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Rolf Fuchs: Zitate ohne Tabus Rolf Fuchs: Zitate ohne Tabus
Eine Zitatensammlung, oder wenn ein Spruch Goethes, eine Erbaulichkeit aus der Bibel, und einige indische, griechische, französische Weisheiten zu tausend Seiten Kopfschwindeln werden. Rolf Fuchs, ein Österreicher, hat es besser, d. h. unterhaltsamer gemacht. Auf knapp 1000 Seiten versammelt er den "größten und aktuellsten provokanten Zitatenschatz", "Zitate ohne Tabus" betitelt,... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2003)
 
Ruth Gilg-Ludwig: Von Nudeln und Nächten Ruth Gilg-Ludwig: Von Nudeln und Nächten
"Gabi glaubte nicht an Fortschritt. Sie glaubte nur an Konsum, Verkauf und Liebe." damit ist alles gesagt zur Protagonistin in "Von Nudeln und Nächten". Gabi ist Nudelverkäuferin, nicht weniger, leider auch nicht mehr - - "Kunst des Verkäufers ist zu verkaufen, was da ist", "Es war schon neun Uhr fünfzehn, und Gabi hatte noch kein Kilo verkauft. Das hielt sie... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Nikolaj Gogol: Die Nase Nikolaj Gogol: Die Nase
In Nikolaj Gogols "Die Nase" findet der Barbier Ivan Jakovlevic in seinem Frühstücksbrot die Nase eines seiner Kunden, des Kollegienassessor Kovalev ("Ein außerordentlich merkwürdiger Vorfall"), "es war eine Nase, eine richtige Nase! und noch dazu, wie ihm schien, eine bekannte Nase". Um allen Konflikten zu entgehen, wirft er die Nase in die Neva. Kovalev hat sich... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Lea Goldberg: Briefe von einer imaginären Reise Lea Goldberg: Briefe von einer imaginären Reise
Die 24jährige Ruth nimmt 1934 Reißaus vor einer Liebe, die sie unglücklich macht; "dem Mann, den sie mehr liebt als er sie", Immanuel, schreibt sie Briefe, die auf einer, wie schnell klar wird, imaginären Reise entstehen. Die Reisestationen einer Fahrt, die in Wirklichkeit nach Palästina führt, sind: Berlin, Köln, Brüssel, Brügge, Ostende, Paris und Marseille; die kulturelle Bedeutung... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Günter Grass: Letzte Tänze Günter Grass: Letzte Tänze
Grass eigentlichstes Metier ist bekanntlich der Roman; deswegen und weil nicht alle Gedichte seines neuesten Gedichtebandes "Letzte Tänze" geglückt sind, eignet sich dieses Buch für Grassliebhaber und für jene, die auf Gedichte, die an die Brillanz der 1956er "Die Vorzüge der Windhühner" nicht anknüpfen, nicht verzichten wollen. Dieses Buch kostet, für den Umfang, den es... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters Maarten 't Hart: Gott fährt Fahrrad oder Die wunderliche Welt meines Vaters
Maarten 't Hart ist ein ausgezeichneter Autor, und "Gott fährt Fahrrad" eines seiner besten, vielleicht sein persönlichstes Buch. In ihm würdigt er seinen verstorbenen Vater. In berührenden, nahezu zerfließenden Worten wird der Kindheit und Jugend Maartens gedacht, immer in Hinblick auf die existenzielle Angst über den baldigen Verlust des Vaters. Der Vater, "Grabmacher" von... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Günter Harzig: Mit Schwung durchs Leben Günter Harzig: Mit Schwung durchs Leben
Seltsam romantisch strahlen die Gedichte Günter Harzigs. Dass es wunderbar und naturverbunden zugeht, verrät schon der Blick ins Inhaltsverzeichnis: "Blumensprache", "Morgenstimmung" und "Naturmelodie" lauten die ersten Titel. Sie halten, was sie versprechen, und so grast Harzig fleißig die gesamte Motivlandschaft der literarischen Romantik ab. Leider verwickelt er... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
André Heller: Schattentaucher André Heller: Schattentaucher
In André Hellers "Schattentaucher" verfolgt man in blitzartigen, kurz fackelnden Aufnahmen die Existenz des Komponisten ("Klavierstimmer, eigentlich Komponist") Ferdinand Alt. Mit hoher Sensibilität ausgestattet, intelligent, interessiert, offenbart er 61 Momente seines mit Momenten gefüllten Lebens. Alt verliert sich auf hinreißende Weise an die unverbindlichsten Begebenheiten;... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
E. T. A. Hoffmann: Prinzessin Brambilla E. T. A. Hoffmann: Prinzessin Brambilla
Der mäßig talentierte Schauspieler Giglio, selbstherrlich, mehr affektiert als liebenswürdig, und die kokette Giacinta, "das holde hübsche Kind" werden erst am Ende dieser turbulenten Geschichte klug aus sich, erkennen, dass sie nicht in die kuriose Prinzessin Brambilla ("aus dem fernen Äthiopien, ein Wunder an Schönheit und dabei so reich an unermesslichen Schätzen, dass sie... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Wolfgang Hohensee: Getroffen. Ultrakurzgeschichten. Wolfgang Hohensee: Getroffen. Ultrakurzgeschichten.
Für die Freunde minimalistischer Erzählkunst ist dieser Band ein Muss: Wolfgang Hohensee lässt aufhorchen, knapp tausendmal auf 190 Seiten. Nie länger als 7 Zeilen, verstehen es seine "Ultrakurzgeschichten" den Leser über die Angelegenheiten Ehe, Arbeitsleben, Aus- und Ansehen etc. neu nachdenken zu lassen; nein, das stimmt nicht, Hohensees Einblicke sind teils derart gescheit, dass... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2003)
 
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