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Volker Reinhardt: Geschichte Italiens - Von der Spätantike bis zur Gegenwart Volker Reinhardt: Geschichte Italiens - Von der Spätantike bis zur Gegenwart
Die Geschichte Italiens übt auf Deutsche eine gewisse Faszination aus. Diese Binsenweisheit ist nicht erst seit Goethes Italienreise bekannt, sondern schon seit dem frühen Mittelalter, als germanische Stämme nach Süden zogen, um an der Pax Romana teilzuhaben (nicht um sie zu zerstören). Im hohen und späten Mittelalter und auch noch in der frühen Neuzeit standen weite Teile Oberitalien unter... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2003)
 
Johannes Fried, Olaf B. Rader: Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends Johannes Fried, Olaf B. Rader: Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends
Einführungen, Gesamtdarstellungen und Lesebücher zum Mittelalter gibt es genug - doch keines wie das vorliegende. Johannes Fried, einer der führenden deutschen Mediävisten, und Olaf Rader, Autor einer viel beachteten Biographie Kaiser Friedrichs II., sind die Herausgeber dieses Bandes sind, in dem ein innovativer Zugriff auf die Welt des Mittelalters erprobt wird. Es ist ein gewisses Wagnis, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2011)
 
Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron
"Stupor mundi" wurde er ehrfürchtig, aber auch mit einem gewissen Unbehagen genannt - das "Staunen der Welt". Kaiser Friedrich II. (1194 bis 1250) hat bereits zu seinen Lebzeiten die Zeitgenossen fasziniert und schlägt noch heute den modernen Betrachter in den Bann. Gleich ob es sich um Bewunderung, Respekt oder aber (gerade zu seinen Lebzeiten seitens seiner Gegner) um Furcht... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2011)
 
Herfried Münkler: Imperien Herfried Münkler: Imperien
Herfried Münkler ist wohl einer der bekanntesten Politologen Deutschlands. Mit seinem Buch "Die neuen Kriege" (Rowohlt: 2002) wagte er sich an ein Thema heran, welches in Deutschland lange Zeit kaum Beachtung gefunden hat. Ähnlich verhält es sich mit seinem neuen Buch "Imperien". Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion schien es so, als würden Imperien der Vergangenheit angehören.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2005)
 
Michael Menzel: Die Zeit der Entwürfe (1273-1347). Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte Michael Menzel: Die Zeit der Entwürfe (1273-1347). Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte
Der "Gebhardt" stellt das wichtigste Handbuch der deutschen Geschichte dar. Da die 9. Auflage inzwischen in mehreren Bereichen nicht mehr dem Forschungsstand entspricht, erscheint seit einigen Jahren sukzessiv die neue 10. Auflage, dessen derzeit aktueller Band mit Michael Menzels Beitrag vorliegt. Im Vergleich zur 9. Auflage fällt bereits die neue Aufteilung des behandelten Zeitraums... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2012)
 
Christian Meier: Caesar Christian Meier: Caesar
"Den Rubicon überschreiten" ist ein geflügelter Satz. Doch als Gaius Julius Caesar dies mit seinen gallischen Legionen im Jahre 49 v. Chr. tatsächich tat, bedeutete dies den Anfang vom Ende der bereits seit einem Jahrhundert dahin sichenden Römischen Republik. Innerhalb weniger Jahre besiegte er die republikanischen Heere, die unter Führung seines ehemaligen Freundes und Schwiegersohnes... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2003)
 
Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion
Die Geschichte des oströmischen bzw. byzantinischen Kaisers Justinian hat Konjunktur. Otto Mazal legte vor kurzem ein umfangreiches Werk vor, und Mischa Meier legt in der bekannten und beliebten "Beck Wissen" Reihe nun ebenfalls eine Biographie dieser Gestalt vor, die als letzter "römischer" Kaiser galt und den Namen einer ganzen Epoche prägte. Obwohl man sagen muss, dass nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Mischa Meier: Sie schufen Europa Mischa Meier: Sie schufen Europa
"Lassen Sie Europa entstehen!" Dieser Aufforderung Winston Churchills aus dem Jahr 1946 sind die Europäer in den vergangenen Jahrzehnten wenigstens ein Stück nachgekommen - trotz des Scheiterns des Verfassungsentwurfs und trotz vieler (wohl nicht immer notwendigen) Reglementierungen aus Brüssel. Doch was ist das Fundament Europas? Ist es das griechisch-römische und schließlich mittelalterliche... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2007)
 
George R. R. Martin: A Dance with Dragons George R. R. Martin: A Dance with Dragons
Der amerikanische Autor George Martin wurde vom TIME-Magazine als der "amerikanische Tolkien" bezeichnet, während die angesehene New York Times vor kurzem schrieb: Nein, Martin sei sogar besser. Wenn sich nun ein Buch innerhalb weniger Tage fast eine halbe Million Mal verkauft, neue Auflagen gar nicht schnell gedruckt werden können - dann darf man wohl von einem Bestseller reden. Doch der... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2011)
 
George R. R. Martin: A Feast for Crows George R. R. Martin: A Feast for Crows
Das vorliegende Buch rezensieren zu können, ist für den Verfasser dieses Beitrags ein ganz besonderes Vergnügen: George R. R. Martins Fantasy-Epos "A Song of Ice and Fire" (in Deutschland: "Das Lied von Eis und Feuer") gehört sicherlich mit zum Besten, was die Fantasyliteratur zu bieten hat. Angesiedelt in einer Welt, wo die Jahreszeiten Jahrzehnte andauern können, die Magie... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2005)
 
George R. R. Martin: A Song of Ice and Fire 1 - A Game of Thrones George R. R. Martin: A Song of Ice and Fire 1 - A Game of Thrones
Die letzten Tage des langen Sommers sind angebrochen, als Eddard Stark, Wächter des Nordens der Sieben Königreiche, von seinem Freund König Robert Baratheon zur neuen "Hand" ernannt wird. Nur widerwillig nimmt der ehrenhafte Eddard Stark dieses Amt an, wohl wissend, dass Intrigen am Hofe des schwachen Königs an der Tagesordnung sind und die Lannisters, Eddards Erzfeinde, große Macht... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
George R. R. Martin: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben George R. R. Martin: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
George Martins Buchreihe "A Song of Ice and Fire" (dt. "Das Lied von Eis und Feuer") schildert keine abgedroschene Märchenhandlung über Gut und Böse, mit dem unterlegenen Bösewicht und dem immer siegreichen Held, im Gegenteil. Martins fiktive Welt, die in den sieben Königreichen von Westeros spielt, ist brutal, schmutzig, verlogen - und realistischer als die meisten anderen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2013)
 
Alfred Heuß, Golo Mann: Propyläen Weltgeschichte Alfred Heuß, Golo Mann: Propyläen Weltgeschichte
Monographien zur Geschichte gibt es unendlich viele. Die Meisten sind hochspezialisiert, doch selten hat der historisch interessierte Leser eine allgemeine Darstellung zur Hand, ein Werk, welches ihm das "große Ganze" vermitteln kann. Sicher, es gibt den Ploetz und den dtv-Geschichtsatlas, beide sind jedoch Nachschlagewerke, zur Vermittlung des Kontextes der historischen Gesamtereignisse... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Niccolo Machiavelli: Ill Principe - Der Fürst Niccolo Machiavelli: Ill Principe - Der Fürst
1532 erschien Machiavellis Schrift "Ill Principe". Verfasst zu Ehren der Medicis, den Herrschern von Florenz, wurde das Buch und der Begriff "Machiavellismus" in späterer Zeit meistens als Symbol für den Zynismus der Politik und der sogenannten "realen Machpolitik" gebrandmarkt, zu Unrecht. Im "Fürsten" gibt Machiavelli an Hand von Fallbespielen, von der Antike... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Ralph-Johannes Lilie: Byzanz - Das zweite Rom Ralph-Johannes Lilie: Byzanz - Das zweite Rom
Der 29 Mai des Jahres 1453 war ein Dienstag. Und es sollte der letzte Tag sein, den viele Menschen in der Stadt Konstantinopel (dem heutigen Istanbul) erleben sollten. Mit der Eroberung der Stadt durch türkische Truppen endete die fast 1200 Jährige Geschichte des in der Moderne als "byzantinisches Reich" bezeichneten Staates. Und es begannen Jahrhunderte der Unterdrückung für die griechische... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2003)
 
Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment
Im November des Jahres 565 starb der oströmische Kaiser Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus, der Nachwelt besser bekannt als Justinian. Noch heute ist dieser spätantike Herrscher von Bedeutung, denn auf ihn geht die berühmte und bahnbrechende Rechtskodifikation des Corpus Iuris Civilis zurück. Er ließ zudem die Hagia Sophia im heutigen Istanbul (damals noch als Konstantinopel Hauptstadt des vollkommen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2011)
 
Jörn Leonhard: Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkrieges Jörn Leonhard: Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkrieges
2014 ist aus historischer Perspektive ein bedeutendes Jubiläumsjahr. Es ist sowohl das 1200. Todesjahr Karls des Großen als auch der 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs, der "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts". Letzterer Jahrestag wird im (leider zunehmend schwindenden) Geschichtsbewusstsein der deutschen Gesellschaft wohl die größere Rolle einnehmen. Zahlreiche neue Buchpublikationen... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2014)
 
Gustav Adolf Lehmann: Perikles. Staatsmann und Stratege im klassischen Athen Gustav Adolf Lehmann: Perikles. Staatsmann und Stratege im klassischen Athen
Vor einigen Jahren, so schrieb Helmut Schmidt in einem Artikel in der ZEIT ("Schreibt lesbare Geschichtsbücher!", Die ZEIT, 14.4.2004), war der Ex-Bundeskanzler und bekannte Verfasser politischer Bücher einer Einladung zur Teilnehme an einer Geschichtsvorlesung an der Universität der Bundeswehr in Hamburg gefolgt. Als der referierende Geschichtsprofessor auf den berühmten Historiker Thukydides... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
Mark Lawrence: König der Dunkelheit Mark Lawrence: König der Dunkelheit
Jorg von Ankrath ist ein von Rache getriebener junger Mann. In Prinz der Dunkelheit hat Mark Lawrence den Anti-Helden Jorg eingeführt, der als kleiner Junge der brutalen Ermordung seiner Mutter und seines kleinen Bruders hilflos zuschauen musste. Nun zwar erst 18 Jahre alt, hat er sein erstes Ziel erreicht: er hat sich eine Königswürde erstritten. Jorg ist ein Kind seiner Zeit - und dies ist eine... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2014)
 
Mark Lawrence: Prinz der Dunkelheit Mark Lawrence: Prinz der Dunkelheit
Was Menschen in ihrer Kindheit und Jugend erleben, prägt sie oft für ihr restliches Leben. Prinz Jorg von Ankrath ist diesbezüglich keine Ausnahme. Der "Prinz der Dornen" (der engl. Originaltitel lautet "Prince of Thorns") hatte eine liebende Mutter und einen geliebten Bruder, doch Jorg musste ihre Ermordung ansehen, während er selbst schwer verletzt in einem Dornenstrauch versteckt... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2014)
 
John Keegan: Der Erste Weltkrieg. Eine europäische Tragödie John Keegan: Der Erste Weltkrieg. Eine europäische Tragödie
In diesen Tagen hat sich ein trauriger Jahrestag zum 90. Mal ereignet - der Beginn des Ersten Weltkriegs, dieser "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts" - denn für viele Historiker war dieser Weltkrieg die Ursachen aller Übel des 20. Jahrhunderts. Vor dessen Beginn existierten zwar überall fast fühlbare Spannungen zwischen den Großmächten (deutsch-französische Spannungen; das Wettrüsten... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2004)
 
Guy Gavriel Kay: Sailing to Sarantium Guy Gavriel Kay: Sailing to Sarantium
In einer Gewitternacht stirbt in der Hauptstadt Sarantium der Kaiser Apius. Keiner seiner Neffen kann ihm auf den Thron folgen, so dass es zu einem Machtkampf kommt, den der Kommandeur der Garde, Valerius, dank seines klugen Neffen Petrus für sich entscheiden kann. Einige Jahre später ist Petrus Kaiser und ruft aus dem fernen Batiara den Mosaikmeister Crispius an den Hof. Er soll ein Mosaik im Tempel... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2003)
 
Akira Iriye, Jürgen Osterhammel: Geschichte der Welt 1870-1945: Weltmärkte und Weltkriege Akira Iriye, Jürgen Osterhammel: Geschichte der Welt 1870-1945: Weltmärkte und Weltkriege
Das hier zu besprechende Werk ist der erste Band einer in Kooperation der Verlage C.H. Beck und Harvard University Press publizierten Weltgeschichte. Es ist ein ambitioniertes Unterfangen, nicht nur aufgrund der Komplexität des Themas, sondern auch aufgrund eines veränderten Leseverhaltens im digitalen Zeitalter. Umso mehr ist es zu begrüßen, dass hier Wissen nicht verknappt, sondern in anspruchsvoller... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2012)
 
James Howard-Johnston: Witnesses to a World Crisis: Historians and Histories of the Middle East in the Seventh Century James Howard-Johnston: Witnesses to a World Crisis: Historians and Histories of the Middle East in the Seventh Century
Der bis vor kurzem noch in Oxford lehrende James Howard-Johnston ist ein angesehener Experte für die ausgehende Spätantike und besonders für das frühe 7. Jh. Mit dieser Darstellung legt er eine umfassende quellenkritische Studie vor, die - wie ich vermuten möchte - wohl bald als einschlägiges Standardwerk für die Zeit von ca. 600 bis 700 für den östlichen Mittelmeerraum gelten dürfte. ... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2010)
 
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