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Andreas Urs Sommer: Nietzsche und die Folgen Andreas Urs Sommer: Nietzsche und die Folgen
Differenzierte und vielseitige Darstellung "Nitzsches Welt", "Nitzsches Nachwelt", "Nitzsches Zukunft" - Das sind die drei Hauptteile der sehr flüssig zu lesenden, fundierten und überaus differenzierten Darstellung, mittels derer sich Andreas Urs Sommer diesem streitbaren, wuchtigen Philosophen mit der, letztendlich, dramatischen Lebensgeschichte und der breiten Wirkung... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
Michel Onfray: Niedergang Michel Onfray: Niedergang
Ernüchternd einerseits, einseitig andererseits "Nicht Kulturen bringen Religionen hervor, sondern Religionen sind der Ursprung der Kulturen". Eher lapidar am Rande dahingesagt, nicht mit Fußnoten versehen (wie im gesamten Buch, zum Ende hin gibt Onfray einen Überblick über seine Quellen), setzt Onfray mit diesem Satz einen der Eckpfeiler seiner Darstellung, die dystopisch vom "Niedergang... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Till Kinzel: Nicolás Gómez Dávila. Parteigänger verlorener Sachen Till Kinzel: Nicolás Gómez Dávila. Parteigänger verlorener Sachen
Einer jeden Wissenschaft zu entrinnen, war das Anliegen Nicolás Gómes Dávilas (1913-1994), wenn er in seinen 1954 verfaßten "Notas" - erstmals 2005 in deutscher Sprache veröffentlicht - schreibt: "Den starren Koordinaten der Wissenschaft wie der Unterdrückung durch die kollektiven Mythen zu entgehen, ist die Gegenwärtige Aufgabe des Geistes." Wer war dieser Mann, der provokant... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Dr. Phil. Christoph Quarch: Nicht denken ist auch keine Lösung Dr. Phil. Christoph Quarch: Nicht denken ist auch keine Lösung
Entscheidungs-Hilfe Wenn man es recht bedenkt, stehen täglich vielfache Entscheidungen an. Jeder Handgriff, so automatisiert er auch ablaufen mag, drückt eine dieser Entscheidungen aus. Nun ist es beim Menschen gut eingerichtet, dass die Vielzahl der alltäglichen Handlungen, Erledigungen, Badezimmerbesuche, Kühlschranköffnungen und dutzende Dinge mehr automatisiert ablaufen und keine bewussten... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Philosophicum Lech: Mut zur Faulheit Philosophicum Lech: Mut zur Faulheit
Genau richtig für die Gegenwart Effizienz, Einkommen, Arbeitszeitverdichtung, eine große Schar Langzeitarbeitsloser ohne allzu große Aussicht, noch mal auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Diskussion um Sozialleistungen bis hin zum bedingungslosen Grundeinkommen und, zudem, die "Arbeitswelt 4.0" vor der Tür, bei der große Unsicherheit herrscht, ob überhaupt noch ausreichend... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2018)
 
Julius Bahnsen: Mosaiken und Silhouetten: Charakterographische Situations- und Entwicklungsbilder Julius Bahnsen: Mosaiken und Silhouetten: Charakterographische Situations- und Entwicklungsbilder
Der große Aufzug der Charaktere, die nach ihrem Leben suchen, um es zu verwirklichen, ist das Lieblingsthema des verkannten Philosophen Julius Bahnsen aus dem deutschen Lauenburg in Pommern. Es liegt nach Bahnsen selbst in den Charakterunterschieden der Völker, was einige zu historischen Völkern macht und andere in der Anonymität des Lebens untergehen läßt. Als Schüler Schopenhauers wagte Bahnsen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2008)
 
Till Kinzel: Michael Oakeshott. Philosoph der Politik Till Kinzel: Michael Oakeshott. Philosoph der Politik
Der Begriff "Demokratie" verbindet sich heute allzu leicht mit dem Ziel, unermesslichen Wohlstand und grenzenlose Selbstentfaltung des Einzelnen als Kernaufgabe der Politik zu betrachten. Man könnte diesen nachkriegsdemokratischen "Grundkonsens" in Deutschland und Westeuropa deshalb immer auch dann als bedroht und unrealistisch betrachten, wenn das angemessene Verhältnis zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2007)
 
Paulus Engelhardt, Claudius Strube: Metaphysisches Fragen. Colloquium über die Grundform des Philosophierens Paulus Engelhardt, Claudius Strube: Metaphysisches Fragen. Colloquium über die Grundform des Philosophierens
In seiner groß angelegten "Philosophie der Erlösung" des Jahres 1876 schreibt der Autor Philipp Mainländer in einem längeren Kapitel zur Metaphysik: "Die immanente Philosophie, welche im Bisherigen nur aus zwei Quellen: der Natur (...) und dem Selbstbewusstsein, geschöpft hat, betritt nicht ihre letzte Abteilung, die Metaphysik. (...) In der Metaphysik stellt sie sich einfach auf... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2008)
 
Winfried H. Müller-Seyfahrt: Metaphysik der Entropie. Philipp Mainländers transzendentale Analyse und ihre ethisch-metaphysische Relevanz. Mit einem Vorwort von Franco Volpi Winfried H. Müller-Seyfahrt: Metaphysik der Entropie. Philipp Mainländers transzendentale Analyse und ihre ethisch-metaphysische Relevanz. Mit einem Vorwort von Franco Volpi
Winfried Müller-Seyfarth, der Herausgeber der bibliophilen vierbändigen Schriften Philipp Mainländers, hat unter dem hier vorliegenden Titel "Metaphysik der Entropie" eine eigene Studie zur transzendentalen Analyse und ihrer ethisch-metaphysischen Relevanz des Radikalpessimisten Mainländer vorgelegt. Wie nicht anders zu erwarten, erweist sich der Berliner Thanatologe als überzeugender... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Gregor Fitzi: Max Weber Gregor Fitzi: Max Weber
Max Weber (1864 - 1920) zählt zu den Mitbegründern der deutschen Soziologie und ist nach wie vor einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine berühmte Unterscheidung zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik machte ihn bekannt. Erstere kommt dem Parteigänger oder dem Religiösen zu, zweite dem Pragmatisten und selbst aus eigener Verantwortung handelnden - jenseits objektivierter... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2008)
 
Johannes Heinrichs: Logik des Sozialen. Woraus Gesellschaft entsteht Johannes Heinrichs: Logik des Sozialen. Woraus Gesellschaft entsteht
Die Reflexions-Systemtheorie ist das erste und seiner ganzen weiteren geistigen Entwicklung zugrundeliegende Projekt von Johannes Heinrichs. Sie ist nunmehr in einer erweiterten Wiederauflage der erstmaligen Schrift von 1976 ("Reflexion als soziales System. Zu einer Reflexions-Systemtheorie der Gesellschaft") neu erhältlich. Wichtig ist diese Schrift besonders für das tiefere Verständnis... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Alexander Pschera: Leon Bloy. Pilger des Absoluten Alexander Pschera: Leon Bloy. Pilger des Absoluten
Ist dem Leser Dávila kein Hindernis, so wird er womöglich bei der Lektüre Leon Bloys (1846-1917) an seine Grenzen gelangen. Dem promovierten Historiker und Germanisten Alexander Pschera ist es zu verdanken, diesem Fall entgegenzuwirken und eine einführende Studie zu Bloy vorzulegen. "Warum sollte man also heute noch Bloy lesen? Und vor allem wie? Das vorliegende Buch versucht, auf beide Fragen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Mircea Eliade: Kosmos und Geschichte Mircea Eliade: Kosmos und Geschichte
Der geistige oder entsprechend danach lebende Archaiker der Moderne wird sich der Ewigkeit des Seins inne. Der Tod ist für ihn nicht das Letzte. Es gibt keine Enge, keine Angst, kein Schicksal. Die vorantreibende Aktion, die Anerkenntnis eines Sinnes in der Mannigfaltigkeit des Geschehens und der Lebensbetrieb allein sorgen gerade für die Abwesenheit des Schrecklichen. Und so wirken Eros, Geschlecht,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2007)
 
Walter Benjamin: Kairos. Schriften zur Philosophie Walter Benjamin: Kairos. Schriften zur Philosophie
"Kairos" ist ein sehr bedeutender Begriff der griechischen Sprache. Ursprünglich bedeutete er "rechter Augenblick", "günstiger Zeitpunkt", aber auch das rechte Maß und den rechten Ort. Aufgeladen wurde das Wort durch den protestantisch-sozialistischen Theologen Paul Tillich (1886-1965) in den zwanziger Jahren. Er grenzte es von "chronos", der unakzentuiert... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Peter Rohs: Johann Gottlieb Fichte Peter Rohs: Johann Gottlieb Fichte
"Das Ich setzt sich selbst." Mit dieser Maxime trat 1793 der deutsche und neben Schiller, Mozart, Hegel und Kant fast vergessene Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) an die Öffentlichkeit des Gelehrtendiskurses seiner Zeit, um im Bereich des Politischen das Fundament für die Einheit von reflektierter Vernunft, wahrer Reinheit der Motive und uneingeschränkter Geistesfreiheit zu legen. Fichte,... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2008)
 
Aleida Assmann: Introduction to Cultural Studies Aleida Assmann: Introduction to Cultural Studies
Es handelt sich um die englische Ausgabe der im gleichen Verlag erschienenen Einführung in die Kulturwissenschaft, die Prof. Assmann auf Wunsch ihrer Studierenden heraus gegeben hat, da sie die Texte in der Originalsprache lesen wollten und wendet sich primär an Studierende im anglophonen Raum. Zur besseren Erklärung des Inhalts gibt es mehrere informative Grafiken und Tabellen im Text. Die neue... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2012)
 
Ken Wilber: Integrale Spiritualität. Spirituelle Intelligenz rettet die Welt Ken Wilber: Integrale Spiritualität. Spirituelle Intelligenz rettet die Welt
"Die Menschheit befindet sich auf halbem Wege zwischen den Göttern und den Tieren." - Auf diese Aussage Plotins verwies der Philosoph Ken Wilber bereits 1997 in seinem Buch "Halbzeit der Evolution", in dem er nachweist, daß dem Menschen noch eine weitere Evolution seines Bewußtseins bevorstehe. (Ken Wilber, Halbzeit der Evolution. Der Mensch auf dem Weg vom animalischen zum kosmischen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2008)
 
Martin F. Meyer: Illustrierte Geschichte der Philosophie Martin F. Meyer: Illustrierte Geschichte der Philosophie
Konzentriert und komprimiert Einen etwas anderen als sonst üblichen Einblick in die Geschichte der Philosophie (zumindest in deren Hauptströmungen) legt Martin M. Meyer mit diesem reich bebilderten Überblickswerk vor. Auf den ersten Eindruck her fast wie ein Schulbuch gestaltet, glänz das Werk durch seine geschickte Reduktion der philosophischen Epochen, Autoren und Werke. Sehr übersichtlich,... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2016)
 
Isolde Charim: Ich und die Anderen Isolde Charim: Ich und die Anderen
Alles ginge auch anders "Die Illusion der homogenen Gesellschaft", so benennt Isolde Charim ihren "Blick zurück" in die Zeit. In jene, gerade in der Gegenwart wieder lautstark werdenden Vorstellungen von "klarer Welt" (nicht unbedingt heiler Welt), in der durch eine vermeintliche Homogenität (meist "von oben" verordnet und gesichert), der einzelne zumindest... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2018)
 
Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge Eva-Maria Altemöller: Herzensdinge
Zu Anfang betont Altemöller, dass das kein Ratgeber sein soll, denn davon halte sie nichts, aber mal ehrlich, was anderes ist es nicht. Sie gibt vielleicht nicht genaueste Anweisungen, wie man was angehen sollte um das best-mögliche Resultat zu erreichen, aber sie gibt Ratschläge, besser gesagt ihre Großeltern, vor allem aber ihre Großmutter Sophie, eine Tausendsasser. Diese ist eine begnadete... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2008)
 
Michael S. Aßländer: Handuch Wirtschaftsethik Michael S. Aßländer: Handuch Wirtschaftsethik
Interdisziplinärer Überblick Das die Ethik abhanden gekommen ist (so sie in Breite überhaupt wirtschaftlich vorhanden war), dass man sich nach dem "rheinischen Kapitalismus" zurücksehnt, nach der "Deutschland AG" trotz allen Filzes und aller Festgefahrenheit der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts, spricht natürlich Bände über den (praktischen) Zustand der Wirtschaftsethik... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2011)
 
Johannes Heinrichs: Handlungen. Das periodische System der Handlungsarten Johannes Heinrichs: Handlungen. Das periodische System der Handlungsarten
Wohl niemand anders hat für die jüngste Gegenwart die unbedingte Notwendigkeit vollends offener Demokratie so sehr gefordert, wie der Sozialphilosoph Johannes Heinrichs. Er hat im Rahmen seines Paradigmas der vier Ebenen des sozialen Organismus beispielsweise durchdachte Lösungen dafür geboten, wie Grundwertefragen unabhängig von den Grenzen der Parteimentalität über die vier menschlichen Reflexionsstufen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2007)
 
Hans Jörg Sandkühler: Handbuch Deutscher Idealismus Hans Jörg Sandkühler: Handbuch Deutscher Idealismus
In einer alten, fast verschollenen Sonderausgabe der Gedichte Friedrich Hölderlins (1770-1843) mit dem Titel "Vom heiligen Reich der Deutschen" steht Hölderlins Gedicht "Gesang des Deutschen": "Du Land des hohen, ernsteren Genius! Du Land der Liebe! bin ich der deine schon, Oft zürnt ich weinend, daß du immer Blöde die eigene Seele leugnest." Worin dieser geistige... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007)
 
Jean Améry: Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod Jean Améry: Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod
Die heutige Medizin ist Kampf gegen den Tod anstatt eine Hinführung zum Einverstandensein mit ihm. Unsere Ethik ist eine, in der das Ableben nicht vorkommt, dringend vermieden werden muß, selbst wenn der betroffene Mensch den Tod wünscht. Daß wir das Wirken der Natur heute als grausam, als unmenschlich betrachten, ist der beste Beleg dafür, daß der Mensch selbst unnatürlich geworden sind, daß... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2009)
 
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