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Hajo Schumacher: Die zwölf Gesetze der Macht Hajo Schumacher: Die zwölf Gesetze der Macht
Die vorliegende Rezension zum Buch von Hajo Schumacher mit dem Titel "Die zwölf Gesetze der Macht. Angela Merkels Erfolgsgeheimnisse" soll einen umfassenden Einblick in das Werk des Autors liefern. Dabei werden schwerpunktmäßig die Darstellung der Hauptthesen und die Einordnung des Buches in die Gegenwartsliteratur erfolgen. Dieses Vorgehen erleichtert eine abschließende Bewertung des... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Michel Foucault: Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit Michel Foucault: Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit
"Einschließung", "Anomalie", "Ausschluß", "Delinquenz" und "Einsperrung" - dies sind die zentralen Begriffe im Werke des Philosophen Michel Foucault. Sein Thema war die politische Geschichte der Reproduktion von sogenannter Wahrheit, der Reproduktion dessen, von dem "man" als Wissen ausgehen kann, ohne zu merken, wer dieses "Wissen"... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2008)
 
Jean-Claude Wolf: Eduard von Hartmann - Ein Philosoph der Gründerzeit Jean-Claude Wolf: Eduard von Hartmann - Ein Philosoph der Gründerzeit
Eduard von Hartmann gehört zu den vergessenen Philosophen. Das Interesse für seine Schriften ist gesunken. - Aber generell ist es ja oft so, daß unterschätzte und vergessene Philosophen dadurch an Reiz gewinnen, daß sie vernachlässigt wurden. Es geht darum, den Grund dafür ausfindig zu machen. Dieser liegt oftmals in schwer verständlichen oder verkannten Schriften, deren Gehalt es aber in sich... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2008)
 
Jean-Claude Wolf: Eduard von Hartmann. Zeitgenosse und Gegenspieler Nietzsches Jean-Claude Wolf: Eduard von Hartmann. Zeitgenosse und Gegenspieler Nietzsches
Dieser Jubiläumsband erscheint zum 100. Todestag Eduard von Hartmanns, der am 5. Juni 1906 im 65. Lebensjahr verstorben ist. Das Buch betont insbesondere Hartmanns Beziehung zu Friedrich Nietzsche. Die Beziehung beider zueinander war intensiver und vor allem persönlicher, als beide oft zugaben. Nietzsche benannte Hartmann selbst in seiner zweiten "Unzeitgemäßen Betrachtung" als "Affe... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2008)
 
David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand
David Humes (1711-1776) 1748 erschienene Schrift "An Enquiry concerning Human Understanding" gehört zu den einflußreichsten und wichtigsten Texten der Philosophiegeschichte, insbesondere angesichts ihrer Bedeutung für die Philosophiegeschichte Deutschlands und ihre Erkenntnistheorie. Selbst Kant verdankt nach eigener Aussage Hume die "Unterbrechung seines dogmatischen Schlummers"... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2007)
 
Felicia Zeller: Einsam lehnen am Bekannten, Kurze Prosa Felicia Zeller: Einsam lehnen am Bekannten, Kurze Prosa
Aggression, Selbstbehauptung, Überleben, Bedrohung, Sorge, Sehnen - den Alltag des Menschen bestimmen viele Gefühle, aber auch Ziele und emotionelle Grundeinstellungen. Der Mensch steht zwischen physischem und psychischem Erleben und versucht darin zu überleben. Er muß sein Gleichgewicht aufrechterhalten, wenn er funktionieren will. Er braucht Objekte der Verehrung, Werte, Ideale, Ahnen, Großväter... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Uwe Lammla: Engelke up de Muer. Gedichte Uwe Lammla: Engelke up de Muer. Gedichte
Dieses Buch ist eine Gabe des Autors an seine große Liebe, die er in Ostfriesland gefunden hat. Die Gedichte thematisieren die Polder-Landschaft und ihren eigenwilligen Menschenschlag, die Vegetation der Salzwiesen, die Moore, die Vogelwelt, Sagen und Geschichte der friesischen Lande und Inseln. Im Mittelpunkt steht die Stadt Emden, das Wappen und die Geschichte. Auch der SMS Emden wird in einem langen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2009)
 
John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature John Dewey: Erfahrung und Natur, Experience and Nature
Daß die freiheitliche Tradition des Deutschen Idealismus oder überhaupt jeglicher Philosophie transzendentaler Provenienz im angloamerikanischen Raum stets verachtet wurde und zudem den pädagogischen Kreuzzug im Dienste der "wahren Demokratie", die auf Erlernen und Erfahrung beruhe, rechtfertigte, ist nichts Neues. Dabei meint transzendentale Philosophie und Erkenntnistheorie nichts weiter,... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Uwe Lammla: Erlkönig. Essays zur deutschen Dichtung und Religion Uwe Lammla: Erlkönig. Essays zur deutschen Dichtung und Religion
Die Einsicht in das geschichtslose und durch Technik regulierte System unserer Zivilisation verleitet leicht dazu, seine Demontage zu verlangen und eine Rückkehr in ein gleichsam primäres System zu erstreben. So könne nach dieser Haltung die Weltanschauung, welche die Reduktion des Individuums und die Erfahrungsleere des modernen Menschen, verdingt in Fließbandarbeit, beruflichen Alltag und mechanistische... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2009)
 
Helmuth Kiesel: Ernst Jünger. Die Biographie Helmuth Kiesel: Ernst Jünger. Die Biographie
Der Frühvollendete und Germanist Eugen Gottlob Winkler schrieb vor seinem Suizid 1936: "Bücher bilden uns allgemach eine Welt, die abseits und nur für sich besteht als eine gewaltige Aufbewahrungsstätte von Möglichkeiten des Geistes, deren Kenntnis uns für die Anforderungen eines seltsam neu und anders empfundenen Lebensbereiches nur wenig Hilfe zu bringen scheint." (Eugen Gottlob Winkler,... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2008)
 
Paul Bourget, Jules Barbey d'Aurevilly, Anatol France: Feinheit des Geistes rührt von Niedertracht Paul Bourget, Jules Barbey d'Aurevilly, Anatol France: Feinheit des Geistes rührt von Niedertracht
Der universelle Konformismus war seit jeher dem sozialen Typus des Dandys ein Dorn im Auge. Der Dandy will gefallen. Dennoch provoziert er mit dem, was er sagt und mit dem, was er angezogen hat, um den universellen Konformismus zu brechen. Er ist ein Mensch der Gesellschaft, auch wenn er sie verachtet und mit einer solchen Eitelkeit übertüncht, die zugleich Ausdruck innerer Sensibilität ist. ... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2008)
 
Ursula Baumann: Fichte in Berlin: Spekulative Ansätze einer Philosophie der Praxis Ursula Baumann: Fichte in Berlin: Spekulative Ansätze einer Philosophie der Praxis
In seinen frühen Schriften vertritt der Philosoph Johann Gottlieb Fichtes (1762-1814) einen bürgerlichen Freiheitsbegriff, der die Geistesverwandtschaft der deutschen idealistischen Demokratietheorie mit der Französischen Revolution aufzeigt. Er stärkt die Autonomie des sittlichen ‚Ich’ gegen die konservative Reaktion, gegen eine historisch erstarrte Auffassung, die sich für ihn nur noch mit... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2008)
 
Stefan Reiß: Fichtes 'Reden an die deutsche Nation' oder: Vom Ich zum Wir Stefan Reiß: Fichtes 'Reden an die deutsche Nation' oder: Vom Ich zum Wir
Niemand anders als Johann Gottlieb Fichte mit seinen Reden an die deutsche Nation von 1808 hat ein intellektuell hochwertiges Werk beispielhaft im Kampf gegen die Herrschaft feindlicher Bajonette in Preußen hinterlassen. Er richtet im Kampf um die Grundrechte einer jeden Kultur, um die Freiheit der Gedanken und das Grundrecht der Nation auf politisch-kulturelle Selbstbestimmung folgendes an seine... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2008)
 
Edgar Julius Jung: Föderalismus als Weltanschauung Edgar Julius Jung: Föderalismus als Weltanschauung
Für viele politische Philosophen beruht die Höhe der Kultur auf Geistigkeit und innerer Gesittung in Gemeinschaft. Da für den Individualismus das Einzelwesen der höchste Wert ist, so ist die Gemeinschaft für diese Autoren damit diskreditiert. Die Seelenlosigkeit des individualistischen Menschen und die sittliche Hemmungslosigkeit als Folge sind die zentralen Themen des Philosophen und Juristen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2009)
 
Hansgeorg Schmidt-Bergmann: Futurismus. Geschichte, Ästhetik, Dokumente Hansgeorg Schmidt-Bergmann: Futurismus. Geschichte, Ästhetik, Dokumente
Als ästhetische Manifestation der industriellen Zivilisationsdynamik erschütterte der italienische Futurismus um F. T. Marinetti Anfang des 20. Jahrhunderts das sich sicher währende politische und künstlerische Italien. Nach allen gravierenden Umwälzungen stellen sich alte Fragen heute wieder neu: Was verbindet Avantgarde, Totalitarismus und ein radikaler Technizismus? Auf das in derartigem Stil... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2009)
 
Stefan George: Gedichte, Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ernst Osterkamp Stefan George: Gedichte, Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ernst Osterkamp
Es ist wohl niemandem mehr der erfolgreich realisierte literarische Anspruch, das Menschliche in Kunst und Kunst zur Kunstreligion konvertieren zu lassen, nachzuweisen, als dem Dichter Stefan George (1868-1933). Er wurde mit diesem Anspruch zum lichtbringenden Propheten, zum Verkünder einer Wiedergeburt des Menschen und seines Reiches. Das Werk und die Gestalt Georges, sein Kreis und seine umfassende... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2008)
 
Friedrich Hölderlin, Jochen Schmidt: Gedichte. Text und Kommentar Friedrich Hölderlin, Jochen Schmidt: Gedichte. Text und Kommentar
Hölderlin ist jener Dichter der Deutschen, der in einmaliger Weise Dichter und Denker zugleich war. Im Unterschied zu Goethe stand er nicht in einem gespaltenen Verhältnis zur großen professionellen Philosophie seiner Zeit. Er liebte die von Kant geprägte Kunst der Begriffe (486) und las ihren Nachfolger Fichte, obwohl der dem fichteschen Idealismus mit seiner Absolutsetzung des Subjekts ablehnend... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2008)
 
 Porphyrios: Gegen die Christen Porphyrios: Gegen die Christen
Die katholische Kirche um 300 n. Chr. hatte ein hohes kognitives Potential, welches sich in der starken Selbstidentifikation der Christen äußerte und wodurch ein schematisches Bild mit dem Ziel entstand, Menschen von fester Überzeugung zu erschaffen wie Jesus einer war. Das Christentum hat die Menschen entpolitisiert, denn die Obrigkeit gebe es nur vor Gott. Sie wird von Gott angeordnet. So wird... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2009)
 
Joshua M. Greene: George Harrison. Seine spirituelle und musikalische Wanderschaft Joshua M. Greene: George Harrison. Seine spirituelle und musikalische Wanderschaft
Ein Buch über die spirituelle Reise George Harrisons gab es noch nicht. Als der Beatle im Oktober 1965 eine Sitar entdeckte, deren Spiel ihm sein Lehrer Ravi Shankar beibrachte, ahnte kaum jemand, wie er damit die moderne Musik revolutionieren und alte indische Klänge sowie dem Sanskritgesang in anderen Teilen der Welt einen Namen verleihen würde. Joshua M. Greene beginnt mit Kapiteln, die Harrisons... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2007)
 
Armin Mohler: Georges Sorel. Erzvater der Konservativen Revolution Armin Mohler: Georges Sorel. Erzvater der Konservativen Revolution
Antaios - Sohn des Poseidon und der Gaia - gewann alle Kämpfe mit unbezwingbarer Stärke. Er schöpfte seine Kraft beharrlich aus der Erde, seiner Mutter Gaia, bis ihn Herakles in die Luft stemmte und dort, seiner natürlichen Energien beraubt, erwürgte. Konnte man übersehen, daß die Erde den Sieg des Antaios wollte, daß der überdauernde über den später erschienenen Maßstab dominieren sollte?... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen Erik Lehnert: Gerhard Nebel. Wächter des Normativen
"Das Nichts ist das Elend unserer Zeit, aber keine unübersteigbare Notwendigkeit, sondern immer für den Einzelnen mit der Lizenz des Ausstiegs verbunden." So schreibt Gerhard Nebel (1903-1974) 1973 über den protestantischen Mystiker Hamann, den er als geknechteten Autor deutscher Tradition betrachtete. Nebel gehört - trotz einer Ausgabe einiger seiner Essays im Jahre 2000 ("Schmerz... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Carl Schmitt: Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber Carl Schmitt: Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber
Die Prinzipien des Staates und der Souveränität sind die Grundlage der bisher erreichten völkerrechtlichen Begrenzungen von Krieg und Feindschaft. Der Begriff des Staates setzt den des Politischen voraus. Der Staat ist für den Juristen und politischen Philosophen Carl Schmitt der politische Status eines in territorialer Geschlossenheit organisierten Volkes. Politik und Macht gehören damit auch... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2008)
 
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