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Iwan Bunin: Das Dorf Iwan Bunin: Das Dorf
Iwan Alexejewitsch Bunin (1870-1953) stammte aus einer verarmten Adelsfamilie. Mit fünfzehn verließ er die Schule, arbeitete als Journalist und Bibliothekar und fing an zu schreiben. Bunin kannte Leo Tolstoj, von dem er zunächst stark beeinflusst war, und er war befreundet mit Anton Tschechow und Maxim Gorkij. 1909 wurde Bunin zum Ehrenmitglied der russischen Akademie ernannt. 1897-1917 erschienen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
Iwan Bunin: Verfluchte Tage Iwan Bunin: Verfluchte Tage
Oh traurig, traurig ist mir! Schweres Dunkel legt sich auf den fernen Westen, das Land heiliger Wunder: Die früheren Leuchten brennen nieder und verblassen!" Dieser prophetische Ausspruch von Alejek Chomjakov, eines panslawistischen Dichters aus dem 19. Jahrhundert, kam mir in den Sinn, als ich das Revolutionstagebuch Iwan Bunins las, welches erstmals jetzt auf deutsch veröffentlicht wurde und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2005)
 
 diverse Autoren: Feenhaft und Wunderbar - Die schönsten Erzählungen der Romantik diverse Autoren: Feenhaft und Wunderbar - Die schönsten Erzählungen der Romantik
Im September 2009 wird die phantastische Bibliothek in Wetzlar eine neue Tagung durchführen die unter dem Thema Romantik steht. Dazu passt natürlich der vorliegende Erzählband aus dem Fischer Verlag hervorragend. In ihm sind die bekanntesten Vertreter der Romantik vertreten, die so ganz anders ist, als das, was heute in den Verlagen als Romantik oder romantische Fantasy und noch grausliger als Romantasy... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne Fjodor Dostojewski: Schuld und Sühne
"Schuld und Sühne" ist meines Erachtens Dostojewskis Meisterwerk. Die Geschichte des Studenten Rodion Raschkolnikow, der eine alte Wucherin und ihre Schwester tötet, weil er sich zu den "Auserwählten" zählt, denen solche Taten erlaubt seien und der mit dieser Tat nicht fertig wird und durch den Einfluss der Prostituierten Sonja Marmeladowa dazu gebracht wird, seine Tat durch... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2003)
 
Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame Friedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame
Die Millionärin Claire Zachanassian besucht die verarmte Stadt Güllen. Die Stadt in der sie aufgewachsen ist und die sie schon vor Jahren verlassen hat. Jetzt erhofft sich diese Stadt eine großzügige Spende von Claire. Damals hatte sie eine Beziehung zu Alfred Ill gehabt, als dieser vor Gericht leugnet der Vater ihres ungeborenes Kindes zu sein und sie als Hure hinstellt, indem er zwei Dorfbewohner... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2005)
 
Friedrich Dürrenmatt: Romulus der Große Friedrich Dürrenmatt: Romulus der Große
Friedrich Dürrenmatt schildert in seiner ungeschichtlichen historischen Komödie, den Untergang des römisches Kaiserreiches in seiner eigenen Fassung: Romulus, der letzte Kaiser Roms, ist ein leidenschaftlicher Hühnerzüchter. Er kümmert sich weder um die Finanzen des Staats noch um die anrückenden Germanen, die Rom übernehmen wollen. Durch seine Gelassenheit und seine unerschöpfliche gute... – weiterlesen (Rezension vom 30. Oktober 2003)
 
Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 17: Wie alles begann Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 17: Wie alles begann
Phileas Fogg und sein alter Freund Kapitän Nemo sitzen zusammen und Fogg erzählt, wie er seinen Diener Passepartout kennengelernt hat und wie er mit ihm zusammen auf die Reise gegangen ist, die Foggs legendären Ruf begründen sollte: Die Reise um die Welt in 80 Tagen. Begründet durch eine Wette, die Fogg mit Lord Allistair Cromwell abgeschlossen hat und der ein perfides Interesse daran hat, dass... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2020)
 
Theodor Fontane: Der Stechlin Theodor Fontane: Der Stechlin
Theodor Fontanes "Stechlin" ist sein Meisterwerk. Er beschreibt hierin eine vergangene Welt - die Welt um den alten Stechlin, der - obwohl konservativ in seiner Herkunft - liberal und aufgeklärt denkt. Der kaiserliche Obrigkeitsstaat ist ihm - völlig im Gegensatz zu seiner Schwester Adelheid - zuwider. Er steht für Menschenwürde und Humanität. Der Roman selber ist zwar arm an äußerer... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2004)
 
Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen
Unstandesgemäße Liebe Theodor Fontane ist einer der klassischen Meister des gesprochenen Wortes und der präzise charakterisierten Figuren. In seiner genauen Beobachtung der Gesellschaft seiner Zeit zum Ausgang des 19. Jahrhunderts hin gelingt ihm immer wieder eine treffende Enthüllung vorherrschender, enger Normen und damit eine ironisierende Form der Gesellschaftskritik. Durch seine Nähe zum... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2010)
 
Jonathan Franzen: Unschuld Jonathan Franzen: Unschuld
Purity, genannt Pip, hadert mit sich und der Welt. Sie ist ohne Vater aufgewachsen. Ihre Mutter weigert sich, ihrer Tochter auch nur den kleinsten Hinweis zu geben. Das führte seit Pips Kindheit zu einem Kleinkrieg mit der Mutter, der sich in einem ständigen Hin und Her zwischen Hass und Liebe zeigt. Pip arbeitet im Direktmarketing bei einer Firma, die "Lösungen" anbietet. Schwerpunkte... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2015)
 
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