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Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels Fall. Die Versuchung Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels Fall. Die Versuchung
Auf Whistling Wing sind Dawna und Indie die Ursachen der unheimlichen Ereignisse im ersten Band nun klar geworden. Die Schwestern verfügen in den 33 Tagen, in denen sie gleich alt sind, über magische Fähigkeiten. Überrascht sind die Mädchen, dass jede auch nach Ablauf dieser Zeit noch die Gedanken der anderen lesen kann. Ihre spirituelle Verbundenheit hat sogar zugenommen und sie können sich... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2012)
 
Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels' Summer. Das Versprechen Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels' Summer. Das Versprechen
Dawna und Indie haben im Abstand von nur elf Monaten Geburtstag. In jedem Sommer sind die Schwestern einen Monat lang gleich alt, bevor Indies Geburtstag den rechnerischen Altersabstand wieder geraderückt. Immer wenn die Schwestern gleich alt sind geschehen merkwürdige Dinge. In diesem Sommer will die Mutter mit ihren Töchtern nach Whistling Wing ziehen, in die vernachlässigten Gemäuer der Farm,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2012)
 
Carol Snow: Mitternachtswandlerin Carol Snow: Mitternachtswandlerin
Claire Martin und ihre allein erziehende Mutter leben, wo andere Leute ihren Urlaub verbringen. Vielleicht warst du ja schon einmal in Claires Heimatort am Meer. Die Fünfzehnjährige ist eine durchschnittliche amerikanische Schülerin, eine erfolgreiche Schwimmerin mit durchtrainiertem Körper. Wäre da nicht diese besondere Fähigkeit, die auch Claires verstorbene Großmutter schon hatte. Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Lemony Snicket: Das Dorf der schwarzen Vögel Lemony Snicket: Das Dorf der schwarzen Vögel
Im siebten Teil der Reihe "Die schaurige Geschichte von Violet, Sunny und Klaus" versuchen die Baudelaire-Waisen, deren Eltern bei einem schrecklichen Brand ums Leben kamen, wieder das Geheimnis des ominösen Graf Olaf zu lüften, der einst ihr Vormund war und versuchte sie ihres ihr Vermögens zu berauben und nun die besten Freunde der drei, die Quagmeirs-Drillinge, deren Eltern und einer... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2002)
 
Lemony Snicket: Das teuflische Hospital Lemony Snicket: Das teuflische Hospital
Das Buch "Das teuflische Hospital" wird von außen mit Warnungen vor der fürchterlichen Geschichte präsentiert und auch in dem ersten Kapitel versucht der Autor doch ernsthaft die Leser mit dem Wort Stopp, dessen Bedeutung auch sofort erklärt wird, vor seiner schaurigen Geschichte zu bewahren, doch wenn man erstmal weiterliest, bereut man, nicht auf die Warnhinweise, die das ganze Buch... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Lemony Snicket: Der schlimme Anfang Lemony Snicket: Der schlimme Anfang
Violet, Sunny und Klaus leben fröhlich wie alle anderen Kinder, bis ihre Eltern bei einem Brand im eigenen Haus umkommen. Das Testament besagt, dass sie vom am nächsten wohnenden Verwandten adoptiert werden sollen. Dies ist Graf Olaf, der mit den Kindern aber sehr schlecht umgeht: Sein einziges Begehren ist das vererbte Vermögen. Und das versucht er, mit allen Mitteln zu bekommen. Wenn nötig sogar... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jan Simoen: Mamas Liebling Jan Simoen: Mamas Liebling
Nathans Blick folgt dem Sekundenzeiger der Wanduhr. Langsam müsste sich auf der Polizeiwache doch mal jemand um ihn kümmern. Nathan wird allmählich ungehalten. Er und seine Freunde Vince und Laurens hatten offenbar noch Zeit genug, sich vorher darüber abzusprechen, was sie der Polizei erzählen würden. Der 16-Jährige ist auffallend gut über seine Rechte informiert. Weil er noch nicht volljährig... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2010)
 
Dyan Sheldon: Eins + Eins = Drei Dyan Sheldon: Eins + Eins = Drei
Die 15-jährige Lana weiß alles über das Leben - aus Film und Fernsehen. Nur ihre spießige Mutter behandelt sie noch immer wie ein Baby. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit ihrer Mutter sitzt Lana heulend bei MacDonalds. Der Junge am Nachbartisch sieht ziemlich gut aus, dafür dass er nicht Leonardo di Caprio ist, findet Lana. Les zieht sich cool an, arbeitet in einer Videothek und lässt... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2006)
 
Jürgen Seidel: Die Kopfrechnerin Jürgen Seidel: Die Kopfrechnerin
Die 15-jährige Chiara Morelli ist eine eigenwillige, kritische Person mit besonderer Begabung für Zahlen. Die Familie Morelli lebt um 1860 in Italien, der Vater arbeitet als Spielzeugmacher und Erfinder. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern wird Chiara aus Italien zum Bruder ihrer deutschen Mutter nach Berlin geschickt. Professor Göttling will Chiaras mathematische Fähigkeiten für seine Zwecke... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2006)
 
Pauline Sebens: Gruselig Pauline Sebens: Gruselig
Der Untertitel verspricht schaurig-schöne Kunstgeschichten. Geplant war es eigentlich als Jugendbuch, doch wurde es mit seinen Bildern und Texten bald zu einem Buch für Erwachsene und Kinder. Das Buch enthält Bilder bekannter und namhafter Künstler, dazu kurze Texte zu Sagen und Märchen und andere Ausschnitte aus Büchern, die thematisch, inhaltlich oder stimmungsmässig zu den Bildern passen.... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot Peter Schwindt: Gwydion - Der Weg nach Camelot
Die Suche nach dem heiligen Gral, dem Becher des letzten Abendmahls Jesu Christi, bewegt die Menschheit seit Generationen. Sagen und Legenden wurden darum herum gesponnen und sind bis heute so lebendig, dass man gar nicht mehr genau unterscheiden kann, wo Historie aufhört und Fantasie beginnt. Eine der bekanntesten Sagen dieses Stoffes dürfte die um König Artus, sein legendäres Schloss Camelot... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2006)
 
Peter Schwindt: Ich bin dein, du bist mein Peter Schwindt: Ich bin dein, du bist mein
Der Mann, der sich Gabriel nennt, weiß alles über Judith. Er hat sie beobachtet, fotografiert und scannt jeden ihrer Auftritte in sozialen Netzwerken. Aufgrund von Fotos, die ihren Freund Jan mit einem anderen Mädchen zeigen, macht Judith sogar Schluss mit Jan. Der anonyme Verfolger muss einen gigantischen Aufwand treiben, seine Fotos sind noch analog aufgenommen und von Hand vergrößert. Leichtsinnig... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2014)
 
Peter Schwindt: Justin Time - der Fall Montauk Peter Schwindt: Justin Time - der Fall Montauk
Zeitreisen sind im Bereich der Jugendliteratur ein noch nicht ännahernd so ausgereiztes Thema wie Liebes- oder Zauberergeschichten - trotzdem ist der zweite Teil von Peter Schwindts Reihe um Justin Time, den Jungen aus dem 24. Jahrhundert, der dank einer Zeitmaschine durch die Zeit reisen kann, nicht so gelungen wie der erste Band. Zur Handlung: Im ersten Band hat Justin aus der Zeit der Industrialisierung... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2005)
 
Peter Schwindt: Justin Time - Mission London Peter Schwindt: Justin Time - Mission London
Es ist soweit: Mit "Mission London" wird die fünfteilige Reihe um Justin Time komplettiert. So manche Wendung wird auf der Schlussgeraden noch genommen. Der Leser erfährt nämlich endlich, wie das ganze Schlamassel um Justins Eltern seinen Anfang nahm. Bei ihrer ersten Zeitreise in die Vergangenheit sind sie verschwunden, und keiner konnte rekonstruieren, wo sie sich nun befinden. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2006)
 
Peter Schwindt: Justin Time - Zeitsprung Peter Schwindt: Justin Time - Zeitsprung
Wer sich mit "Star Trek" und den darin vorkommenden Theorien zum Raum-Zeitgefüge beschäftigt, weiß, dass es fatal ist, wenn bei Zeitreisen die Vergangenheit verändert wird. Da sie sich auf die Gegenwart des Zeitreisenden auswirkt, wird diese ebenfalls verändert. Diesem Problem steht Justin Time gegenüber. Er ist Waise und lebt in einem Internat - bis zu den Sommerferien im Jahre 2385,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2004)
 
Hermann Schulz: Sonnennebel Hermann Schulz: Sonnennebel
Freddy wohnt im Ruhrpott in einem kleinen Dorf. Um Geld zu verdienen, stiehlt er Militärzubehör. Er eckt überall an, nur Cornelia gefällt ihm. Später will er mit ihr ausgehen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy Days - und noch mehr Drama Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy Days - und noch mehr Drama
Was für ein Glück, dass Janas "spring break" mit den Osterferien ihrer Freundin Maike zusammenfällt. Jana ist erst vor einem dreiviertel Jahr mit ihren Eltern nach Boulder/Colorado gezogen (Crazy days - und viel Theater) und freut sich nun auf Maikes Besuch in den USA. Die Familie von Jake Ramirez, Janas Freund, hat Jana und Maike zum Snowboarden auf die Hütte der Ramirez in den Rocky... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2009)
 
Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater Daniel Quinlan, Stefanie Schulz: Crazy days - und viel Theater
Janas Eltern stellen ihre Tochter vor vollendete Tatsachen: Janas Mutter hat eine neue Stelle in Boulder/Colorado angenommen, die Familie Fischer wird in die USA ziehen. Von jetzt auf gleich aus dem beschaulichen Klein-Niederfelden an eine amerikanische High School - die zurückhaltende Jana hat große Bedenken, wie sie diese Umstellung ohne ihre beste Freundin Maike überstehen soll. "At... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2008)
 
Rainer M. Schröder: Die lange Reise des Jakob Stern Rainer M. Schröder (Biografie): Die lange Reise des Jakob Stern
Jakob Stern ist, wie man am Namen schon erkennen kann, Jude. Er lebt im Deutschland des Nationalsozialismus - und Rainer M. Schröder erzählt in seinem neuesten Buch "Die lange Reise des Jakob Stern" seine Lebensgeschichte. Schon im frühen Kindesalter erlebt er die Reichskristallnacht mit und kann glücklicherweise nach einigen Wochen der Angst in Deutschland über die Niederlande nach... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2003)
 
Edith Schreiber-Wicke: Der andere JD Edith Schreiber-Wicke: Der andere JD
Jakob Denner hat einen Wunsch: Er möchte so beliebt sein wie sein Klassenkamerad Julius Degenhart - verrückt ist nur, dass sein Wunsch erfüllt wird. Als er nämlich eine alte Frau trifft, vertauscht sie die Seelen der Jungen. Daraufhin ist Jakob Julius und umgekehrt. Der Luxus gefällt Jakob sehr gut, hat er doch jetzt einen Chauffeur, Bedienstete, ein riesiges Zimmer und Anspruch auf das Erbe seines... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2003)
 
Andreas Schlüter: Crash! Andreas Schlüter: Crash!
Die Schwester von Tasse wird umgebracht. Natürlich ist direkt der Kurierdienst Rattenzahn parat! Die fünf Jugendlichen Tina, Lars, Mischa, Tasse und Ari, unterstützt durch die Ratte Doktor Watson, suchen den Täter. Dabei gelangen sie in kriminelle Diebeskreise. Eine Bande von Autoschiebern und Dealern sind nicht wirklich eine Hilfe, aber einer der Mitglieder dieser Gruppe verhält sich anders........ – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Andreas Schlüter: Schnappschuss Andreas Schlüter: Schnappschuss
Andreas Schlüter, eigentlich durch seinen "Ring der Gedanken" ein Autor des Fantasy-Genres, hat mit diesem Buch einen Kriminalroman vorgelegt, der sich mit dem "Tatort Schule", so die Reihe, beschäftigt. Bastian, 11 Jahre alt, teilt mit seinem 4 Jahre älteren Freund Heiko ein Hobby: das Fotografieren. Seit er eine alte Spiegelreflexkamera von seinem Vater bekommen hat, fotografiert er leidenschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004)
 
Marie-Thérèse Schins: Hühnerkrallen und Glücksstäbchen: Eine Reise durch China Marie-Thérèse Schins: Hühnerkrallen und Glücksstäbchen: Eine Reise durch China
Siongs Opa hofft, dass sein Enkel sich eines Tages für Traditionelle Chinesische Medizin und Akupunktur interessieren wird. Der Großvater ist Niederländer, Siong sieht seinem chinesischen Vater ähnlich und hat eine deutsche Mutter. Von seiner ersten abenteuerlichen Reise nach Hongkong im Jahr 1975 war der Großvater so beeindruckt, dass er im Anschluss daran Chinesisch lernte. Nun ist er mit Siong,... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2009)
 
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