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Jennifer Niven: All die verdammt perfekten Tage Jennifer Niven: All die verdammt perfekten Tage
Finch steht auf dem Glockenturm seiner Schule und überlegt, ob es wohl einen besten Tag zum Sterben gibt. Er hat die Diagnose erhalten, dass er unaufhaltbar sterben wird. Warum dann nicht jetzt? Vielleicht ist heute doch der beste Tag dazu, denkt er. Warum sollte er dem Tod die Auswahl des Zeitpunktes überlassen? Doch dann erblickt er auf dem Mauersimms des Turms Violet. Sie schaut ihm in die Augen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Rainer Moritz: Als wär das Leben so Rainer Moritz: Als wär das Leben so
Der Roman von Rainer Moritz ist ein stiller Roman, der das Leben von Lisa schildert. Ohne Spannungselemente zu vermissen, kann man Lisa auf ihrem Weg durchs Leben begleiten und sich ihren Höhen und Tiefen anpassen, sie zumindest sehr gut nachvollziehen. Die Darbietung der Lebensstationen rund um die Hauptfigur ist besonders gestaltet und lässt das Interesse wachwerden. Rainer Moritz erzählt die... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2021)
 
Lena Avanzini: Am Ende nur ein kalter Hauch Lena Avanzini: Am Ende nur ein kalter Hauch
In diesem Roman lässt Avanzini ihre Kette rauchende Ermittlerin Carla Bukowski sich erneut in einen Fall verbeißen. Er zieht sie in ihre Heimat. Der Fall den sie in ihrem Wiener Kommissar zu klären hat, scheint bald gelöst. Außerdem setzt ihr eine Erkältung extrem zu. Bei einem unerfreulichen Familientreffen hat sie nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder Kontakt zu ihren Brüdern und lernt... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2019)
 
Susanne Fröhlich: Ausgemustert Susanne Fröhlich: Ausgemustert
Mit »Ausgemustert« hat die Journalistin, Moderatorin und Autorin Susanne Fröhlich erneut einen Roman geschaffen, in welchem sie die Leser mit einer starken Identifikationsfigur konfrontiert. Das ist eine von Fröhlichs Stärken. Ihre Figuren sind aus dem Leben gegriffen. Jeder kennt so einen oder so eine. Jeder hatte Ähnliches oder Gleiches erlebt. Bei sich oder im Bekanntenkreis. Nichts ist fremd.... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2020)
 
Matthew Costello, Neil Richards: Bei Ankunft Mord Matthew Costello, Neil Richards: Bei Ankunft Mord
Vorangestellt sei, dass ich das Hörbuch zu diesem Krimi gehört habe und hier bespreche. Der erste Fall für Lady und Lord Mortimer im beschaulichen Mydworth. Nach ihrer großen Cherringham-Reihe im England der Gegenwart haben sich die Autoren in das beschauliche England der goldenen 20er Jahre gewagt. Die Mydwoth-Reihe spielt zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg. Mydwoth Manor ist ein für diese... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2020)
 
Callan Wink: Big Sky Country Callan Wink: Big Sky Country
Dies ist ein großer Roman über den amerikanischen Westen und das Leben dort. Es ist ein Entwicklungsroman und ich hatte Lust auf die Weiten in den USA. Schon beim Titel verspürte ich so ein Gefühl von »Früchte des Zorns«. Geschildert wird das Erwachsenwerden von August, genannt Augie, in einem Zeitraum von etwa elf bis einundzwanzig Jahren. Im Prolog beginnt der Roman mit dem Glück seiner Eltern,... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2021)
 
Ralf Kramp: Blaues Blut Ralf Kramp: Blaues Blut
Dieser Krimi von Ralf Kramp ist ein weiterer Fall für Herbie Feldmann und seinem Partner Julius in der Eifel. Es ist ein Eifelkrimi mit viel Humor und einigen kriminalistischen Rätseln. Herbie wird gelegentlich zu Rate gezogen, wenn kriminalistischer Spürsinn gefragt ist. Mit seinem Partner Julius, der allerdings ausschließlich in seiner Fantasie und gar nicht real existiert, hat Herbie schon so... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2023)
 
Carol O'Connell: Blind Sight Carol O'Connell: Blind Sight
Im Haus des Bürgermeisters werden mehrere Leichen gefunden. Dies soll jedoch vertuscht werden. Die Polizei und die CSU brkommt keinen Zugriff für Ermittlungen. Parallel dazu erfährt der Leser die Sichtweise eines kleinen, blinden Jungen, der gefangen gehalten wird. Er ist entführt worden und beginnt gerade ein Verhältnis zu seinem Bewacher aufzubauen. Der Leser erfährt nicht, ob der Bewacher... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2019)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Bloodless – Grab des Verbrechens Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Bloodless – Grab des Verbrechens
Mit diesem Roman habe ich das Autorenduo Douglas Preston und Lincoln Child kennengelernt. Die beiden Autoren sind mir in Katalogen und Regalen immer mal wieder in den letzten Jahren über den Weg gelaufen. Jetzt war Gelegenheit, eine ihrer Geschichten kennenzulernen. Ich war neugierig darauf. Und ich wurde ziemlich überrascht von dem, was sie schreiben. Habe ich »Bloodless« nach den ersten Seiten... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2023)
 
Kevin Major: Caribou Kevin Major: Caribou
Kevin Major hat mit »Caribou« einige reale Vorfälle aus dem Zweiten Weltkrieg aufgegriffen und daraus einen Roman gemacht. Es geht um die U-Boot-Schlachten im Nordatlantik vor der kanadischen Küste. Der Roman handelt den von zwei Protagonisten der damaligen Zeit. Einer von ihnen ist John Gilbert, den der Leser als Steward auf der Fähre Caribou kennenlernt. 1942 befördert die Caribou auch Soldaten.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2020)
 
Stefanie Koch: CROSSMATCH: Das Todesmerkmal Stefanie Koch: CROSSMATCH: Das Todesmerkmal
Wer die anderen Bücher von Stefanie Koch, die schon mal vom EXPRESS als Donna Leon vom Rhein bezeichnet wurde, und ihren Kommissar Lavalle kennt, der weiß, dass er Spannung erwarten kann und darf. Der Begriff des Thrillers ist nicht umsonst auf den Umschlag gedruckt. Die Handlung, welche dieses Mal ohne Lavalle auskommen muss, spielt größtenteils in Düsseldorf, der Stadt der Schönen und Reichen.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2013)
 
Fred Vargas: Das barmherzige Fallbeil Fred Vargas: Das barmherzige Fallbeil
Es ist einige Zeit her, dass ein neuer Kriminalroman um den Pariser Kommissar Adamsberg in Deutschland erschienen ist. Nun ist es soweit. Fred Vargas’ "Das barmherzige Fallbeil" erschien in Frankreich in einem neuen Verlag und hat gleichermaßen in Deutschland ein neues Heim gefunden. Für die Freunde von Adamsberg und seinem dienstlichen Partner Danglard hatte das Warten nun ein Ende.... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2015)
 
Minette Walters: Das Echo Minette Walters: Das Echo
Ein vor sechs Jahren verschwundener Betrüger, ein vor sechs Monaten verhungerter Obdachloser, ein Journalist, der von seinem Chef gedrungen wird, endlich mal wieder eine große Story zu schreiben, die sich für die Zeitung lohnt. So könnte man die Eckpunkte dieses Romans der englische Schriftstellerin Minette Walters benennen. Er beginnt damit das in der Garage der wohlhabenden Architektin Amanda... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Sophia Farago: Das Geheimnis von Digmore Park Sophia Farago: Das Geheimnis von Digmore Park
Elizabeth Porter ist jung, jedoch für das England des 19. Jahrhunderts möglicherweise schon zu alt, um noch einen Freier zu finden, der mit ihr die Ehe eingehen möchte. Ihre Mutter, ganz und gar Dame "von Welt", kümmert sich seit dem Tod des Ehemannes kaum um das Anwesen. Das macht Elizabeth. Unterstützung hatte sie von dem langjährigen Verwalter. Doch der kommt langsam in ein Alter,... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2016)
 
Emily Gunnis: Das Haus der Verlassenen Emily Gunnis: Das Haus der Verlassenen
Die Autorin Emily Gunnis hat sich in diesem Roman eines Themas bedient, welches in den Kreisen der katholischen Kirche auch heute noch nach Möglichkeit totgeschwiegen wird. Es geht um die Mutter-Kind-Häuser Irlands und Englands, die von den sogenannten "Barmherzigen Schwestern" betreut wurden. In diesen Heimen konnten junge, ledige Mädchen, die ein Kind erwarteten, entbinden. Sie wurden... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2019)
 
Veronika Peters: Das Herz von Paris Veronika Peters: Das Herz von Paris
Mit diesem Roman begeben sich die Leser in das Paris der 1920er Jahre, mitten ins Quartier Latin in die Buchhandlung Shakespeare & Company. Dieser Roman ist also etwas für Paris-Liebhaber, die gerne auch gedanklich durch die Straßen und Gassen und über die Boulevards der französischen Hauptstadt spazieren. Ich habe diese Spaziergänge mit Veronika Peters genossen. Ann-Sophie aus Berlin ist frisch... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2022)
 
Helga Glaesener: Das Kind der Lügen Helga Glaesener: Das Kind der Lügen
Der Kriminalrtoman von Helga Glaesener ist der zweite historische Kriminalroman um die erste Hamburger Kommissarin Paula Haydorn als Protagonistin. Die Handlung spielt in Hamburg gegen Ende 1929. Sie fängt offenbar ziemlich harmlos mit einer zu beschmunzelnden Aktion an. So sehen das auch die Polizisten der Kripo in Hamburg. Eine Dame stürmt ins Präsidium. Sie trägt einen kleinen Hund auf dem Arm... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2022)
 
Elsebeth Egholm: Das nächste Opfer Elsebeth Egholm: Das nächste Opfer
ie Journalistin Dicte Svendsen und ihr Lebensgefährte Bo (Fotograf) werden aus dem Schlaf gerissen, weil der Pferdestall der Nachbarn in Flammen steht. Nicht weit entfernt, im Moor von Arhus, wird am folgenden Tag eine junge Frau tot aufgefunden. Sie wurde auf brutalste Weise ermordet. Es ist die Schwester der Nachbarin. Sie wurde offenbar gleich zweimal ermordet: mit dem Strick aufgehängt und mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. August 2015)
 
Chris Brookmyre: Dein Ende Chris Brookmyre: Dein Ende
Man könnte diesen Thriller auch mit Szenen einer Ehe titulieren. Denn es geht um die Beziehung zweier Menschen, ihr Kennenlernen, ihre Annäherung, ihr Leben und schließlich ihr Zusammenbruch. Die Oberärztin Diana Jaeger hat vor einigen Jahren in ihrem Blog viele Männer gegen sich aufgebracht. Ihre feministischen Gedanken ging vielen zu weit, besonders den IT Leuten ihrer Klinik, in der sie... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2019)
 
Kerstin Ehmer: Der blonde Hund Kerstin Ehmer: Der blonde Hund
Mit dem historischen Kriminalroman entführt Kertin Ehmer zum dritten Mal in die goldenen zwanziger Jahre nach Berlin. Der außergewöhnliche Kommissar jüdischer Herkunft darf noch im preußischen Staatsdienst tätig sein und die aufkommenden Nazis wurden 1925 noch als Verwirrte bezeichnet, die schon bald wieder von der Oberfläche verschwinden werden. Im November 1925 wird eine männliche Leiche... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2022)
 
Ellery Lloyd: Der Club – Dabeisein ist tödlich Ellery Lloyd: Der Club – Dabeisein ist tödlich
Ellery Lloyd bringt uns im Thriller »Der Club – Dabeisein ist tödlich« die Welt der Prominenten und Stars auf eine schockierende Weise nahe. Wir erleben eine Welt, wie sie wohl von Donald Trump und dem sich inzwischen selbst getöteten Jeffrey Epstein gelebt wird und wurde. Eine geheuchelte Welt voller sexistischer Verbrechen und Erpressung. Ned Groom hat Anfang der 1990er Jahre einen Club in... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2023)
 
Molly Flanaghan: Der Frühling bringt den Tod Molly Flanaghan: Der Frühling bringt den Tod
Dieser Roman von Molly Flanaghan und bringt den Lesern ganz viel Irland näher. Die drei Schwestern Kate, Marge und Eve Brown aus den USA sind steinreich. Ihre Eltern waren gleich nach der Hochzeit in die Staaten ausgereist und der Vater ist dort überaus erfolgreich geworden. Die Schwestern wollen nun die Region ihrer Wurzeln kennenlernen. Sie haben Zimmer in der Pension von Fiona gemietet. ... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2023)
 
Antonia Hodgson: Der Galgenvogel Antonia Hodgson: Der Galgenvogel
Diesen Roman als Kriminalroman zu bezeichnen, wäre nicht das richtige Wort. Er ist eher ein Ganovenroman. Denn im Mittelpunkt steht Tom Hawkins, ein Mann, der in den Tag hineinlebt, nichts Richtiges mit sich anzufangen weiß und das Geld seiner Freundin verprasst. Denn Kitty hat eine große Erbschaft gemacht und ist Inhaberin einer kleinen, verruchten Buchhandlung, die unterm Ladentisch pornographische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2016)
 
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