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Tom Chatfield: Hier ist Gomorrha Tom Chatfield: Hier ist Gomorrha
"Azi" Bello, aufgewachsen in trostlosen Verhältnissen in London, ist ein begabter Hacker und kennt das Darknet wie seine Hosentasche. Von Drogen bis zu Kriegswaffen ist zu Beginn des Jahrtausends im virtuellen Gomorrha alles zugänglich. Käufer verlassen sich darauf, dass sie ihre Identität und ihren Standort verschleiern können. Aktuell hat Azi unter dem Nick Jim im Darknet mit einer... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2020)
 
Thomas Chatwin: Post für einen Mörder Thomas Chatwin: Post für einen Mörder
Dem Autor, langjähriger Cornwall-Fan- und -Kenner und lange Zeit im ZDF für die Rosamunde-Pilcher-Filme verantwortlich, ist in seinem Debütroman seine Liebe zum südenglischen Landstrich anzumerken. Die Kriminalhandlung dieses Romans kommt dabei trotzdem nicht zu kurz. In dem kleinen Küstenort Fowey zwischen Plymouth und St. Austell kennt jeder jeden. Es geht beschaulich zu. Daphne radelt mit... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2018)
 
Ann Cleeves: Was niemand sieht Ann Cleeves: Was niemand sieht
Mit dem Roman von Ann Cleeves bin ich erneut auf die Inseln gereist. Dieses Mal auf die Shetland-Inseln weit im Norden Schottlans, wo es an 200 Tagen im Jahr regnet, um mit Jimmy Perez zu ermitteln. Emma ist seit vielen Jahren Kindermädchen bei der arroganten Familie Moncrieff. Für dieses Ehepaar sind Kinder nur ein Prestigebaustein, aber kein Vorkommnis im Alltag. Emma stammt ursprünglich von... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2020)
 
Carolina Conrad: Letzte Spur Algarve Carolina Conrad: Letzte Spur Algarve
Die deutsche Journalistin Anabela Silva hat es an die Algarve gezogen. Sie lebt nun im Dorf ihre Eltern. Schnell ist der Leser im Stoff und ermittelt wie die Protagonisten in zwei verschiedenen Fällen, wo bei einer gar kein richtiger Kriminalfälle ist. Eine Tierschützerin wird tot im Stall Ihres Pferdes gefunden. Offenbar wurde sie von ihrem Pferd zu Tode getrampelt. Doch schnell kommen dem portugiesischen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Mai 2019)
 
Bernard Cornwell: Das letzte Königreich Bernard Cornwell: Das letzte Königreich
"Einer muss überleben, um zu berichten, wie es gewesen ist". Als alter Mann blickt Uhtred, der Sohn Aldermanns, auf sein Leben zurück. Im Alter von 10 Jahren hatte der junge Engländer sich bei einem Überfall der Wikinger mit einem lächerlich schlecht geschmiedeten Schwert dem Anführer der Angreifer entgegengestellt. Ragnar, der Anführer der Dänen, nimmt Uhtred zunächst als Gefangenen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2008)
 
Bernard Cornwell: Der Schattenfürst Bernard Cornwell: Der Schattenfürst
Dies ist der Lebensbericht von Derfel, dem Gefolgsmann von König Arthurs. Er verbringt den Rest seines Lebensabend in einem Kloster und schreibt dort das Leben von König Arthurs auf, das so eng mit seinem verknüpft ist. Im zweiten Teil der Trilogie berichtet Derfel, wie Arthur über das geeinigte Königreich herrscht und wie er versucht die Sachsen im Griff zu behalten. Gleichzeitig ist es auch... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Bernard Cornwell: Narren und Sterbliche Bernard Cornwell: Narren und Sterbliche
"Herr, was für Narren sind doch diese Sterblichen!" Puck. Ein Sommernachtstraum Bernard Cornwell führt seine Leser einen Riesenschritt zurück ins London des 16. Jahrhunderts, in die Zeit Shakespeares. Richard Shakespeare (1564-1713) arbeitet in der Schauspieltruppe seines Bruders William und hadert damit, bisher nur Frauenrollen gespielt zu haben. Da es der Truppe schon immer an Schauspielern... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2018)
 
Bernard Cornwell: Schwertgesang Bernard Cornwell: Schwertgesang
Der Krieger Uhtred ist zum vierten Mal unterwegs, um seine Kraft in den Dienst der Gerechtigkeit zu stellen. Der einzige wahre Gegner ist er selbst, da er sich ständig mit einem gespaltenen Verhältnis zu König Ælfred und der christlichen Kirche auseinandersetzen muss. Sein Auftrag diesmal, er soll die Dänen Sigefried und Erik Thurgilson aus Lunden, dem späteren London, hinauswerfen. Während... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Bernard Cornwell: Stonehenge Bernard Cornwell: Stonehenge
Um die Macht in Ratharryn zu erlangen, wendet sich Lengar der Krieger gegen den eigenen Vater und raubt dem Bruder die Frau. Doch Clanführer wird sein jüngster Bruder, Saban der Baumeister, bis ihn Intrigen in die Sklaverei zwingen. Blutige, langjährige Kriege überziehen das Volk von Ratharryn - bis der Seher Camaban, der mittlere Bruder, eine Vision hat: Frieden ist nur möglich, wenn ein gewaltiger... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Sofie Cramer: All deine Zeilen Sofie Cramer: All deine Zeilen
Kurz vor ihrer Hochzeit muss Marie einen unerwarteten Schicksalsschlag hinnehmen: Ihre geliebte Großmutter Anneliese stirbt. Marie, die seit dem Tod ihrer Mutter ein sehr inniges Verhältnis zu ihrer Großmutter hatte, versinkt in Trauer. Im Nachlass ihrer Großmutter findet Marie einen Stapel alter Liebesbriefe. Allerdings sind diese nicht von ihrem Großvater, sondern von einem Mann namens Paul... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2014)
 
Sofie Cramer: Der Himmel kann warten Sofie Cramer: Der Himmel kann warten
Lilly ist kein Mädchen wie all die anderen. Seit frühester Kindheit leidet sie unter einem Herzfehler, der sie daran hindert, ein vollkommen normales Leben zu führen. Beim Cellospielen kann sie all ihre Sorgen und Probleme vergessen. Über ein Internetforum lernt sie Len kennen, dessen Leben sich durch einen tragischen Unfall verändert hat. Durch den Chat kommen sich die beiden näher. Als Lilly... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2016)
 
Sofie Cramer, Sven Ulrich: Herz an Herz Sofie Cramer, Sven Ulrich: Herz an Herz
Was haben Sofie Cramer und Heidi Goch gemeinsam? Sie teilen sich denselben Körper. Denn Sofie Cramer ist ein Pseudonym, das die 1974 in Niedersachsen geborene Chick-Lit-Autorin Heidi Goch verwendet. Unter anderem mit Herz an Herz wendet sie sich tiefsinnigeren Themen wie Liebe und Tod zu, präsentiert diese jedoch auf leichte Weise. In ihren ersten Roman dieser Art flossen eigene Erlebnisse in das... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Charles P. Crawford: Der Drohbrief Charles P. Crawford: Der Drohbrief
Das Buch von Crawford hat mich sehr beeindruckt. Ich habe es kürzlich erneut gelesen. Es handelt auf mehreren Ebenen. Auf der einen Seite ist es die Geschichte dreier Schüler, die sich wegen als ungerecht empfundener Strafe bei einem Lehrer rächen wollen. Auf der anderen Seite ist es die Geschichte einer Freundschaft in der Pubertät, die in die "Brüche" geht. Chad, Protagonist, ca. 15 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2004)
 
Philip J. Davis: Descarte's Traum Philip J. Davis: Descarte's Traum
Dem Buch nach soll der berühmte Wissenschaftler des siebzehnten Jahrhunderts Rene Decartes durch drei richtungsweisende Träume seinen Lebensweg zum Forscher und Denker gefunden haben. Decartes war ein Universalgenie mit Schwerpunkten in Mathematik und Philosophie. Der Autor untersucht in mehreren auch für sich alleine stehenden Essays die mathematische Welt des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney Friedrich Christian Delius: Die Minute mit Paul McCartney
Es wird von der Begegnung eines deutschen Studentens in London beim Fußballspiel mit Paul McCartney berichtet. Da diese Begegnung ja an sich schon wie ein Traum vorkommt, reicht es naturgemäß nicht dies nur in einer kleinen Geschichte zu verpacken. Der Magie des Momentes würde es wohl auch nicht gerecht werden, also ist es naheliegend die Sachelage aus mehreren Winkeln zu betrachten, was Delius... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Lisa Desrochers: Angel Eyes Lisa Desrochers: Angel Eyes
Frannie ist ein ganz normales Mädchen, das die Schule besucht und in deren Leben nichts Aussergewöhnliches passiert. Als Frannie zum ersten Mal Luc begegnet, ist sie überrascht. Er sieht umwerfend gut aus. Allerdings ist er nicht nur unverschämt gut aussehend, sondern auch ein Mensch mit dunkler geheimnisvoller Aura. Genau so ein Mann fasziniert Frannie. Frannie fühlt sich vom neuen Klassenkameraden... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón Guido Dieckmann: Die Heilerinnen von Aragón
Die beiden Cousinen Floreta und Celiana sind Jüdinnen und leben in Granada. Fester Bestandteil ihrer Familie ist ihr gemeinsamer Großvater Samu, ein hoch angesehener Heiler am Hofe Muhammads. Doch der Herrscher lebt gefährlich. Seine Macht wird ihm streitig gemacht. Ein Putsch seiner Neider sorgt dafür, dass Muhammad flieht. Geholfen hat ihm dabei Celiana, seine Geliebte, die ihm für die Flucht... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juni 2017)
 
Cory Doctorow: Little Brother Cory Doctorow: Little Brother
Der 17-jährige Marcus Yallow aus San Francisco ist Spezialist für das Austricksen der Überwachungsmaßnahmen an seiner Schule. Kostenlose Laptops für alle Schüler, mit denen die Schulleitung jede Aktivität nachvollziehen kann, oder die Gangerkennungs-Kameras für die Zugangskontrolle, Markus ist es bisher stets gelungen, seine Privatsphäre vor staatlicher Kontrolle zu schützen. WindowsVista4Schools... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2010)
 
Dietrich Dörner: Bauplan für eine Seele Dietrich Dörner: Bauplan für eine Seele
Der Autor Dietrich Dörner geht sehr sorgfältig bei seinem Plan vor. In den ersten Kapitel werden zahlreiche bei diesem Projekt kritische Begriffe untersucht und erläutert. So gibt es gleich zu Beginn ein eigenes Kapitel über Leib und Seele mit einer gewagten, mutigen Definition des abstrakten Begriffes Seele . Es folgen Untersuchungen rudimentärer Instinkte bei Grabwespen, die eher mechanisch,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Maximilian Dorner: Mein Dämon ist ein Stubenhocker Maximilian Dorner: Mein Dämon ist ein Stubenhocker
Drei Monate - so lange dauern die Sommer-Semester-Ferien oder einer längere Reise. Innerhalb von drei Monaten musste Maximilian Dorner sich damit abfinden, dass er aufgrund seiner Erkrankung an Multipler Sklerose nicht mehr allein leben kann. Er ist jetzt ein junger Mann, der am Stock geht, für den eine Bordsteinkante ein unüberwindbares Hindernis bildet. Dorners behandelnde Ärzte erklären ihm,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2009)
 
Asha Dornfest, Christine Koh: Minimalismus für Eltern. So macht Erziehung wieder Spaß Asha Dornfest, Christine Koh: Minimalismus für Eltern. So macht Erziehung wieder Spaß
Asha Dornfest ist in Deutschland mit ihrem Buch Parent-Hacks bekannt geworden, das Tipps aus ihrem gleichnamigen Blog versammelt. Mit Co-Autorin Christine Koh und zusätzlichen Statements populärer amerikanischer Blogger der Eltern-Szene legt sie nun ihre Minimalisierungs-Tipps in Buchform vor. In Deutschland werden unter dem Begriff Minimalisierung mehrere ineinander greifende Trends zur Optimierung... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2018)
 
Mark Douglas-Home: Sea Detective. Der Sog der Tiefe Mark Douglas-Home: Sea Detective. Der Sog der Tiefe
Mit seinem zweiten Roman schafft der Autor erneut einen spannenden Kriminalroman, in welchem es in erster Linie nicht um Ermittlungen geht. Trotzdem wird er mit jedem Kapitel spannender. Die Handlung rankt sich erneut um Cal McGill, seines Zeichens Meeresforscher, der in zunehmendem Maße von Menschen beauftragt wird, ihre vermissten Angehörigen aufzuspüren. McGill ist aber kein klassische Ermittler,... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2017)
 
Mark Douglas-Home: Sea Detective. Der Sog der Tiefe Mark Douglas-Home: Sea Detective. Der Sog der Tiefe
Cal Mac-Gill hat eine Software entwickelt, mit der sich Meeresströmungen und damit der Weg von Havarie-Waren oder auch Leichen verfolgen lassen. Bisher unterstützte er mit seinem Spezialwissen Umweltaktivisten, mit denen er online vernetzt ist. Seine speziellen Interessen könnten in naher Zukunft vermutlich Cals Lebensunterhalt finanzieren. Im zweiten Fall der Sea-Detective-Reihe scheint es... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2017)
 
Mark Douglas-Home: Sea Detective. Ein Grab in den Wellen Mark Douglas-Home: Sea Detective. Ein Grab in den Wellen
Cal MacGill ist von Beruf Meeresbiologe und Datenbankspezialist, ein zauseliger Bursche, der sein Leben dem Schutz der Natur und der Erforschung der Meeresströmungen gewidmet hat. Motiv für Cals Interessen ist der ungeklärte Tod seines Großvaters William, der 1942 auf dem Meer verschollen ist, während des U-Boot-Kriegs der Deutschen. Privat lebt Cal mietfrei in einer der Spekulations-Ruinen eines... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2017)
 
Christoph Drösser: Stimmt's? Christoph Drösser: Stimmt's?
Der Autor Christoph Drösser überprüfte in seiner Kolumne "Stimmts" in der ZEIT Alltagsweisheiten. Diese sind hier in Buchform wieder zu finden. Jeder hat sie und mit dem Alter werden es immer mehr. So kennt wohl jeder das Prozedere, das Blumen im Krankenhaus nachts auf den Flur gestellt werden, weil sie den Sauerstoff aus der Luft entfernen. Dazu der Autor, stimmt nicht, das ist eine... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2003)
 
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