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Walter Benjamin: Berliner Kindheit um neunzehnhundert. Fassung letzter Hand Walter Benjamin: Berliner Kindheit um neunzehnhundert. Fassung letzter Hand
Der Titel dieses Buches hätte nicht "Berliner Kindheit um 1900" lauten sollen, sondern vielmehr "Lyrisch-philosophische Betrachtungen zu einer Berliner Kindheit um 1900", denn dieses Buch, Walter Benjamins Kindheitsbuch, ist eine sehr feinfühlige autobiographische Schrift, die sich als Schlüsseltext der Moderne durch eine enorm lyrisch-philosophische Sprache auszeichnet. Es geht... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2008)
 
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Der Reiz des Außenseiters liegt in seinem Exotismus, der ihn zu einem gefährlichen und zugleich anziehenden Wesen macht. Er weiß heute, im Zeitalter permanenten Produktivitätszwanges und der Reproduktion immergleicher denkerischer Konfigurationen in Politik, Kultur und Kunst, daß es Symbol des menschlichen und damit geistigen Fleißes ist, aus Geld nicht immer wieder mehr Geld machen zu wollen,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Walter Benjamin: Kairos. Schriften zur Philosophie Walter Benjamin: Kairos. Schriften zur Philosophie
"Kairos" ist ein sehr bedeutender Begriff der griechischen Sprache. Ursprünglich bedeutete er "rechter Augenblick", "günstiger Zeitpunkt", aber auch das rechte Maß und den rechten Ort. Aufgeladen wurde das Wort durch den protestantisch-sozialistischen Theologen Paul Tillich (1886-1965) in den zwanziger Jahren. Er grenzte es von "chronos", der unakzentuiert... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels Walter Benjamin: Ursprung des deutschen Trauerspiels
Die kunst- und literaturphilosophische Abhandlung von Walter Benjamin entstand abschließend 1928, nachdem er sie von 1923 bis 1925 als Habilitationsschrift, die zurückgewiesen wurde, verfaßte. Später wurde sie ohne weiteren Effekt im Rowohlt-Verlag veröffentlicht. Diese Frühschrift Benjamins ist inhaltlich eine Abwehr gegen philosophische und philologische Traditionen und Wahrheitsansprüche... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Ingmar Bergman: Einzelgespräche Ingmar Bergman: Einzelgespräche
Anna, verheiratet mit Henrik, beichtet ihrem Pfarrer, dass sie seit geraumer Zeit eine Affäre mit Tomas, einem Theologiestudenten, unterhalte und nicht gedenke, Henrik davon in Kenntnis zu setzen. Sie habe endlich etwas gefunden, was sie frei mache und das wolle sie sich nicht nehmen lassen. Doch sie verrät sich gegenüber Henrik, als sie dessen Annäherungsversuche immer wieder abwehrt und so... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Marcel Beyer: Das blindgeweinte Jahrhundert Marcel Beyer: Das blindgeweinte Jahrhundert
Anregende Essays Da sitzt dieser Nachtfalter auf dem Rücken des schlafenden Vogels. Und schiebt sachte mit seinem Rüssel unter das Augenlid des Vogels. Verharrt. Und trinkt Tränen. Was nicht nur biologisch und zoologisch interessant ist, sondern wohl auch das 20. Jahrhundert im Gesamten gut hätte gebrauchen können. In dem die Zeitgeschichte, aber auch die Literatur zu und über dieser Zeitgeschichte... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2017)
 
Algernon Blackwood: Das leere Haus Algernon Blackwood: Das leere Haus
Das Buch enthält vier phantastische Geschichten von Algernon Blackwood. In das leere Haus übernachtet der Protagonist in einem Anwesen, in dem es anscheinend nicht mit rechten Dingen zugeht. Die Erlebnisse der Nacht sind nicht ganz so harmlos, wie zunächst angenommen. Nach einigen gruseligen Erfahrungen findet Shorthouse den Ausgang und tritt in die kühle Nachluft. Die dritte Geschichte schildert... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2003)
 
Hans Blumenberg: Arbeit am Mythos Hans Blumenberg: Arbeit am Mythos
Philosophie für Vorgebildete - so könnte man Blumenbergs reichhaltiges und überaus zitierfreudiges Werk wohl nennen. Es ist kein Buch für Erstleser. Wer sich Blumenbergs Gedankengängen und Argumentationsmustern anvertrauen möchte, tut gut daran, die Texte von Homer, Hesiod und Aischylos eingehend zu konsultieren. Danach liest er Blumenberg mit mehr Gewinn. In seiner knapp 700 Seiten umfassenden... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2008)
 
Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien
Alle politischen Begriffe sind für Carl Schmitt (1888-1985), politischer Philosoph und Staatsrechtler, polemischen Inhalts. Sie haben eine konkrete Gegensätzlichkeit im Auge, sind an eine konkrete Situation gebunden, deren letzte Konsequenz eine Freund-Feind-Gruppierung ist. Sie werden deshalb auch zu leeren Abstraktionen, wenn diese Unterscheidung entfällt. Worte wie Staat, Republik, Gesellschaft,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2007)
 
Hans Blumenberg: Der Mann vom Mond. Über Ernst Jünger Hans Blumenberg: Der Mann vom Mond. Über Ernst Jünger
Neben Helmuth Kiesels werksgeschichtlich orientierter Ernst Jünger-Biographie (Siedler Verlag 2007) und Heimo Schwilks Jünger-Buch (Piper Verlag 2007) ist auch im Suhrkamp-Verlag ein Buch über Jünger erschienen, welches sich tadellos in die Jünger-Renaissance der Gegenwart einfügt. In der Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts gibt es kaum eine spannendere Konstellation als die zwischen dem Philosophen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2007)
 
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