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Klaus Marion: Geschichten aus der Asimov-Kellerbar Klaus Marion: Geschichten aus der Asimov-Kellerbar
Klaus Marion ist ein Science Fiction Fan seit über 30 Jahren. Genausolange veröffentlicht er seine Science Fiction Satiren. Die erste Erzählung erschien 1988 in BEAM Nr. 8. Wer kennt das Fanzine noch? Oder besser gefragt, im Zeitalter des Interents, weiss noch jemand, was ein Fanzine ist? Als ich anfing hiessen sie noch Timegladiator und Antares, waren auf Spiritusumdruckern hergestellt und mit... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2012)
 
Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern ist eine sehr starke Frau. Und Elke Falkenstern ist eine sehr mutige Frau. Denn das, was Elke Falkenstern erlebt hat, kann nur überstehen, wer über eine immense Stärke und einen unglaublichen Mut verfügt. Bereits als Zweijährige wurde sie von ihrem Vater sexuell mißbraucht und schwer mißhandelt, und über viele Jahre hinweg war sie seinen Gewalttaten hilflos ausgeliefert. Die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden Elke Falkenstern: Einen Weg ins Offene finden
Elke Falkenstern wurde seit ihrem 2. Lebensjahr über 13 Jahre lang von ihrem Vater, einem Pfarrer, sexuell missbraucht und misshandelt. 2mal wurde sie schwanger, beide Male trieb der Vater auf brutalste Art eigenhändig die Babies ab - die Mutter schwieg dazu! Der sexuelle Missbrauch und die Misshandlungen waren so lebensbedrohend für das Kind, dass es nur überleben konnte, indem es sich "spaltete"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2007)
 
Harry Stoll: Die Muse eines Schriftstellers Harry Stoll: Die Muse eines Schriftstellers
Was erwartet ein Leser bei einem Buch mit dem Titel "Die Muse eines Schriftstellers und andere Kriminalgeschichten". Genau, Kriminalgeschichten. In diesem Buch mit rund 110 Seiten hat Harry Stoll 20 seiner Geschichten gesammelt, die dem Prädikat Kriminalgeschichten aber nur haarscharf gerecht werden. Zu einer solchen Geschichte gehört nämlich meiner Meinung nach nicht nur ein Mord oder... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Michael Hübner: Die Kunst zu morden Michael Hübner: Die Kunst zu morden
Nach dem Besuch einer Kunstausstellung seines Freundes Ralf erwacht der Schriftsteller Mark Ritter am nächsten Morgen mit blutverschmierter Kleidung im Kölner Stadtpark. An die Geschehnisse des Abends kann er sich nicht mehr erinnern. Doch damit nicht genug: Ralf ist spurlos verschwunden und ein bekannter Kunstförderer wurde brutal ermordet. Alle Indizien deuten auf Mark als Täter hin. Als er in... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2015)
 
Hans Blüher: Die Achse der Natur. System der Philosophie als Lehre von den reinen Ereignisse der Natur Hans Blüher: Die Achse der Natur. System der Philosophie als Lehre von den reinen Ereignisse der Natur
Der Philosoph und Schriftsteller Hans Blüher (1888-1955) ist kaum mehr bekannt. Er schrieb die erste Geschichte des "Wandervogels" und war seinerzeit vor allem bekannt durch seine überzeugende theoretische Verknüpfung der sozialen Erscheinungsformen des Männerbundes und der damals noch neuen Jugendbewegung. Vom Nationalsozialismus angewidert zog er sich zunehmend in die Isolation zurück... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2007)
 
Roland Repp: Der neugeborene Stern Roland Repp: Der neugeborene Stern
Manchmal gibt es Empfehlungen von Lesern, die einfach aus dem Bauch heraus kommen. Sie haben eine schöne Geschichte entdeckt und finden, dass diese auch von anderen Beachtung verdient. So war es bei Roland Repps Buch "Der neugeborene Stern", das mir von einer Leserin wärmstens ans Herz gelegt worden war. Und diese Dame hat sich sicher nicht getäuscht. Repp, der eigentlich Beamter beim... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Klaus D. Koepp: Das Labyrinth der Narren Klaus D. Koepp: Das Labyrinth der Narren
Die Erben der Ringe 1. Band Der Ring-Mythos im Roman Der Herr der Ringe und in der Nibelungensage hat uralte Wurzeln. Dieser Roman in sechs Teilen, zeigt die Ursprünge der Ring-Mythen und den Weg des Rings durch die Jahrtausende. (Zitat Klappentext) Ich habe keine Ahnung, was der Autor damit sagen will. Ich habe den Roman fünf Mal angefangen zu lesen und mich gezwungen! es durchzulesen. Der Roman... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Frank Lauenroth: Chicago Run Frank Lauenroth: Chicago Run
William Langdon ist der amtierende Präsident der USA und steckt mitten im Wahlkampf. Sein republikanischer Herausforderer liegt jedoch in den Umfragen vorne. Daher will Langdon am Marathon in Chicago teilnehmen, um so Jagd auf Wählerstimmen zu machen. Der Secret Service ist alles andere als begeistert, zumal man glaubt, dass der russische Oligarch Jewgeni Andropowitsch, der sich Stalin nennt, versuchen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2020)
 
Halpaap Hildegard: Briefe Liebender im Zeichen der Zeit 1945-1954 Halpaap Hildegard: Briefe Liebender im Zeichen der Zeit 1945-1954
Im August 1944, nimmt der Epistelroman "Briefe Liebender im Zeichen der Zeit" seinen Lauf. Im Vorwort erläutert die Autorin und Hauptfigur "Hilde" die geschichtlichen und familiären Rahmenbedingungen, die für das Verständnis des dargelegten Briefwechsels notwendig sind. Die Personen, die ihr während des Krieges und in der Zeit danach am nächsten standen und mit denen der häufigste... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2007)
 
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