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Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie
In der deutschen Staatsphilosophie des Wissenschaftlers Max Wundt kommt es immer wieder auf die Differenzierung an, ob in einer Form des Staates mehr die Einheit oder mehr die Trennung zur Geltung kommt. Der wahre Staat solle in seiner Form beides enthalten, denn dann ist die Vernünftigkeit des staatlichen Willens am sichersten gewährleistet. Dominiert jedoch ein Element, so etwa das Destruktive,... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2009)
 
Andreas Kossert: Damals in Ostpreußen. Der Untergang einer deutschen Provinz Andreas Kossert: Damals in Ostpreußen. Der Untergang einer deutschen Provinz
Ostpreußen bleibt eine große Stätte der deutschen Geistesgeschichte: Johann Gottfried Herder, E.T.A. Hoffmann, Siegfried Lenz und schließlich Immanuel Kant prägten das deutsche Denken. Insbesondere mit Kant wurde eine mentale Grundhaltung firmiert, deren Wurzel in Königsberg liegt und das deutsche Denken bis heute prägt. Der Staatsvertrag ist für ihn die allgemeine Verbindlichmachung und die... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2009)
 
Melanie Grundmann: Dandiana. Der Dandy im Bild englischer, französischer und amerikanischer Journalisten des 19. Jahrhunderts Melanie Grundmann: Dandiana. Der Dandy im Bild englischer, französischer und amerikanischer Journalisten des 19. Jahrhunderts
Der Dandy hat sein eigenes Leben. Er ist nicht nur eine Erscheinung in der Öffentlichkeit, sondern lebt ein eigenes, radikales Prinzip - abseits öffentlicher Normen. Jegliches Verhalten, Gebaren, jedwede Äußerung hat einem höchsten ästhetischen Anspruch zu genügen. So versteht es sich von selbst, daß ihm nur wenige Menschen in seinem Verhalten folgen können. Zugleich aber ist der Dandy in... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2009)
 
Nils Fabiansson: Das Begleitbuch zu Ernst Jünger "In Stahlgewittern" Nils Fabiansson: Das Begleitbuch zu Ernst Jünger "In Stahlgewittern"
Er glaubte an den Vormarsch der voranschreitenden Perfektion technischer Mittel, daran, dass der Kampf als Substanz der menschlichen Natur bestehen bleibt und sich nur die Mittel dazu ändern - Ernst Jünger. Die totale Mobilmachung war ihm nicht nur ein nationaler Prozess, sondern einer, der auf der ganzen Erde mit forcierter und unaufhaltsamer Modernisierung zum Tragen kommt. Es ging in seinem Denken... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2008)
 
Johannes Heinrichs: Das Geheimnis der Kategorien. Die Entschlüsselung von Kants zentralem Lehrstück Johannes Heinrichs: Das Geheimnis der Kategorien. Die Entschlüsselung von Kants zentralem Lehrstück
Immanuel Kant (1724-1804) erhoffte sich im Vorwort zu der ersten Ausgabe der "Kritik der reinen Vernunft" (1781) einen Leser, der zugleich die "Unparteilichkeit eines Richters" und den weiterführenden "Beistand eines Mithelfers" an den Tag legt. Beide Eigenschaften bietet diese Interpretation von "Kants zentralem Lehrstück". Heinrichs ergründet unvoreingenommen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Richard van de Sandt: Das Geheimnis des Feldweges. Sein und Raum Richard van de Sandt: Das Geheimnis des Feldweges. Sein und Raum
Bei dem Philosophen Karl Jaspers auch bei Martin Heidegger ist das Wirken des Werkes Nietzsches unverkennbar. Bei Jaspers geschah die Inanspruchnahme der Schriften Nietzsches über den Begriff des Scheiterns und bei Heidegger über den des Nihilismus. Dieser Begriff bleibt bei Heidegger zentral, denn er versteht darunter den Nihilismus als Zeit der Seinsvergessenheit, in der sich das Sein vor der Tiefe... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2008)
 
Michael Funken: Das Jahr der Deutschen. Die glückliche Geschichte von Mauerfall und deutscher Einheit, Michael Funken: Das Jahr der Deutschen. Die glückliche Geschichte von Mauerfall und deutscher Einheit,
Der Mauerbau als Gipfel der DDR-Unterdrückungspolitik gilt als die Schaffung der letzten Voraussetzung für den Aufbau des Sozialismus, der unter völliger Ignoranz realpolitischer Tatsachen, gemeint ist der vehemente Widerspruch seitens der DDR-Bevölkerung, vollzogen wurde. Eine rechtlose Manövriermasse der Partei blieb für Jahrzehnte zurück. Das wird durch die uneingeschränkte Fortsetzung der... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2009)
 
Uwe Lammla: Das Jahr des Heils. Gedichte Uwe Lammla: Das Jahr des Heils. Gedichte
Die heutige Analyse des gegenwärtigen Zeitalters ist zum Teil, ohne davon zu wissen, notwendig eine späte Spengler-Reprise. Es steht ein Mensch zu befürchten, der in eine vorgeschichtliche Phase, in die Fellachisierung, zurückfällt. Sie generiert einen Menschen, der aller tragenden, haltenden und orientierenden Kräfte beraubt ist. Es bringt den modernen Christen eine Faktizität nahe, die ihnen... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2009)
 
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Der Reiz des Außenseiters liegt in seinem Exotismus, der ihn zu einem gefährlichen und zugleich anziehenden Wesen macht. Er weiß heute, im Zeitalter permanenten Produktivitätszwanges und der Reproduktion immergleicher denkerischer Konfigurationen in Politik, Kultur und Kunst, daß es Symbol des menschlichen und damit geistigen Fleißes ist, aus Geld nicht immer wieder mehr Geld machen zu wollen,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung - Eine Autopsie Lambert Wiesing: Das Mich der Wahrnehmung - Eine Autopsie
"Alles was ich je bin und werde, bin ich und werde ich schlechthin notwendig, und es ist unmöglich, daß ich etwas anders sei. (...) Ich mache mich selbst: Mein Sein durch mein Denken; mein Denken schlechthin durch das Denken." Dies sind die klassischen Überzeugungen des jungen Johann Gottlieb Fichte in der Nachfolge der Philosophie Immanuel Kants, welche Fichte in seiner Schrift "Die... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2009)
 
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