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Klaus Brinkbäumer, Clemens Höges: Die letzte Reise. Der Fall Christoph Columbus Klaus Brinkbäumer, Clemens Höges: Die letzte Reise. Der Fall Christoph Columbus
Er suchte Indien und fand Amerika. Christoph Columbus stach vor mehr als 500 Jahren mit drei Karavellen in See, um für die spanische Krone jene unbekannten Länder zu finden, von denen man soviele Gerüchte gehört und für die man viele Indizien gefunden hatte. Riesige Goldschätze vermutete man dort, doch Columbus’ Idee, dass man nach Westen segeln müsse, um den Osten zu erreichen, hielten... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Jens Jensen: Das Schicksal der Pamir Jens Jensen: Das Schicksal der Pamir
Windjammer - ein magisches Wort. Fast automatisch löst es Bilder aus von riesigen eleganten Segelschiffen, die stolz und mächtig über das Meer gleiten... und das selbst bei Menschen, deren Hobby oder Interesse nicht mit dem Thema Segeln zu tun haben. Die "maritim infizierte" Person sieht gleich einen ganzen Film. Eine solche Person ist Jens Jensen, 1947 in Hamburg geboren, und am Nordufer... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Wolfgang Joop: Im Wolfspelz Wolfgang Joop: Im Wolfspelz
In der Biografie von Wolfgang Joop reiht sich ein Klischee an das andere: Wolf, der schon alternde schwule Modeschöpfer macht einen Abstecher nach New York und verliebt sich. Das Objekt der Begierde ist Josh, ein lebensuntüchtiger bisexueller Jüngling mit schlechten Zähnen. Wolf macht sich sogleich zu seinem Beschützer und Finanzier und versucht, ihm eine Karriere als Model zu vermitteln. Der... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2004)
 
Rüdiger Jungbluth: Die Oetkers Rüdiger Jungbluth: Die Oetkers
"Dieses Buch entstand gegen den Willen der Familie Oetker", klärt der Autor Rüdiger Jungbluth seine Leser auf. Seine Biografie über die Familie Quandt, die im Jahr 2002 erschienen war, sei der Anlaß dafür, denn Familienoberhaupt Arend Oetker fand, dass Familie Quandt darüber so unglücklich wäre, dass Mitglieder seiner Familie nicht für Gespräche oder Interviews zur Verfügung stünden.... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Robert Jütte: Samuel Hahnemann - Begründer der Homöopathie Robert Jütte: Samuel Hahnemann - Begründer der Homöopathie
Im April 2005 ist es genau 250 Jahre her, dass Samuel Hahnemann, der Begründer der homöopatischen Medizin, in Meißen (Sachsen) geboren wurde. Sein Lebenswerk, die Entdeckung einer völlig neuen medinischen Systematik, mit der er die damals gängige Methode der Behandlung von Kranken infrage stellte, sorgt auch heute noch für Aufruhr unter Medizinern und nicht-professionellen Für- und Widersprechern.... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Axel Hacke, Jess Jochimsen, Wladimir Kaminer: Der Vorleser Vol. 2 - Abgründe des Alltags Axel Hacke, Jess Jochimsen, Wladimir Kaminer: Der Vorleser Vol. 2 - Abgründe des Alltags
Herrlich! Wenn Jess Jochimsen davon erzählt, daß die Deichschafe hoch oben im Norden nach dem Regen wegen der schweren Wolle vom Dorfdeppen wieder aufgerichtet werden müssen, Wladimir Kaminer in den Wahn verfällt, alles auf die vom Vater geschenkte Waage befördern zu müssen, oder Axel Hacke versucht, die mailbox seines Handys abzufragen, rollen schon mal die Tränen. Das hört sich jedenfalls... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt Bas Kast: Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt
Wenn man den Bestseller-Liste im Spiegel trauen darf, dann sind Ratgeber zum Thema Liebe immer begehrt. Und wenn man dem Psychologen und Biologen Bas Kast glauben darf, heutzutage als Redakteur im Wissenschaftsressort des "Tagesspiegel" tätig, dann bringt er uns dem großen Glück mit seinem Buch "Die Liebe und wie sich Leidenschaft erklärt" ein Stück näher. Er behauptet, Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Erwin Koch: Wir weinen nicht Erwin Koch: Wir weinen nicht
Für seine journalistische Arbeit wurde Erwin Koch (Die Zeit, FAZ, Der Spiegel, u.a.) mehrfach ausgezeichnet. Warum, wird jedem Leser des Buches "Wir weinen nicht" sofort klar. Dort werden fünfzehn seiner Reportagen zusammengefasst, die zwischen 1996 und 2002 in verschiedenen Publikationen erschienen sind. Mit bewunderswertem Einfühlungsvermögen gelingt es dem schweizerischen Autor, seine... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung Hardy Krüger: Zarte Blume Hoffnung
Hardy Krüger braucht man wohl kaum vorzustellen, denn er war nicht nur einer der ersten deutschen Weltstars im internationalen Filmgeschäft und präsentierte im Fernsehen einem Millionenpublikum seine "Weltenbummler"-Reportagen, sondern hat sich auch als Schauspieler und Schriftsteller ("Schallmauer", "Wanderjahre", etc.) betätigt. Nun hat des agile Multitalent sein... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Sabine Kuegler: Dschungelkind Sabine Kuegler: Dschungelkind
Sabine Kuegler, heute 32 Jahre alt, wuchs im Dschungel von West-Papua auf. Ihre Nachbarn: Kannibalen vom Stamm der Fayu, denen Friede ebenso fremd war wie Vergebung oder Liebe, und die das kleinste Vergehen mit dem Tod durch Pfeil und Bogen bestraften. Fünf Jahre war Sabine alt, als sie mit ihren Eltern, beide deutsche Sprachforscher und Missionare, und ihren beiden Geschwistern in ein notdürftig... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Tanja Langer: Kleine Geschichte von der Frau, die nicht treu sein konnte Tanja Langer: Kleine Geschichte von der Frau, die nicht treu sein konnte
Klein ist diese Geschichte wahrlich nicht. Jedenfalls nicht, wenn man sie von der literarischen Seite aus betrachtet: vom Biß her leicht und locker - sprich spannend und unterhaltsam, der Inhalt jedoch Vollwertkost. Tanja Langer, 1962 in Wiesbaden geboren, hat jene besondere schriftstellerische Gabe, für jeden Leser eine eigene Welt zu inszenieren, die dessen Horizont entspricht. Die Autorin vielfältiger... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2006)
 
Franz Xaver Lederle: Romy Schneider Franz Xaver Lederle: Romy Schneider
Franz Xaver Lederle, ein junger Fotograf und Kameramann lernt Romy Schneider 1956 kennen. Mit achtzehn Jahren war das Nachwuchstalent der deutschen Schauspielerriege bereits durch zwei "Sissi"-Spielfilme ein gefeierter Star, und schickte sich gerade an, die dritte Folge der Geschichte um den österreichischen Kaiserhof zu drehen. Die folgenden Jahre, in denen sie einen neuen Kurs für ihr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Gita Lehr: Die Lewins Gita Lehr: Die Lewins
Die Lewins sind allesamt ein wenig durchgeknallt. Großmutter Maud kann sehen, obwohl sie blind ist, Mutter Elisabeth lebt in unnahbaren musikalischen Sphären, und die Kinder haben auch so ihre kleinen Eigenheiten: die Zwillinge Wanda und Leander lieben einander allzu innig, ihr Bruder Jules schlägt einem Mörder im Affekt den Schädel ein und verfällt daraufhin ein paar Jahre in Schweigen, und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Michael Lüders: Im Herzen Arabiens Michael Lüders: Im Herzen Arabiens
Der zunehmend in terroristische Gewaltakte eskalierende Konflikt zwischen dem Lebensentwurf der westlichen Welt und den Glaubensgrundsätzen der islamischen Kultur ist wohl die brennendste politische Frage unserer Zeit. Die wenigsten wissen allerdings wirklich, wovon sie sprechen, wenn sie sich über dieses Thema ereifern. Dieser "engagierten Ahnungslosigkeit" kann abgeholfen werden: Michael... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2004)
 
Birgit Busse, Constanze Lüdicke: Knaurs Kräuterbuch Birgit Busse, Constanze Lüdicke: Knaurs Kräuterbuch
"Noch ein Kräuterbuch? Aber ja, denn Kräuter sind beliebter denn je und der Informationsbedarf ist groß". So steht es in der Einleitung des 160 Seiten starken Bild- und Nachschlagewerkes rund um die aromatischen Heil-und Würzpflanzen. Zwei "ausgewiesene Expertinnen", über die man überraschenderweise nirgendwo mehr als auch nur den Namen erfahren kann, waren da am Werk, und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Nagib Machfus: Die Reise des Ibn Fattuma Nagib Machfus: Die Reise des Ibn Fattuma
Schon als Junge ist Kindil Mohammed al-Innabi, genannt Ibn Fattuma, fasziniert von der Legende vom sagenumwobenen Gaballand. Dieses größte aller Wunder unter den Ländern, von dem kein Buch und kein Bericht eines Reisenden existiert, ist folglich auch sein Ziel, als er aus Liebeskummer seine Heimat verlässt. Mit einer Karawane zieht er durch die Wüste, um zunächst die bekannten Gebiete zu besuchen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Laurent Mauvignier: Ein Ende finden Laurent Mauvignier: Ein Ende finden
Wir lügen uns ja alle gerne etwas in die Tasche, ständig, unablässig. Das ist zwangsläufig so, denn der blinde Fleck in unserem Blick auf die Welt betrifft unsere eigene Person, das eigene Ich. Wenn wir uns nicht trauen, im übertragenen Sinne "in den Spiegel zu schauen", uns durch andere reflektieren zu lassen, können wir nichts anderes, als in der eigenen Suppe zu kochen. Genau dies... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Ian McEwan: Abbitte Ian McEwan: Abbitte
England, im Sommer 1935. Auf dem Landsitz der Familie Tallis herrscht Ferienstimmung. Cecilia und Leon kommen vom College nach Hause, und auch drei halbwüchsige Nichten und Neffen werden zu Besuch erwartet. Briony, das dreizehnjährige Nesthäkchen, schreibt an ihrem ersten Theaterstück. Ihre Schwester Cecilia beschäftigen derweil chaotische Gefühle für Robbie Turner, den Sohn der Putzfrau. Äußerst... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Jochen Missfeldt: Steilküste Jochen Missfeldt: Steilküste
Steilküste - nach der Lektüre nimmt sich der Titel des Buches seltsam lapidar aus. Lapidar, wenn man versucht, die Ungeheuerlichkeiten dessen zu begreifen, was der Roman nach-erzählt: noch nach Hitlers Selbstmord und dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands wurden an jungen Soldaten wegen Fahnenflucht Todesurteile vollstreckt. Im Buch verlassen zwei junge... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Reinhard Kober, Matthias Morgenroth: Berlin - Eine akustische Reise zwischen Wannsee und Alex Reinhard Kober, Matthias Morgenroth: Berlin - Eine akustische Reise zwischen Wannsee und Alex
Wie bringt man einem Touristen aus der Provinz das Berliner Lebensgefühl nahe? Per "Audioguide"! Ein Audioguide ist ein Reiseführer auf CD, und in diesem Falle vom Reiseveranstalter TUI empfohlen. Wer die erste Hürde einer Berlin-Reise bereits genommen und seine Englischkenntnise aufpoliert hat ("Ob Shopping, Kultur, Sight-seeing oder Nightlife", "Kunst und Cookies",... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Detlev Motz: Kreative Bildgestaltung in der Fotografie Detlev Motz: Kreative Bildgestaltung in der Fotografie
Der Untertitel des Buches lautet "Eine Fotoschule", und das gibt genau das wieder, was das Buch zu leisten versucht: dem fotografischen Anfänger die Grundlagen und ersten Basiskenntnisse über die absichtliche Gestaltung eines Bildes zu vermitteln. Angefangen vom Blickpunkt, über den Goldenen Schnitt, die Linienführung, über die Fragen der Tiefenschärfe bis hin zum Einfluß von verschiedenen... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2005)
 
Eckhart Nickel: Gebrauchsanweisung für Portugal Eckhart Nickel: Gebrauchsanweisung für Portugal
Wozu, bitte schön, braucht man eine "Gebrauchsanweisung für Portugal?" Oder eine für Italien, die Schweiz, Japan, München oder Wien? Im Falle Portugals hält der Autor Eckhart Nickel bereits auf Seite 10 die Antwort bereit: "Weil es kein Land gibt, das zugleich so wundervoll und unverständlich ist wie Portugal." Wohl wahr. "Portugal ist, einfach ausgedrückt, einfach anders."... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
Ingrid Noll: Ladylike Ingrid Noll: Ladylike
Bei Ingrid Noll geht es immer um die ganz normalen, die ganz biederen Leute, die sich ganz plötzlich gar nicht mehr der Norm entsprechend und bieder verhalten. Waren es 1993 in ihrem Debut "Der Hahn ist tot" die 52-jährige Rosemarie, die für die Liebe sprichwörtlich über Leichen geht, die Freundinnen Maja und Cora, die zuerst die Toscana ("Die Häupter meiner Lieben", 2000)... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Ingrid Noll: Rabenbrüder Ingrid Noll: Rabenbrüder
Mit dem Tod des Familienvaters beginnt die Fassade eines gutbürgerlichen Mainzer Vorstadthauses zu bröckeln. Sohn Paul und sein Bruder Achim, die schon seit Jahren nichts mehr miteinander zu tun haben, begraben ihre persönlichen Differenzen und eilen ihrer Mutter zu Hilfe. Schon die verworrenen Beziehungen dieser drei Figuren sowie die merkwürdigen Umstände, unter denen der Vater um das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Amélie Nothomb: Böses Mädchen Amélie Nothomb: Böses Mädchen
Blanche ist sechzehn und schüchtern. So schüchtern, daß sie an der Uni in Brüssel, wo sie studiert, niemand auch nur wahrnimmt. Niemand außer Christa - dem allseits beliebten, hübschen Mädel, dem alle Herzen entgegen fliegen. Und ausgerechnet Christa knüpft Kontakt zu Blanche und erlöst sie aus der Einsamkeit. Die beiden werden Freundinnen, so sieht es zumindest aus, und Blanche lädt Christa,... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2005)
 
Connie Palmen: Ganz der Ihre Connie Palmen: Ganz der Ihre
Eine Nonne, eine Schauspielerin, eine Hure, eine Psychiaterin und eine Biografin lieben den gleichen Mann: Salomon Schwartz. Das tun auch unzählige andere, denn der widersprüchliche Weiberheld Mon fasziniert jeden. Nun ist er tot, und die fünf Frauen gehen ihrer verklärten Liebe auf den Grund. Jede für sich und später gemeinsam finden sie heraus, was sie alle mit Mon verbindet: mangelnde Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume Gilles Paris: Autobiografie einer Pflaume
"Pflaume" nennen alle den neunjährigen Icare, jedenfalls alle außer seiner Lehrerin. Pflaumes Mutter hat ein schlimmes Bein, trinkt den ganzen Tag lang Bier, und redet statt mit ihrem Sohn nur mit dem Fernseher, der ununterbrochen läuft. Eines Tages findet Pflaume beim Stöbern in einer Schublade einen Revolver. Er spielt damit herum, ein Schuß löst sich, und seine Mutter ist tot. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt
Zuerst heiratete sie Gustav Mahler, und dann Martin Gropius. Sie war die Geliebte von Oskar Kokoschka, die Frau von Franz Werfel, und die Muse vieler weiterer Künstler. Alma Mahler-Werfel kannte nicht nur die schillerndsten Künstler-Persönlichkeiten ihrer Zeit, sie war auch selbst eine davon. Als Sproß einer gehobenen Familie der Wiener Gesellschaft bezauberte sie schon als Kind ihre Umgebung mit... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben Guiseppe Pontiggia: Zwei Leben
Was ein paar Sekunden Sauerstoffmangel bei der Geburt ausmachen können, weiß in der Theorie jeder. In der Praxis verändern diese paar Sekunden das Leben eines Kindes und das seiner Familie völlig. Und noch immer rufen behinderte Menschen Befremden, Ablehnung und Feindseligkeit hervor, und nur wenige haben im täglichen Leben Kontakt mit Behinderten. Wie es ist, ein behindertes Kind zu haben, erzählt... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2004)
 
Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral
Die Zeitschrift "P.M." war eines der ersten populären Wissenschaftsmagazine. Inzwischen haben fast all die großen Zeitungsverlage diese Sparte als lukratives Mediensegment für sich entdeckt, und befriedigen des Volkes Bedarf nach wissenschaftlicher Aufklärung in leicht verständlicher Form mit vielerlei "Wissen"- Beilagen und Fachzeitschriften jeglicher Couleur. Und auch P.M.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2006)
 
Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen Ulrike Purschke: Hendrikje, vorübergehend erschossen
Köstlich! Nicht nur die Geschichte von Hendrikje, über die plötzlich eine Katastrophe nach der anderen hereinbricht, sondern auch der witzige Ton, in dem sie erzählt wird. Hendrikje selbst erzählt, was vorgefallen ist, und zwar der Gefängnispsychologin Dr. Palmenberg: erst stirbt ihre Oma, dann brennt ihr Atelier mit allen ihren Bildern ab, ihr Geliebter hat eine Neue, die Versicherung zahlt... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Barlen Pyamootoo: Benares Barlen Pyamootoo: Benares
Mayi ist Fischer und lebt auf Mauritius. Eines Tages gewinnt er zweitausend Rupien beim Kartenspiel, und weiß sogleich, was er damit macht: er und sein Freund sollen sich jeder eine Frau mit nach Hause nehmen. So chauffiert Jimi mit seinem Taxi sie zuerst in das nächstliegende Städtchen, und weil sie dort nur Männer auf der Straße antreffen, weiter in die große Stadt. Doch im Hafen ist ein Frachter... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
José Regio: Der Prinz mit den Eselsohren José Regio: Der Prinz mit den Eselsohren
Es war einmal... ein Königspaar, welches im Königsreich Translândia lebte. Der König und die Königin konnten keine Kinder bekommen, und waren darüber sehr traurig. Da machte sich die Königin auf in den tiefen Wald jenseits des Schloßparks, und niemand durfte ihr folgen. Bald darauf kam ein Knabe zur Welt, der an Schönheit, Verstand und Tugend vollkommen war, denn drei Hexen hatten ihm jene... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees
Ein starkes Stück! Der Duft des Kaffees weht dem Leser sprichwörtlich um die Nase, während er mit dem 1956 in Graz geborenen Autor Gerhard J. Rekel eine rasante Fahrt durch die Welt des bitteren Tranks unternimmt. Diese startet in Berlin. Der etwas verschrobene kleine Kaffeeröster Hans Brioni betreibt dort seinen Laden und seine Kaffeeleidenschaft, bis er seinen Sohn Jakob mit einer Koffeinvergiftung... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Ulla Rhan: Fuck  Go Ulla Rhan: Fuck Go
"Warum Männer sich nicht binden wollen und Frauen schuld daran sind". Das erklärt Ulla Rhan, Autorin und Lebensberaterin mit eigener Praxis in Mainz, in ihrem Buch mit dem provozierenden Titel "Fuck & Go". Die Autorin stellt fest, dass es immer mehr weibliche Singles gibt, die sich nach einer festen Beziehung sehnen und trotzdem auf Dauer gesehen alleine bleiben. Als Antwort auf... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha
Die erste Geisha war ein Mann. Besser gesagt, der Geisha, denn Geisha ("Person, die Kunst ausübt") war anfangs ein Männerberuf. Das ist nur eine der mehreren Überraschungen, die den Leser erwarten, wenn er "Das Lächeln der Geisha" von Ursula Richter liest. Vielleicht hätte ihn der Untertitel "Geheimnisse japanischer Lebenskunst" warnen sollen - hier wird keine rührende... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie Fritz Riemann: Lebenshilfe Astrologie
Sagen Sie nicht, Sie hätten nicht auch schon mal heimlich Ihr Horoskop gelesen! Die meisten Menschen behaupten allerdings, nicht an die bunten Vorhersagen in Zeitungen oder Zeitschriften zu glauben. Doch diese Horoskope sind nur ein trauriges, mißbrauchtes Abbild der Astrologie. Zu diesem Schluß kommt man jedenfalls, wenn man als interessierter Laie den anerkannten Klassiker "Lebenshilfe Astrologie"... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Thomas Rother: Die Thyssens Thomas Rother: Die Thyssens
In der Reihe "Familienbande" des Bastei-Verlages ( z. B. Die Kennedys, Die Wagners, Die Guccis, etc.) veröffentlichte Thomas Rother bereits einen Band über "Die Krupps". Seine zweite Biografie über die Prominenz des Ruhrgebiets widmet sich den Thyssens, der anderen mächtigen Stahldynastie ihrer Zeit. Drei herausragende Gestalten der Familie stellt Rother in den Mittelpunkt:... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
José Saramago: Die portugiesische Reise José Saramago: Die portugiesische Reise
Im Herbst 1981 macht sich ein gewisser José Saramago, ein noch recht unbekannter Schriftsteller aus Portugal auf die Reise durch seine Heimat. Einen Reiseführer hatte sein Verlag von ihm verlangt, doch so etwas wollte er nicht schreiben. Sein Gegenvorschlag: eine Reise zu machen, ganz nach Lust und Laune, und die Erinnerungen daran zum Buch zu machen. Gesagt, getan - die "portugiesische Reise"... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Asta Scheib: Der Austernmann Asta Scheib: Der Austernmann
Der Austernmann - das ist Jochen Osthaus, gestandener Veterinärmediziner an der Universität München in den besten Jahren, und mit einem Kommunikationsproblem behaftet. Jochen Osthaus kann nämlich nicht sagen, was er denkt. Die Worte bleiben ihm im Halse stecken, oder sie kommen gar nicht erst soweit, sondern schwirren in wüsten Fragmenten in seinem Kopf herum. Besonders schlimm ist es dabei, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Asta Scheib: In den Gärten des Herzens Asta Scheib: In den Gärten des Herzens
München, Waldfriedhof, 30.6.1920. Lena Christ, Schriftstellerin, 38 Jahre und 6 Monate alt, nimmt aus der Hand ihres Ehemannes eine Phiole mit Zyankali entgegen. Während dieser sich langsam entfernt, schluckt die junge Frau das Gift und setzt damit ihrem Leben ein Ende. Dieser Schritt ist der traurige Schlußpunkt eines Lebens, das an Tragik kaum zu überbieten ist. Lena Christ, 1881 als außereheliches... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche Hansjörg Schertenleib: Der Glückliche
Der Glückliche - das ist This Studer, 48 Jahre alt, und Jazztrompeter von Beruf. Seine Frau Daniela liebt er leidenschaftlich, und das nach mehr als zwanzig Jahren Ehe. Die Liebe und die Musik sind die Zutaten zum Glück Studers, und an beidem kann er sich völlig berauschen. "Wenn er sich in seinem Spiel verliert, was nicht immer gelingt, schneidet This Studer Grimassen, vergißt er sein Gesicht.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Theodor Fontane, Joachim Kerzel, Eduard Mörike, Friedrich Schiller: Feuerreiter Theodor Fontane, Joachim Kerzel, Eduard Mörike, Friedrich Schiller: Feuerreiter
Da prasselt das Feuer, der Wind rauscht und Sturm heult, es wiehern die Pferde und brüllen die Löwen. Ächzen und Seufzen jagen den Zuhörer von einem Gefühlshoch in das nächste. Unheimlich und gespenstisch schallt es zu Zeiten, und der Teufel spricht gar mit entsetzlich fremder Zunge. Emotionen zu wecken gelingt dem Gemeinschaftsprojekt vom Sound-Designer bis zum Musiker, Zeichner und Interpreten... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Bernhard Schlink: Vergewisserungen Bernhard Schlink: Vergewisserungen
International bekannt wurde Bernhard Schlink 1998 mit seinem Roman "Der Vorleser", das als erstes deutsches Buch auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times stand. Auch die erfolgreichen Krimis und anderen Romane des 1944 in Bielefeld geborenen Autors wurden mit Preisen ausgezeichnet, verfilmt oder sonstwie geehrt. Doch Schlink, der als Schriftsteller arbeitet, weil ihn eine "Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Eric-Emmanuel Schmitt: Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran
Ganz, ganz sparsam mit Worten beschreibt Eric-Emmanuel Schmitt die Freundschaft des jüdischen Jungen Moses mit Monsieur Ibrahim, Moslem, genauer gesagt, Sufi, alterslos ("Monsieur Ibrahim war schon immer alt"), und - weise. Der pubertierende Moses lernt von dem alten Mann, die Welt in eine erträgliche Perspektive zu rücken; durch seine Zuneigung und Fürsorge, und vor allem durch jene... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
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