Serin: Föhn mich nicht zu. Aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer Stephan Serin: Föhn mich nicht zu. Aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer
Das Buch von Serin hat zwei Stärken, für die es sich wirklich lohnt, es zu lesen: Erstens stellt der Autor genau die Leiden der Referendare dar, die der Öffentlichkeit weitgehend verborgen bleiben, weil diese Bevölkerungsgruppe völlig abgeschottet von der Außenwelt versucht, dem Spagat zwischen verschiedensten Anforderungen gerecht zu werden: Da sind die Seminarleiter = Ausbilder mit überanspruchsvollen,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2011)
 
Stephan Serin: Föhn mich nicht zu. Aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer Stephan Serin: Föhn mich nicht zu. Aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer
Stephan Serin sah seinem ersten Arbeitstag als Referendar optimistisch entgegen. Ziemlich sicher wäre er der einzige Referendar an der Schule mit einem soliden Wissen über Hip-Hop - seine Schüler würden ihn vergöttern. Auf den Praxisschock muss der Lehrer für Französisch und Geschichte nicht lange warten. "Erwarten Sie nicht, dass ich mich um Sie kümmere," wird er im Lehrerzimmer... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Stephan Serin: Musstu wissen, weissdu! Neues aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer Stephan Serin: Musstu wissen, weissdu! Neues aus den Niederungen deutscher Klassenzimmer
Serins Icherzähler, ein Berliner Referendar in der Warteschleife zur Festanstellung, hat ein seltenes Talent sich zwischen alle Stühle zu setzen. Als Ostberliner mit der Fächerwahl Französisch und Geschichte wirkt er im Berliner Schulsystem wie ein Wesen von einem anderen Stern. Lehrer werden in Berlin gebraucht, aber bitte mit einer anderen Fächerkombination! Weil in den nächsten zehn Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2012)
 
Jack Slaughter: Folge 06: Im Land der Vampire Jack Slaughter: Folge 06: Im Land der Vampire
Ein technischer Defekt wird zu einem schicksalhaften Ereignis für Jacksonville. Da Professor Dooms Kaffeemaschine kaputt ist, muss sich dieser das schwarze Lebenselixier liefern lassen. Doch der Bote, Oktavian Brasov, liefert nur koffeinfreien Kaffee. Dooms Rache ist fürchterlich und so verwandelt er Brasov in einen Kaffeevampir, der Jacksonville heimsucht. Als sich in Jacksonville mysteriöse Todesfälle... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2022)
 
Hannes Stein: Enzyklopädie der Alltagsqualen Hannes Stein: Enzyklopädie der Alltagsqualen
Wann vergeht schon einmal ein Tag ohne dass man auch nur ein einziges Mal über etwas gejammert hat? Äußerst selten, denn es gibt einfach viel zu viele Dinge, die einem einen Anlass zum Jammern und Klagen geben, wie z.B. das Wetter, wobei dieses erstaunlicherweise keinen Eingang in das Buch "Enzyklopädie der Alltagsqualen" von Hannes Stein gefunden hat. Ansonsten findet man hier aber eine... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2006)
 
Nancy Spinner, Peter Walker: Going - Schritt für Schritt zur Wahnsinns-Power Nancy Spinner, Peter Walker: Going - Schritt für Schritt zur Wahnsinns-Power
Das macht Spaß: endlich mal ein "Ratgeber" - oder besser deren gelungene Parodie - der die anderen bissig gegen den Strich bürstet und auf die Schippe nimmt. Was auf den ersten Blick vom Haptik, Layout und Fotos wie ein weiteres Elaborat zu einer überflüssigen Trendsportart daherkommt, entpuppt sich als satirische Überzeichnung mit viel Liebe zum Detail. Das beginnt mit Tipps zum "Shoebinding",... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2007)
 
Jan Weiler: Maria, ihm schmeckts nicht! Jan Weiler: Maria, ihm schmeckts nicht!
Italienische Verwandte zu haben ist das Salz in der Suppe des Lebens. Sie haben keine? Na, dann wird es Zeit, sich welche anzuschaffen. Jan Weller schildert die Erlebnisse mit seinen Verwandten aus dem Süden Italiens, die er mit der Heirat einer Halbitalienerin dazugewonnen hat. Schwiegerpapa Antonio ist seine erste Begegnung und die ist prägend. Antonio ist ein auf der einen Seite sehr umgänglicher,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2004)
 
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