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Charles P. Crawford: Der Drohbrief Charles P. Crawford: Der Drohbrief
Das Buch von Crawford hat mich sehr beeindruckt. Ich habe es kürzlich erneut gelesen. Es handelt auf mehreren Ebenen. Auf der einen Seite ist es die Geschichte dreier Schüler, die sich wegen als ungerecht empfundener Strafe bei einem Lehrer rächen wollen. Auf der anderen Seite ist es die Geschichte einer Freundschaft in der Pubertät, die in die "Brüche" geht. Chad, Protagonist, ca. 15 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2004)
 
Joachim Fest: Der Untergang Joachim Fest: Der Untergang
Joachim Fest ist ein guter Erzähler. Dies wird an dem vorliegenden Buch deutlich, in dem er die letzten Tage des Dritten Reiches Revue passieren lässt. Der Wahnsinn des bis zuletzt absolut herrschenden Diktators Hitler wird gut verdeutlicht. Nicht zuletzt dient das Buch als Vorlage zu dem neuen Film von Bernd Eichinger, der zur Zeit in den Kinos anläuft. Dies war Anlass für mich, das Buch erneut... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2004)
 
Joachim Fest: Ich nicht Joachim Fest: Ich nicht
Vom "Herbst der Flakhelfergeneration", die ihre Erinnerungen schreibe, hat der "Spiegel" im August 2006 geschrieben und darin auch die Erinnerungen des kürzlich verstorbenen Historikers und Publizisten Joachim Fest gewürdigt. Ich möchte gleich sagen: diese Erinnerungen wurden zu recht gewürdigt. Sie bieten ein beeindruckendes Portrait einer Familie, die aus Überzeugung gegen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Sebastian Haffner: Die deutsche Revolution 1918/19 Sebastian Haffner: Die deutsche Revolution 1918/19
Sebastian Haffners Buch:: "Die deutsche Revolution 1918/19" (auch unter dem Titel: "Der Verrat" bei einem anderen Verlag erschienen)behandelt das Ende des ersten Weltkriegs und die deutsche Revolution von 1918/19. Verdienstvoll an Haffners Studie ist, dass er eindeutig mit der sogenannten "Dolchstoßlegende" aufräumt, die besagt, dass das deutsche Heer von hinten "erdolcht"... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2005)
 
Wolfgang Herrndorf: Tschick Wolfgang Herrndorf: Tschick
Aufgrund zahlreicher positiver Kritiken, u.a. der Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, habe ich dieses Buch gelesen und bin sehr enttäuscht. Das Werk wurde mit Huckleberry Finns Abenteuer - dessen Reise auf dem Mississippi mit dem entlaufenen schwarzen Skalven Jim - verglichen und gerade dieser Vergleich macht leider deutlich, dass das vorliegende Werk in keinster Weise an Mark Twains... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2011)
 
Heinz Höhne: Der Röhm-Putsch: Hitlers Durchbruch zur Alleinherrschaft Heinz Höhne: Der Röhm-Putsch: Hitlers Durchbruch zur Alleinherrschaft
Heinz Höhne ist seit seinem Standardwerk über die SS "Der Orden unter dem Totenkopf" als Experte über das Dritte Reich ausgewiesen. Dort und in seinem Werk "Gebt mir vier Jahre Zeit" hat er sich auch ausführlich mit dem sogenannten Röhm-Putsch beschäftigt, der vor 70 Jahren den Durchbruch Hitlers zur Alleinherrschaft brachte. Das Verdienst dieser sehr plastischen Darstellung... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Alexander Ikonnikow: Taiga Blues Alexander Ikonnikow: Taiga Blues
Alexander Ikonnikow hat mit "Taiga Blues" 44 kurze Geschichten vorgelegt, die vor Witz und Satire sprühen und den Alltag in Rußland mit allen seinen Facetten - witzige, traurige, brutale und zärtliche Episoden wechseln sich ab - deutlich macht. Er schreibt in der Tradition Saltikow-Schedrins, Gogols und Bulgakows. Ich hatte das Gefühl, die Zeit sei stehen geblieben. So wie Gogol in seinen... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2003)
 
Christian Krockow: Eine Frage der Ehre Christian Krockow: Eine Frage der Ehre
Christian Graf von Krockow hat eine sehr lesenswerte Biographie von Stauffenberg geschrieben. Er zeigt auf, warum sich der zunächst begeisterte Hitler-Anhänger zum Widerständler wandelte. Besonders eindrucksvoll ist es, dass Krockow aufzeigt, wie mutig die Entscheidung, gegen Hitler ein Attentat zu verüben, gewesen ist. Denn bei einem Fehlschlag bezahlte man im totalitären Staat mit dem eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Harper Lee: Wer die Nachtigall stört... Harper Lee: Wer die Nachtigall stört...
Das vorliegende Buch hat mich sehr beeindruckt und nicht mehr losgelassen. In der Tradition von Mark Twain behandelt dieser Südstaaten-Klassiker das gesellschaftliche Leben in den USA im Jahre 1935, also zur Zeit von Präsident Roosevelt. Rassenhass und Vorurteile bestimmen das Leben in Maycomb City (Alabama). Dort wächst die neunjährige "Scout", eigentlich Jean-Louise Fink, zusammen mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Wolfgang Leonhard: Anmerkungen zu Stalin Wolfgang Leonhard: Anmerkungen zu Stalin
Wolfgang Leonhard ist langjähriger Sowjetexperte. Seit 1935 in Russland im Exil lebend, kannte er Josef Stalin persönlich. Von 1943 an war er Mitglied des Nationalkomitees Freies Deutschland und kehrte im Mai 1945 mit der "Gruppe Ulbricht" nach Deutschland zurück. Er arbeitete u.a. als Dozent an der SED-Parteihochschule bis er 1949 mit dem Stalinismus brach, über welchen er in seinem... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
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