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Lisa Jewell: Ralphs Party Lisa Jewell: Ralphs Party
Die passende Lektüre für Great-Britain-Fans und für regnerische Tage: jung, spritzig, frech und frisch Die sieben Bewohner des Hauses in der Londoner Almanac Road sind durchaus unterschiedlich gestrickt: Im Erdgeschoss befindet sich die Single-WG des Lebenskünstlers Ralph und seines erfolgreichen Freundes Smith, die ihre neue Mitbewohnerin Jem tief in ihre Herzen schließen. Im ersten Stock... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Kerstin Gier: Saphirblau Kerstin Gier: Saphirblau
Der zweite Band von Kerstin Giers Trilogie beginnt mit einem Prolog, der im Jahre 1602 angesiedelt ist und führt die Leser sofort mitten in die ereignisreiche, spannende Welt der Zeitreisenden. Man muss den Vorgänger "Rubinrot" nicht gelesen haben, um sofort dem geschickt konstruierten Spannungsbogen zu verfallen. Sollte es aber, denn Rubinrot ist ebenfalls ein wunderbar geschriebener Roman,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2010)
 
Michael Cox: Schatten der Zeit Michael Cox: Schatten der Zeit
Schon Michael Cox Erstling "In der Mitte der Nacht" galt als Must-have für Leser, die Romane aus der viktorianischen Zeit lieben. Mit "Schatten der Zeit" hat er nun die - auch unabhängig vom Debüt gut lesbare - Fortsetzung vorgelegt. Im Jahre 1876 bewirbt sich die 19-jährige Esperanza Alice Gorst um die Stelle der Zofe der Lady Tansor. Vom ersten Augenblick an wird klar, dass... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2010)
 
Thomas Wolfe: Schau heimwärts, Engel! Thomas Wolfe: Schau heimwärts, Engel!
Stark autobiographisch, stark menschelnd, ganz besonders poetisch! Das Erstlingswerk von Thomas Wolfe (1900-1938), das 1929 den Buchmarkt eroberte, beschreibt die ereignisreiche und wechselvolle Lebensgeschichte der Familie Wolfe. Schon nach den ersten Seiten hat die Familie Gant den Leser in ihren Bann gezogen. Thomas Wolfe, der als achtes Kind des Pennsylvania-Deutschen Steinmetzen William Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Daniel Vazquez: Schwarzer Mohn Daniel Vazquez: Schwarzer Mohn
Ob dieser Thriller so gut geraten ist, weil Daniel Vazquez Salles der einzige Sohn des berühmten spanisch-katalanischen Krimiautors Manuel Vazquez Montalban ist? Diese These würde voraussetzen, dass es so etwas wie ein Krimi-Gen gibt - und die Schaffung eines neuen literaturwissenschaftlichen Forschungszweiges ermöglichen... Nein, ein solches Gen gibt es gewiss nicht, aber dass es sich bei "Schwarzer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2007)
 
Thommie Bayer: Singvogel Thommie Bayer: Singvogel
"Wie schnell sich die Dinge ändern. Vor weniger als drei Wochen war ich noch ein zufriedener Pessimist in einem aufgeräumten Leben." Als der Drehbuchautor Christian Uhlig am Morgen seinen Computer einschaltet, findet er die E-Mail einer Unbekannten. Sie stammt von Jana Brüggemann, einer jungen Architekturstudentin, die sich begeistert über einen TV-Film äußert, zu dem Uhlig das Script... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Christine Vogeley: Sternschnuppensommer Christine Vogeley: Sternschnuppensommer
Gleich vorab: In diesem Roman steckt viel Liebe. Um noch genau zu sein: In vielen Sätzen spürt man die Liebe der Autorin zu ihren Figuren. Christine Vogeley ist das seltene Kunststück geglückt, ihren mit viel Herzblut beschriebenen Charakteren, viel Leben einzuhauchen. Das gilt vor allem für die heimliche Heldin der Geschichte, Zilli Kuhl, die ihren ersten Auftritt als Besitzerin eines Bonner... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Ken Follett: Sturz der Titanen Ken Follett (Biografie): Sturz der Titanen
Drei Länder: Großbritannien, Deutschland, Russland; drei Familien: die Williams’, die von Ulrichs und die Brüder Peschkow - ein Jahrhundert. Über 1000 Seiten hat der erste Band, der auf drei Bände angelegten Familiensaga des Bestsellerautors Ken Follett. Die im Roman erzählte Geschichte beginnt im Juni 1911 und endet nach dem I. Weltkrieg. Bereits mit dem ersten Satz wird die Leitstruktur... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010)
 
Kathrin Tsainis: Tagediebe Kathrin Tsainis: Tagediebe
Kurz vor Amsterdam... Julia Blume, kurz Juli genannt, steht kurz vor einer gravierenden Veränderung ihrer Lebensumstände. Schon bald wird die junge Architektin von Hamburg nach Amsterdam ziehen, um bei einem bekannten Architekturbüro zu arbeiten und somit ihrer Karriere einen weiteren Schub zu versetzen. Per Zufall lernt sie 36 Tage vor ihrer Abreise den bislang wenig erfolgreichen Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Jay Asher: Tote Mädchen lügen nicht Jay Asher: Tote Mädchen lügen nicht
"Alles, was wir tun, hat Einfluss auf das Leben eines anderen." Selbsttötung ist ein überaus heikles Thema und eines, das die Hinterbliebenen vor zahlreiche Fragen stellt - nicht zuletzt vor die, weshalb dieser Mensch sich umgebracht hat. Ebenso wie bei Amoktätern hört und liest man bezogen auf Selbstmörder oft, dass es keinerlei Anzeichen gegeben habe, die auf eine solche Tat hingewiesen... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
Ivana Jeissing: Unsichtbar Ivana Jeissing: Unsichtbar
"Wenn du ganz unten bist, bist du auf dem Weg nach oben." So beginnt Jane Terrys Geschichte. Es ist die Geschichte einer "unsichtbaren" Frau, die die Tochter einer "Schattentaucherin" und die Enkelin einer "begnadeten Totstellperfektionistin ist. Auch Jane stellt sich tot, indem sie stets versucht, alle an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen. Bereits ihre... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische Juliane Hielscher: Vom Leben und Sterben der Pinguinfische
Die Einheimischen von Punta del Cambio wundern sich über die beiden deutschen Frauen, die sich ausgerechnet ihr Dorf als Kurort für ihre Seelenqualen ausgesucht haben. Für Helene ist es eine schmerzliche Rückkehr. Täglich geht sie stundenlang am Strand entlang und kämpft mit ihren tragischen Erinnerungen. Eine weitere verlorene Seele ist die 18-jährige Leah, die von ihrer Familie nach Galizien... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Angela Carter: Wie es uns gefällt Angela Carter: Wie es uns gefällt
Lust auf intelligentes Lesevergnügen? Hier werden Sie fündig! Die Zwillinge Dora und Nora sind die illegitimen Töchter von Englands größtem Shakespeare-Darsteller Sir Melchior Hazard. 70 Jahre lang tanzten sie als Glamour-Girls - mit mehr oder weniger großem Erfolg - über die Bühnen der Welt. In ihrem Haus in London schwelgen sie in den Erinnerungen an die "goldenen Zeiten", plaudern... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Lars Saabye Christensen: Yesterday Lars Saabye Christensen: Yesterday
"Yesterday" beginnt im Frühling 1965 mit dem Kapitel "I feel fine" und endet im Sommer/Winter 1972 mit "Love me do". Schon jetzt ahnt jeder Beatles-Fan, dass die britische Kultband in diesem Roman eine Rolle spielt. Dass es eine extrem wichtige Rolle ist, begreift der Leser, der noch nicht durch Titel und Klappentext hellhörig geworden ist, spätestens nach 100 Seiten.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Lily Brett: Zu viele Männer Lily Brett: Zu viele Männer
Ruth Rothwax ist die Tochter jüdischer Eltern, die den Holocaust überlebt haben. Die 43-Jährige ist eine typische, leicht neurotisch agierende Frau, die in New York lebt. Ungewöhnlich ist ihr Beruf - mit dem sie gutes Geld verdient: Ruth Rothwax schreibt Briefe für andere Leute. Ihre Mutter ist vor einigen Jahren verstorben, ihr Vater Edek lebt in Melbourne. Ruth beschließt, ihren Vater zu... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2010)
 
Sujata Massey: Zuflucht im Teehaus Sujata Massey: Zuflucht im Teehaus
Die junge Rei Shimura, die halb Amerikanerin und halb Japanerin ist, lernt den Handel mit Antiquitäten von seiner gefährlichsten Seite kennen: Im Auftrag der ehrwürdigen Familie Mihori aus Tokio, der einige der angesehensten Priester des Zentralbuddhismus entstammen, soll Rei eine ganz besondere Rarität ersteigern. Zu spät entdeckt die clevere Hobbydetektivin, dass sie eine Fälschung erstanden... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
David Nicholls: Zwei an einem Tag David Nicholls: Zwei an einem Tag
Am 15. Juli 1988 beenden Emma Morley und Dexter Mayhew ihr Studium. Nach ihrer Examensfeier landen die beiden 20-Jährigen in Emmas Bett in einer Edinburgher Studentenbude. Sowohl Emma als auch Dexter spüren, dass sie einander mehr bedeuten, dennoch entwickelt sich aus dem One-Night-Stand keine Beziehung. Aber sie beschließen Freunde zu bleiben - was ihn über lange Jahre hinweg auch gelingt. ... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2010)
 
Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen
Wenn man so unbedarft an ein Buch herangegangen ist, dass man nicht einmal den Klappentext gelesen hat, könnte zunächst der Eindruck einstehen, der Roman würde in den 70er-Jahren spielen. Eine Familie ist von Russland in ein kleines litauisches Dorf gezogen, seit dem Tod des Vaters lebt die russisch-orthodoxe, streng gläubige Mutter mit ihren beiden Töchtern Dorte und Vera in großer Armut.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
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