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Uwe Schomburg: Die Quelle Uwe Schomburg: Die Quelle
Ein Stromausfall verdunkelt auf einen Schlag fast ganz Europa. Davon bekommen Benn und seine Frau Francesca zunächst nichts mit, da sie auf der Ostsee segeln. Dies ändert sich, als sie einen Unbekannten aus Seenot retten. Rainer Kemper, so sein Name, forscht an einem Experiment, dass mit dem totalen Blackout in Verbindung steht. Benn und Francesca ahnen zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie mit... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Uwe Schomburg: Die Sirius Verschwörung Uwe Schomburg: Die Sirius Verschwörung
Die letzte Auslandsreise von US-Präsident Bill Clinton wird von einem Unglück überschattet, als ein hochrangiger US-General beim Besuch eines Callboys einen Herzinfarkt erleidet. Der Callboy bittet seinen Bruder, den Reporter Alexander Cromwell um Hilfe, als es um die Beseitigung der Leiche geht. Bei der Leiche findet Cromwell eine CD mit verschlüsselten Dateien. Da er die Dateien nicht öffnen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2007)
 
Harald Schmidt: Jerry Cotton - Mein erster Fall beim FBI Harald Schmidt: Jerry Cotton - Mein erster Fall beim FBI
Zum 50-jährigen Jubiläum hat der Bastei-Verlag seine bekanntesten Serienhelden vertont. Seit nunmehr über 30 Jahren ermittelt Jerry Cotton in den Schluchten von New York und kämpft dort gegen das Verbrechen. In dieser ersten Folge der erfolgreichen Serie kommt Jeremias Cotton aus Conneticut nach New York und macht schnell Bekanntschfat mit dem Gesetz. Als Türsteher lernt er den FBI-Mann Phil Decker... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Stephan Russbült: Der Rubin der Oger Stephan Russbült: Der Rubin der Oger
Das Land Nelbor lebt seit sechs Jahren im Frieden. Menschen, Zwerge und natürlich die Oger haben ihren Lebensraum und es herrscht ein friedliches nebeneinander. Für ein Miteinander ist das Misstrauen leider noch zu gross. Zudem leidet der gute Ruf der Oger als Retter des Landes an Vergesslichkeit der anderen Völker. Freundschaften zwischen den Völkern sind selten, man "fremdelt" wieder.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Stephan Russbült: Die Oger Stephan Russbült: Die Oger
Mogda ist ein Oger. Schon immer war er schwer von Begriff und führte ein einfältiges Dasein, das vornehmlich aus Fressen und Schlafen bestand. Eines Tages jedoch überfällt er einen Magier und erbeutet von ihm ein seltsames Amulett. Als er sich das Schmuckstück arglos überstreift, ist plötzlich alles anders als zuvor. Denn das Amulett besitzt magische Kräfte und verleiht Mogda etwas, das ihm... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Kristine Kathryn Rusch: Die Lautlosen Kristine Kathryn Rusch: Die Lautlosen
Nach Die Verschollenen, dem international vielbeachteten ersten Teil der Miles-Flint-Reihe, schaltet Kristine Kathryn Rusch einen Gang höher: Das zweite Buch ist noch spannender und cleverer konstruiert. (Klappentext von Bastei Lübbe) Wenn dieser Klappentext stimmt, dann war der erste Roman um Miles Flint ziemlich langweilig. Es geht in Die Lautlosen hauptsächlich um eine tote Frau die bei einem... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
Thomas Rother: Die Thyssens Thomas Rother: Die Thyssens
In der Reihe "Familienbande" des Bastei-Verlages ( z. B. Die Kennedys, Die Wagners, Die Guccis, etc.) veröffentlichte Thomas Rother bereits einen Band über "Die Krupps". Seine zweite Biografie über die Prominenz des Ruhrgebiets widmet sich den Thyssens, der anderen mächtigen Stahldynastie ihrer Zeit. Drei herausragende Gestalten der Familie stellt Rother in den Mittelpunkt:... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2006)
 
Laura Rothenberg: Aufatmen Laura Rothenberg: Aufatmen
Laura Rothenberg leidet an Mukoviszidose, einer tückischen Erbkrankheit. Es geht buchstäblich um die Kraft zum Atmen. Als Folge dieses Gendefektes verstopft ein zäher Schleim zunehmend lebenswichtige Organe. Die Krankheit ist immer noch unheilbar. An ihrem 3. Lebenstag wurde bei Laura die Krankheit diagnostiziert und sie verbrachte immer wieder Wochen und Monate im Krankenhaus. Ihr Tagebuch umfasst... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2007)
 
Eva Rossmann: Mörderisches Idyll Eva Rossmann: Mörderisches Idyll
Mira Valensky, Lifestylejournalistin und Freizeitdetektivin, fliegt auf Einladung des Hotel-Pleasures-Konzern in die Karibik. Ihre Freundin (und Putzfrau) Vensna wohnt am gleichen Strand in dem Apartmenthotel, das sich vom Pleasures-Konzern nicht kaufen liess. Also werden alle (üblichen) bösartigen Versuche unternommen, um die Besitzer zur Aufgabe zu zwingen. Mira und Vensna geraten von einem Hinterhalt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz
Tilman Röhrig, bekannt für seine äußerst fundierten historischen Romane (etwa "Übergebt sie den Flammen") hat hier das Zeitalter der Medici im Florenz des Jahres 1470 packend und fesselnd geschildert. Für mich ist dies der beste Roman über die Renaissance seit langem. Im Mittelpunkt der farbigen Handlung stehen Lorenco und Giuliano di Medici, die Herren von Florenz, deren letzte Gegner... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Matthew Costello, Neil Richards: Bei Ankunft Mord Matthew Costello, Neil Richards: Bei Ankunft Mord
Vorangestellt sei, dass ich das Hörbuch zu diesem Krimi gehört habe und hier bespreche. Der erste Fall für Lady und Lord Mortimer im beschaulichen Mydworth. Nach ihrer großen Cherringham-Reihe im England der Gegenwart haben sich die Autoren in das beschauliche England der goldenen 20er Jahre gewagt. Die Mydwoth-Reihe spielt zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg. Mydwoth Manor ist ein für diese... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2020)
 
Matthew Costello, Neil Richards: Tiefer Grund Matthew Costello, Neil Richards: Tiefer Grund
Seit einigen Jahren ist das Autorenduo Costello/ Richards beliebt für seine typisch englischen Krimis. Ähnlich den Fällen von Inspector Barnaby haben sie ein Universum rund um den fiktiven Ort Cherringham in den Cotswolds nördlich von Oxford geschaffen. In den etwa dreißig Kriminalroman setzen sie auf Miträtseln und Wohlfühlen der Leser, ohne die heutigen Probleme der Gesellschaft aus dem Blick... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2018)
 
Irene Radford: Der abtrünnige Drache Irene Radford: Der abtrünnige Drache
Der grosse Magier Nimbulan gab seine magische Macht auf, um das Land Coronnan zu retten. Seither ist im Königreich lediglich die Magie der Drachen die einzige rechtmässige Quelle der Magie. Die Gefahr durch die Nachbarländer des Königreichs Coronnan konnte durch den Bau der magischen Mauer aus Drachenmagie gebannt werden. König Quinnaults nutzte die neu aufgebaute Verbindung zu anderen Planeten... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Irene Radford: Der Prüfstein des Drachen Irene Radford: Der Prüfstein des Drachen
300 Jahre vor der Zeit, über die in DER GLASDRACHE berichtet wird, ist Coronnan ein aufgewühltes Reich. Viele Magier arbeiten nur für die eigenen Ziele. Am Höhepunkt dieses chaotischen Zeitalters erkennen die Drachen, dass sie eingreifen müssen. Ihre verbündeten Menschen sind Nimbulan, ein Magier, und Myrilandel, eine Hexe und Heilerin, die zwischen Menschen und Drachen vermitteln soll. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Edgar Allan Poe: Der Untergang des Hauses Usher Edgar Allan Poe: Der Untergang des Hauses Usher
Mit viel Liebe zum Detail hat sich der Lübbe Audio Verlag Geschichten des großen amerikanischen Autoren Edgar Allan Poe vorgenommen und vier seiner Werke als Hörspiel herausgebracht. Als Hauptsprecher konnte der bekannte und erfahrene Schauspieler Ulrich Pleitgen gewonnen werden, der bereits als Sprecher von verschiedenen Hörbüchern dem Publikum bekannt sein dürfte. Der Titelsong zu den Poe-Hörspielen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Edgar Allan Poe: Die Grube und das Pendel Edgar Allan Poe: Die Grube und das Pendel
"Die Grube und das Pendel" ist das erste von vier Hörspielen nach Geschichten von Edgar Allen Poe - und ein schaurig schöner Auftakt. EIn Mann ohne Gedächtnis erwacht in einer Klinik. Er kann sich an nicht erinnern, aber aus seinem Unterbewusstsein steigen schaurige Dinge auf. Plötzlich findet er sich in einem alten Kloster wieder, in dem unheimliche Dinge passieren. Im Klostergarten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2004)
 
Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes
"Die Maske des roten Todes" ist die letzte Folge der vierteiligen Poe-Hörspiele und gleichzeitig die Schwächste. Edgar Allan Poe ist in einem Hotel am Hafen angekommen. Seine Erinnerung hat er immer noch nicht zurückbekommen. In einem Lokal entdeckt er eine rote Maske, die ihn zu einem Albtraum führt. In diesem Albtraum sieht sich Poe als Baron. Als das jährliche Stadtfest beginnen soll,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes
Die Erzählungen Edgar Allan Poes, des bekanntesten Autors phantastisch-unheimlicher Schauerliteratur, gehört zu dem Besten, was die Literatur zu bieten hat. In der vorliegenden Erzählung, "Die Maske des roten Todes" geht es um das Schicksal Fürst Prosperos und seiner Hofgesellschaft, die vor der Pest auf dem Land flüchten und sich auf die Einsamkeit seines entfernt liegenden Schlosses... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Edgar Allan Poe: Die schwarze Katze Edgar Allan Poe: Die schwarze Katze
"Die schwarze Katze" ist der zweite Teil der vierteiligen Hörspielreihe nach Geschichten von Edgar Allan Poe. Und wie in allen anderen auch, schlüpft der bekannte Schauspieler Ulrich Pleitgen in die Rolle des Ich-Erzählers Poe. Nach der Entlassung aus der Nervenheilanstalt weiß Poe nicht, wo er hingehört. Er findet Unterschlupf in einem Hotel, in dem auch seine Albträume wiederkommen.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Edgar Allan Poe: Die schwarze Katze Edgar Allan Poe: Die schwarze Katze
Der Audio-Verlag hat 4 bekannte Erzählungen des bekanntesten Autors phantastischer Erzählungen, Edgar Allan Poe, hervorragend umgesetzt. In der Erzählung "Die schwarze Katze" geht es um Erlebnisse des gerade aus dem Irrenhaus entlassenen Autors. Sein einziger Freund ist eine schwarze Katze. Eines Nachts sticht er dem Tier im Suff ein Auge aus. Später erschlägt er im Zorn seine eigene... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt Max Phillips: Ich nehme jeden, der mir gefällt
Zuerst heiratete sie Gustav Mahler, und dann Martin Gropius. Sie war die Geliebte von Oskar Kokoschka, die Frau von Franz Werfel, und die Muse vieler weiterer Künstler. Alma Mahler-Werfel kannte nicht nur die schillerndsten Künstler-Persönlichkeiten ihrer Zeit, sie war auch selbst eine davon. Als Sproß einer gehobenen Familie der Wiener Gesellschaft bezauberte sie schon als Kind ihre Umgebung mit... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Diana L. Paxson: Der Zauber von Erin Diana L. Paxson: Der Zauber von Erin
In diesem Buch geht es um die Geschichte des bekannten Liebespaares Tristan und Isolde (im Roman heißen sie Drustan und Esseilte). Das Leben dieser beiden Menschen wird von Magie geprägt, aber auch von den Vorläufern des Christentums. Verirrungen und Verwirrungen, Selbstaufopferung und Liebe bestimmen das Leben der Protagonisten. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
James Patterson: Grüne Weihnacht James Patterson (Biografie): Grüne Weihnacht
Der amerikanische Thrillerkönig James Patterson überrascht seine Leser hier mit einem eher ungewöhnlichen Werk, was letztlich aber nur eingefleischte Golfspieler komplett begeistern dürfte. Der Werbefachmann Travis McKinley hat am Weihnachtsabend eine fast göttliche Eingebung. Bei seiner letzten Golfrunde gelingen ihm Schläge, die ihm nie zuvor gelungen sind. Viel zu spät kommt er dadurch... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2005)
 
James Patterson: Wenn die Mäuse Katzen jagen James Patterson (Biografie): Wenn die Mäuse Katzen jagen
"Wenn die Mäuse Katzen jagen" ist ein etwas älterer Roman der Alex-Cross-Reihe. Der Psychologe hat es diesmal erneut mit dem Massenmörder Gary Soneji zu tun, der bereits in Alex-Cross-Debüt "Im Netz der Spinne" Cross Gegner war. Soneji tötet in Washington und New York und hat nur einen Gedanken - Rache an Alex Cross. Doch damit nicht genug. Auch der Serienmörder Mr. Smith... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2003)
 
James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann James Patterson (Biografie): Wer hat Angst vorm Schattenmann
James Patterson hat mit diesem Werk einen äußerst spannenden Thriller hingelegt. Ein perverser Frauenmörder treibt in Washington sein Unwesen. Erneut muss Detektiv Alex Cross, schon bekannt aus den Vorgängerbänden Pattersons, ermitteln. Das Buch wird aus zwei Perspektiven geschildert: zum einen in Ich-Form aus der Sicht von Alex Cross, der den Stand der Ermittlungen in dieser Angelegenheit beschreibt.... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2003)
 
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