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Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Ganz, ganz sparsam mit Worten beschreibt Eric-Emmanuel Schmitt die Freundschaft des jüdischen Jungen Moses mit Monsieur Ibrahim, Moslem, genauer gesagt, Sufi, alterslos ("Monsieur Ibrahim war schon immer alt"), und - weise. Der pubertierende Moses lernt von dem alten Mann, die Welt in eine erträgliche Perspektive zu rücken; durch seine Zuneigung und Fürsorge, und vor allem durch jene... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Bernhard Schlink: Vergewisserungen Bernhard Schlink: Vergewisserungen
International bekannt wurde Bernhard Schlink 1998 mit seinem Roman "Der Vorleser", das als erstes deutsches Buch auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times stand. Auch die erfolgreichen Krimis und anderen Romane des 1944 in Bielefeld geborenen Autors wurden mit Preisen ausgezeichnet, verfilmt oder sonstwie geehrt. Doch Schlink, der als Schriftsteller arbeitet, weil ihn eine "Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Theodor Fontane, Joachim Kerzel, Eduard Mörike, Friedrich Schiller: Feuerreiter Theodor Fontane, Joachim Kerzel, Eduard Mörike, Friedrich Schiller: Feuerreiter
Da prasselt das Feuer, der Wind rauscht und Sturm heult, es wiehern die Pferde und brüllen die Löwen. Ächzen und Seufzen jagen den Zuhörer von einem Gefühlshoch in das nächste. Unheimlich und gespenstisch schallt es zu Zeiten, und der Teufel spricht gar mit entsetzlich fremder Zunge. Emotionen zu wecken gelingt dem Gemeinschaftsprojekt vom Sound-Designer bis zum Musiker, Zeichner und Interpreten... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche
Der Glückliche - das ist This Studer, 48 Jahre alt, und Jazztrompeter von Beruf. Seine Frau Daniela liebt er leidenschaftlich, und das nach mehr als zwanzig Jahren Ehe. Die Liebe und die Musik sind die Zutaten zum Glück Studers, und an beidem kann er sich völlig berauschen. "Wenn er sich in seinem Spiel verliert, was nicht immer gelingt, schneidet This Studer Grimassen, vergißt er sein Gesicht.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Asta Scheib: Der Austernmann Asta Scheib: Der Austernmann
Der Austernmann - das ist Jochen Osthaus, gestandener Veterinärmediziner an der Universität München in den besten Jahren, und mit einem Kommunikationsproblem behaftet. Jochen Osthaus kann nämlich nicht sagen, was er denkt. Die Worte bleiben ihm im Halse stecken, oder sie kommen gar nicht erst soweit, sondern schwirren in wüsten Fragmenten in seinem Kopf herum. Besonders schlimm ist es dabei, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Asta Scheib: In den Gärten des Herzens Asta Scheib: In den Gärten des Herzens
München, Waldfriedhof, 30.6.1920. Lena Christ, Schriftstellerin, 38 Jahre und 6 Monate alt, nimmt aus der Hand ihres Ehemannes eine Phiole mit Zyankali entgegen. Während dieser sich langsam entfernt, schluckt die junge Frau das Gift und setzt damit ihrem Leben ein Ende. Dieser Schritt ist der traurige Schlußpunkt eines Lebens, das an Tragik kaum zu überbieten ist. Lena Christ, 1881 als außereheliches... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
José Saramago: Die portugiesische Reise José Saramago: Die portugiesische Reise
Im Herbst 1981 macht sich ein gewisser José Saramago, ein noch recht unbekannter Schriftsteller aus Portugal auf die Reise durch seine Heimat. Einen Reiseführer hatte sein Verlag von ihm verlangt, doch so etwas wollte er nicht schreiben. Sein Gegenvorschlag: eine Reise zu machen, ganz nach Lust und Laune, und die Erinnerungen daran zum Buch zu machen. Gesagt, getan - die "portugiesische Reise"... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Thomas Rother: Die Thyssens Thomas Rother: Die Thyssens
In der Reihe "Familienbande" des Bastei-Verlages ( z. B. Die Kennedys, Die Wagners, Die Guccis, etc.) veröffentlichte Thomas Rother bereits einen Band über "Die Krupps". Seine zweite Biografie über die Prominenz des Ruhrgebiets widmet sich den Thyssens, der anderen mächtigen Stahldynastie ihrer Zeit. Drei herausragende Gestalten der Familie stellt Rother in den Mittelpunkt:... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie
Sagen Sie nicht, Sie hätten nicht auch schon mal heimlich Ihr Horoskop gelesen! Die meisten Menschen behaupten allerdings, nicht an die bunten Vorhersagen in Zeitungen oder Zeitschriften zu glauben. Doch diese Horoskope sind nur ein trauriges, mißbrauchtes Abbild der Astrologie. Zu diesem Schluß kommt man jedenfalls, wenn man als interessierter Laie den anerkannten Klassiker "Lebenshilfe Astrologie"... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha
Die erste Geisha war ein Mann. Besser gesagt, der Geisha, denn Geisha ("Person, die Kunst ausübt") war anfangs ein Männerberuf. Das ist nur eine der mehreren Überraschungen, die den Leser erwarten, wenn er "Das Lächeln der Geisha" von Ursula Richter liest. Vielleicht hätte ihn der Untertitel "Geheimnisse japanischer Lebenskunst" warnen sollen - hier wird keine rührende... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Ulla Rhan: Fuck  Go Ulla Rhan: Fuck Go
"Warum Männer sich nicht binden wollen und Frauen schuld daran sind". Das erklärt Ulla Rhan, Autorin und Lebensberaterin mit eigener Praxis in Mainz, in ihrem Buch mit dem provozierenden Titel "Fuck & Go". Die Autorin stellt fest, dass es immer mehr weibliche Singles gibt, die sich nach einer festen Beziehung sehnen und trotzdem auf Dauer gesehen alleine bleiben. Als Antwort auf... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees
Ein starkes Stück! Der Duft des Kaffees weht dem Leser sprichwörtlich um die Nase, während er mit dem 1956 in Graz geborenen Autor Gerhard J. Rekel eine rasante Fahrt durch die Welt des bitteren Tranks unternimmt. Diese startet in Berlin. Der etwas verschrobene kleine Kaffeeröster Hans Brioni betreibt dort seinen Laden und seine Kaffeeleidenschaft, bis er seinen Sohn Jakob mit einer Koffeinvergiftung... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
José Regio: Der Prinz mit den Eselsohren José Regio: Der Prinz mit den Eselsohren
Es war einmal... ein Königspaar, welches im Königsreich Translândia lebte. Der König und die Königin konnten keine Kinder bekommen, und waren darüber sehr traurig. Da machte sich die Königin auf in den tiefen Wald jenseits des Schloßparks, und niemand durfte ihr folgen. Bald darauf kam ein Knabe zur Welt, der an Schönheit, Verstand und Tugend vollkommen war, denn drei Hexen hatten ihm jene... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Barlen Pyamootoo: Benares Barlen Pyamootoo: Benares
Mayi ist Fischer und lebt auf Mauritius. Eines Tages gewinnt er zweitausend Rupien beim Kartenspiel, und weiß sogleich, was er damit macht: er und sein Freund sollen sich jeder eine Frau mit nach Hause nehmen. So chauffiert Jimi mit seinem Taxi sie zuerst in das nächstliegende Städtchen, und weil sie dort nur Männer auf der Straße antreffen, weiter in die große Stadt. Doch im Hafen ist ein Frachter... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral
Die Zeitschrift "P.M." war eines der ersten populären Wissenschaftsmagazine. Inzwischen haben fast all die großen Zeitungsverlage diese Sparte als lukratives Mediensegment für sich entdeckt, und befriedigen des Volkes Bedarf nach wissenschaftlicher Aufklärung in leicht verständlicher Form mit vielerlei "Wissen"- Beilagen und Fachzeitschriften jeglicher Couleur. Und auch P.M.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben
Was ein paar Sekunden Sauerstoffmangel bei der Geburt ausmachen können, weiß in der Theorie jeder. In der Praxis verändern diese paar Sekunden das Leben eines Kindes und das seiner Familie völlig. Und noch immer rufen behinderte Menschen Befremden, Ablehnung und Feindseligkeit hervor, und nur wenige haben im täglichen Leben Kontakt mit Behinderten. Wie es ist, ein behindertes Kind zu haben, erzählt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt
Zuerst heiratete sie Gustav Mahler, und dann Martin Gropius. Sie war die Geliebte von Oskar Kokoschka, die Frau von Franz Werfel, und die Muse vieler weiterer Künstler. Alma Mahler-Werfel kannte nicht nur die schillerndsten Künstler-Persönlichkeiten ihrer Zeit, sie war auch selbst eine davon. Als Sproß einer gehobenen Familie der Wiener Gesellschaft bezauberte sie schon als Kind ihre Umgebung mit... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume
"Pflaume" nennen alle den neunjährigen Icare, jedenfalls alle außer seiner Lehrerin. Pflaumes Mutter hat ein schlimmes Bein, trinkt den ganzen Tag lang Bier, und redet statt mit ihrem Sohn nur mit dem Fernseher, der ununterbrochen läuft. Eines Tages findet Pflaume beim Stöbern in einer Schublade einen Revolver. Er spielt damit herum, ein Schuß löst sich, und seine Mutter ist tot. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Connie Palmen: Ganz der Ihre Connie Palmen: Ganz der Ihre
Eine Nonne, eine Schauspielerin, eine Hure, eine Psychiaterin und eine Biografin lieben den gleichen Mann: Salomon Schwartz. Das tun auch unzählige andere, denn der widersprüchliche Weiberheld Mon fasziniert jeden. Nun ist er tot, und die fünf Frauen gehen ihrer verklärten Liebe auf den Grund. Jede für sich und später gemeinsam finden sie heraus, was sie alle mit Mon verbindet: mangelnde Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Amélie Nothomb: Böses Mädchen Amélie Nothomb: Böses Mädchen
Blanche ist sechzehn und schüchtern. So schüchtern, daß sie an der Uni in Brüssel, wo sie studiert, niemand auch nur wahrnimmt. Niemand außer Christa - dem allseits beliebten, hübschen Mädel, dem alle Herzen entgegen fliegen. Und ausgerechnet Christa knüpft Kontakt zu Blanche und erlöst sie aus der Einsamkeit. Die beiden werden Freundinnen, so sieht es zumindest aus, und Blanche lädt Christa,... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2005)
 
Ingrid Noll: Ladylike Ingrid Noll: Ladylike
Bei Ingrid Noll geht es immer um die ganz normalen, die ganz biederen Leute, die sich ganz plötzlich gar nicht mehr der Norm entsprechend und bieder verhalten. Waren es 1993 in ihrem Debut "Der Hahn ist tot" die 52-jährige Rosemarie, die für die Liebe sprichwörtlich über Leichen geht, die Freundinnen Maja und Cora, die zuerst die Toscana ("Die Häupter meiner Lieben", 2000)... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
Mit dem Tod des Familienvaters beginnt die Fassade eines gutbürgerlichen Mainzer Vorstadthauses zu bröckeln. Sohn Paul und sein Bruder Achim, die schon seit Jahren nichts mehr miteinander zu tun haben, begraben ihre persönlichen Differenzen und eilen ihrer Mutter zu Hilfe. Schon die verworrenen Beziehungen dieser drei Figuren sowie die merkwürdigen Umstände, unter denen der Vater um das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Eckhart Nickel: Gebrauchsanweisung für Portugal Eckhart Nickel: Gebrauchsanweisung für Portugal
Wozu, bitte schön, braucht man eine "Gebrauchsanweisung für Portugal?" Oder eine für Italien, die Schweiz, Japan, München oder Wien? Im Falle Portugals hält der Autor Eckhart Nickel bereits auf Seite 10 die Antwort bereit: "Weil es kein Land gibt, das zugleich so wundervoll und unverständlich ist wie Portugal." Wohl wahr. "Portugal ist, einfach ausgedrückt, einfach anders."... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
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