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Ursula Meyer: ... brenne auf mein Licht Ursula Meyer: ... brenne auf mein Licht
Der sechste Fall für Kommissarin Züricher in Münster ist ein spannender und unterhaltender Roman von Ursula Meyer. Die Kriminalschriftstellerin überzeugt mit detailreicher Milieukenntnis, sowohl was Münster und dessen Umgebung als auch die kirchlichen, regionalen Zusammenhänge angeht. An manch einer Stelle hätte eine Beschreibung nicht so umfangreich sein müssen, weil die Nerven des Lesers... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2011)
 
Tony Kent: 3-2-1 Im Kreis der Verschwörer Tony Kent: 3-2-1 Im Kreis der Verschwörer
London befindet sich im Ausnahmezustand. Der britische Premierminister und der amerikanische Präsident eröffnen eine Großveranstaltung. Alle Sicherheitsfirmen beider Staaten sind in höchster Bereitschaft. Die Zeremonie wird in allen Medien live übertragen. Plötzlich peitschen Schüsse über den Trafalgar Square, als alles gut zu laufen schien. Ein Politiker bricht vor den Kameras zusammen. Zwar... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2019)
 
Hanna Caspian: Abendglanz (Gut-Greifenau-Trilogie) Hanna Caspian: Abendglanz (Gut-Greifenau-Trilogie)
"Abendglanz" ist der erste Band der brandneuen Familiensaga von Hanna Caspian, die als "Gut Greifenau"-Trilogie im Handel verfügbar ist. Alle drei Bände werden bis März 2019 erscheinen. Es ist Mai 1913. Die Zeiten sind im Umbruch. Die Grafenfamilie von Grafenau hält traditionell an eingefahrenen Wegen und Ritualen fest. Doch den Kindern wird das Korsett der adligen Etikette... – weiterlesen (Rezension vom 01. Dezember 2018)
 
Anne Tyler: Abschied für Anfänger Anne Tyler: Abschied für Anfänger
Abschied für Anfänger ist ein stiller Roman mit Potenzial zu Gewaltigem. Die aus Minnesota stammende Schriftstellerin hatte 1989 für ihren Roman Atemübungen bereits den Pulitzerpreis erhalten. Man kann also davon ausgehen, dass sie mächtig etwas vom Schreiben versteht. Bereits der Titel dieses neuen Buches deutet an, dass es in der Geschichte um Abschied geht. Und Abschied hat immer etwas mit... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2013)
 
Jennifer Niven: All die verdammt perfekten Tage Jennifer Niven: All die verdammt perfekten Tage
Finch steht auf dem Glockenturm seiner Schule und überlegt, ob es wohl einen besten Tag zum Sterben gibt. Er hat die Diagnose erhalten, dass er unaufhaltbar sterben wird. Warum dann nicht jetzt? Vielleicht ist heute doch der beste Tag dazu, denkt er. Warum sollte er dem Tod die Auswahl des Zeitpunktes überlassen? Doch dann erblickt er auf dem Mauersimms des Turms Violet. Sie schaut ihm in die Augen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Grégoire Delacourt: Alle meine Wünsche Grégoire Delacourt: Alle meine Wünsche
Die Geschichte dieses ruhigen, besinnlichen Romans ist schnell erzählt. Jo hat einen kleinen Kurzwarenladen. Hin und wieder verirren sich Kunden dorthin. Sie hat also viel Zeit. Deshalb beginnt sie im Internet-Zeitalter einen kleinen Blog und gibt dort Tipps zu Nadel, Faden und Stoffe. Sie erzählt aus ihrem Leben, von ihren Kindern, von ihrem Mann, den sie trotz aller männlichen Eigenheiten sehr... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2012)
 
Debra Bokur: Aloha. Tod im Paradies Debra Bokur: Aloha. Tod im Paradies
Mit diesem Debütroman von Debra Bokur begeben sich die Leser in die sonnigen Regionen von Magnum und Hawaii-5-0, in den sonnigstens Bunndesstaat der USA. Es ist ein Krimi, der neue Landschaften in den deutschen Krimialltag bringt. Hauptschauplatz ist die Insel Maui. An ihrem paradiesischen Strand wird eine männliche Leiche gefunden. Es ist der 17jährige Surfer Kekipi Smith. Alle denken im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2022)
 
Rainer Moritz: Als wär das Leben so Rainer Moritz: Als wär das Leben so
Der Roman von Rainer Moritz ist ein stiller Roman, der das Leben von Lisa schildert. Ohne Spannungselemente zu vermissen, kann man Lisa auf ihrem Weg durchs Leben begleiten und sich ihren Höhen und Tiefen anpassen, sie zumindest sehr gut nachvollziehen. Die Darbietung der Lebensstationen rund um die Hauptfigur ist besonders gestaltet und lässt das Interesse wachwerden. Rainer Moritz erzählt die... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2021)
 
Guido M. Breuer: Alte Sünden Guido M. Breuer: Alte Sünden
Zunächst war mir nicht ganz klar, ob die Eifel der Wilde Westen Deutschlands ist, oder ob der Krimi gar keiner ist, sondern vielleicht ein Wild-West-Roman? Er beginnt jedenfalls mit der Erschießung von vier Menschen durch Männer in Stiefeln, bis über die Knie reichenden Wettermänteln, mit Hüten, die die sonnengegerbten Gesichter verdecken und die Colts nach der Tat wieder ins Holster an die Hüfte... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2014)
 
James Oswald: Am Anfang die Schuld James Oswald: Am Anfang die Schuld
In diesem soliden Schottland-Thriller beginnt es fast harmlos. Den Mitgliedern der Sexual Crime Unit (SCU, deutsch umgangssprachlich Sitte) wurde ein Tipp zu einem Bordell gegeben. Sie machen eine Razzia. Doch was müssen sie feststellen? Es ist kein Bordell, sie stören eine private Party. Das ist mehr als peinlich. Tony McLean möchte herausfinden, wer den Tipp gegeben hatte und warum seine Einheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
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