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Theo Sommer: 1945: Die Biographie eines Jahres Theo Sommer: 1945: Die Biographie eines Jahres
Theo Sommer, langjähriger Chefredakteuer der "Zeit" bringt uns mit diesem Band das vermutlich im Rückblick wichtigste Jahr für die Gestaltung der Nachkriegsordnung, 1945, ins Bewußtsein. Im Gegensatz zu der Studie von Norbert Frey geht es Sommer nicht darum, eine Nachbetrachtung über die Auswirkungen des Dritten Reiches anzustellen. Sommer vermittelt präzise Zeitgeschichte. Ähnlich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2006)
 
Wolfgang Leonhard: Anmerkungen zu Stalin Wolfgang Leonhard: Anmerkungen zu Stalin
Wolfgang Leonhard ist langjähriger Sowjetexperte. Seit 1935 in Russland im Exil lebend, kannte er Josef Stalin persönlich. Von 1943 an war er Mitglied des Nationalkomitees Freies Deutschland und kehrte im Mai 1945 mit der "Gruppe Ulbricht" nach Deutschland zurück. Er arbeitete u.a. als Dozent an der SED-Parteihochschule bis er 1949 mit dem Stalinismus brach, über welchen er in seinem... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Manuel Vázquez Montalban: Carvalho und der Mord im Zentralkomitee Manuel Vázquez Montalban: Carvalho und der Mord im Zentralkomitee
Manuel Vazquez Montalbans vorliegender Kriminalroman wurde - meines Erachtens völlig zu recht - zu den hundert besten Kriminalromanen gezählt, die jemals erschienen sind. Ich habe selten so viel über die Geschichte und den Alltag in Spanien in der Neuzeit erfahren wie in diesem Kriminalroman, der sich intensiv mit der Geschichte des spanischen Kommunismus, aber auch der Ideologie dieser Weltanschauung... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
Charles P. Crawford: Der Drohbrief Charles P. Crawford: Der Drohbrief
Das Buch von Crawford hat mich sehr beeindruckt. Ich habe es kürzlich erneut gelesen. Es handelt auf mehreren Ebenen. Auf der einen Seite ist es die Geschichte dreier Schüler, die sich wegen als ungerecht empfundener Strafe bei einem Lehrer rächen wollen. Auf der anderen Seite ist es die Geschichte einer Freundschaft in der Pubertät, die in die "Brüche" geht. Chad, Protagonist, ca. 15 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2004)
 
Heinz Höhne: Der Röhm-Putsch: Hitlers Durchbruch zur Alleinherrschaft Heinz Höhne: Der Röhm-Putsch: Hitlers Durchbruch zur Alleinherrschaft
Heinz Höhne ist seit seinem Standardwerk über die SS "Der Orden unter dem Totenkopf" als Experte über das Dritte Reich ausgewiesen. Dort und in seinem Werk "Gebt mir vier Jahre Zeit" hat er sich auch ausführlich mit dem sogenannten Röhm-Putsch beschäftigt, der vor 70 Jahren den Durchbruch Hitlers zur Alleinherrschaft brachte. Das Verdienst dieser sehr plastischen Darstellung... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Joachim Fest: Der Untergang Joachim Fest: Der Untergang
Joachim Fest ist ein guter Erzähler. Dies wird an dem vorliegenden Buch deutlich, in dem er die letzten Tage des Dritten Reiches Revue passieren lässt. Der Wahnsinn des bis zuletzt absolut herrschenden Diktators Hitler wird gut verdeutlicht. Nicht zuletzt dient das Buch als Vorlage zu dem neuen Film von Bernd Eichinger, der zur Zeit in den Kinos anläuft. Dies war Anlass für mich, das Buch erneut... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2004)
 
Sebastian Haffner: Die deutsche Revolution 1918/19 Sebastian Haffner: Die deutsche Revolution 1918/19
Sebastian Haffners Buch:: "Die deutsche Revolution 1918/19" (auch unter dem Titel: "Der Verrat" bei einem anderen Verlag erschienen)behandelt das Ende des ersten Weltkriegs und die deutsche Revolution von 1918/19. Verdienstvoll an Haffners Studie ist, dass er eindeutig mit der sogenannten "Dolchstoßlegende" aufräumt, die besagt, dass das deutsche Heer von hinten "erdolcht"... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2005)
 
Dorothy Sayers: Die letzte Fahrt des Admirals Dorothy Sayers: Die letzte Fahrt des Admirals
13 Kriminalautoren aus England, unter anderem Dorothy Sayers, Keyth Chesterton und Anthony Berkeley, gehörten zu einem Detektivclub (Detection club), der in den 1930-Jahren sehr bekannt war. Allen Autoren war gemeinsam, dass in ihren Romanen oder Geschichten ein berühmter Detektiv ein Rätsel lösen musste. So wurde die Kriminalliteratur um berühmte literarische "Spürnasen" wie Hercule... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2003)
 
Hans Leyendecker: Die Lügen des Weißen Hauses: Warum Amerika einen Neuanfang braucht Hans Leyendecker: Die Lügen des Weißen Hauses: Warum Amerika einen Neuanfang braucht
Hans Leyendecker, Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", legt hier eine Zusammenfassung der Lügen der Regierung Bush vor, um zu begründen, warum - wie es im Untertitel heißt - Amerika einen Neuanfang braucht. Besonders überzeugend arbeitete Leyendecker die Stichwortgeber der aggressiven Außenpolitik, den Einfluß der sogenannten Think-Tanks, heraus. Dies sind von der Industrie finanzierte... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2004)
 
Herfried Münkler: Die neuen Kriege Herfried Münkler: Die neuen Kriege
Die Terroranschläge auf die USA am 11. September 2001 haben es für jedermann sichtbar gemacht: es gibt eine neue Kriegsform. Die sogenannten klassischen Staatenkriege, die die Szenarien des Kalten Krieges während der Ost-West-Konfrontation geprägt haben, gehören der Vergangenheit an. Die Staaten haben als "Monopolisten des Krieges" faktisch abgedankt. An ihre Stelle treten immer häufiger... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
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