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Klaus Rosen: Konstantin der Große Klaus Rosen: Konstantin der Große
Konstantin der Große (gest. 337) ist eine umstrittene, gleichzeitig aber bedeutende geschichtliche Persönlichkeit. Als römischer Kaiser (306 in Britannien zum Kaiser erhoben, seit 312 uneingeschränkt im Westen, seit 324 im Gesamtreich) leitete er die Förderung des zuvor teils heftig verfolgten christlichen Glaubens ein - eine Entwicklung, die als "konstantinische Wende" bezeichnet wird... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2013)
 
Joe Abercrombie: Königsschwur Joe Abercrombie: Königsschwur
Prinz Yarvi von Gettland ist kein Held. Er hat eine verkrüppelte Hand und ist auch kein Krieger wie sein Vater und sein älterer Bruder. Als beide jedoch ermordet werden verändert sich Yarvis Leben schlagartig und er schwört Rache - er mag nur ein halber König sein, aber er wird seinen Schwur vollständig einhalten. Doch schon bald muss Yarvi erkennen, dass selten alles so ist wie es scheint und... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2015)
 
Joe Abercrombie: Königsklingen Joe Abercrombie: Königsklingen
Um es gleich zu Beginn zu sagen: Kaufen Sie dieses Buch. Egal, ob Sie sich für Fantasy interessieren oder nur ganz allgemein eine packende, wenngleich teils recht düstere Handlung mögen: geben Sie Abercrombie eine Chance - und wenn Sie es nur in der Bücherei anlesen. Man mag es immer wieder sagen: Fantasyleser haben es nicht ganz leicht, weil das allgemeine Publikum sie gerne mit Vorurteilen... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2008)
 
Mark Lawrence: König der Dunkelheit Mark Lawrence: König der Dunkelheit
Jorg von Ankrath ist ein von Rache getriebener junger Mann. In Prinz der Dunkelheit hat Mark Lawrence den Anti-Helden Jorg eingeführt, der als kleiner Junge der brutalen Ermordung seiner Mutter und seines kleinen Bruders hilflos zuschauen musste. Nun zwar erst 18 Jahre alt, hat er sein erstes Ziel erreicht: er hat sich eine Königswürde erstritten. Jorg ist ein Kind seiner Zeit - und dies ist eine... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2014)
 
Johannes Fried: Karl der Grosse. Gewalt und Glaube Johannes Fried: Karl der Grosse. Gewalt und Glaube
2014 jährt sich der Todestag des berühmten Frankenherrschers und Kaisers Karl dem Großen zum 1200. Mal. In diesem Zusammenhang werden noch einige neuere Werke erscheinen und sie werden sich an der hier vorliegenden Biographie Johannes Frieds messen lassen müssen. Fried, einer der bekanntesten und angesehensten Mittelalterforscher Deutschlands, hat sich mit Karl dem Großen bereits mehrfach auseinandergesetzt,... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2013)
 
Stefan Weinfurter: Karl der Große. Der heilige Barbar Stefan Weinfurter: Karl der Große. Der heilige Barbar
Karl der Große - nur wenige mittelalterliche Herrscher spielen auch heute noch eine zumindest nicht unbedeutende Rolle im Kulturgedächtnis wie der Frankenkönig und Kaiser, dessen Todestag sich im Jahr 2014 zum 1200. Mal jährt. "Vater Europas" wurde er genannt, wenngleich ihm eine allgemeine europäische Idee, die sich nach dem 2. Weltkrieg zu einem Glücksfall für die Nationen in der... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2014)
 
Peter Scholl-Latour: Kampf dem Terror - Kampf dem Islam? Peter Scholl-Latour: Kampf dem Terror - Kampf dem Islam?
Peter Scholl-Latour ist ein Workaholic. Selbst im gesetzten Alter reist der nimmermüde Nahostexperte und populärwissenschaftliche Autor um die halbe Welt. Lohn der Mühe: eine hoch interessante und sehr informative Nahoststudie, die erkennen läßt, wie sehr sich Scholl-Latour mit den historischen, sozialen und kulturellen Gegebenheiten dieser Region auskennt. In seinem neuen Buch "Kampf dem... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas
"Mirabilia Mundi" wurde er bewundernd genannt, das "Wunder der Welt". Kaiser Otto III. (gest. 1002) hat bereits seine Zeitgenossen in Erstaunen versetzt. Als sein Vater, Kaiser Otto II., 983 starb, war der Sohn noch ein Kleinkind. Seine Mutter Theophanu, eine Verwandte des byzantinischen Kaiserhauses, sorgte für eine umfassende Erziehung des Jungen und dafür, dass er 994 die Herrschaft... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2011)
 
Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion Mischa Meier: Justinian. Herrschaft, Reich und Religion
Die Geschichte des oströmischen bzw. byzantinischen Kaisers Justinian hat Konjunktur. Otto Mazal legte vor kurzem ein umfangreiches Werk vor, und Mischa Meier legt in der bekannten und beliebten "Beck Wissen" Reihe nun ebenfalls eine Biographie dieser Gestalt vor, die als letzter "römischer" Kaiser galt und den Namen einer ganzen Epoche prägte. Obwohl man sagen muss, dass nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment
Im November des Jahres 565 starb der oströmische Kaiser Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus, der Nachwelt besser bekannt als Justinian. Noch heute ist dieser spätantike Herrscher von Bedeutung, denn auf ihn geht die berühmte und bahnbrechende Rechtskodifikation des Corpus Iuris Civilis zurück. Er ließ zudem die Hagia Sophia im heutigen Istanbul (damals noch als Konstantinopel Hauptstadt des vollkommen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2011)
 
Klaus Rosen: Julian. Kaiser, Gott und Christenhasser Klaus Rosen: Julian. Kaiser, Gott und Christenhasser
Flavius Claudius Julianus, römischer Kaiser von 361 bis 363 n. Chr., der Nachwelt besser bekannt als Julian (oder weniger schmeichelhaft als "Julian der Abtrünnige" = Julian Apostata), ist eine faszinierende Gestalt. Obwohl selbst ein Neffe Konstantins des Großen versuchte er, dessen Privilegierung des Christentums wieder rückgängig zu machen und die traditionellen Götterkulte zu neuem... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2006)
 
Michaela Geiberger: Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen - Die Spätantike am Oberrhein Michaela Geiberger: Imperium Romanum. Römer, Christen, Alamannen - Die Spätantike am Oberrhein
Bei dem anzuzeigenden Band handelt es sich um den Katalog zur Ausstellung in Karlsruhe (Oktober 2005 bis Februar 2006), die Teil der großen Römerausstellung des Landes Baden-Württemberg war. Während sich die Ausstellung in Stuttgart (zu der ebenfalls ein Katalog erschienen ist) mit der Römerherrschaft in Germanien vom 1. Jahrhundert n.Chr. bis zur Mitte des 3. Jahrhunderts beschäftigte, behandelte... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2006)
 
Herfried Münkler: Imperien Herfried Münkler: Imperien
Herfried Münkler ist wohl einer der bekanntesten Politologen Deutschlands. Mit seinem Buch "Die neuen Kriege" (Rowohlt: 2002) wagte er sich an ein Thema heran, welches in Deutschland lange Zeit kaum Beachtung gefunden hat. Ähnlich verhält es sich mit seinem neuen Buch "Imperien". Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion schien es so, als würden Imperien der Vergangenheit angehören.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2005)
 
Niccolo Machiavelli: Ill Principe - Der Fürst Niccolo Machiavelli: Ill Principe - Der Fürst
1532 erschien Machiavellis Schrift "Ill Principe". Verfasst zu Ehren der Medicis, den Herrschern von Florenz, wurde das Buch und der Begriff "Machiavellismus" in späterer Zeit meistens als Symbol für den Zynismus der Politik und der sogenannten "realen Machpolitik" gebrandmarkt, zu Unrecht. Im "Fürsten" gibt Machiavelli an Hand von Fallbespielen, von der Antike... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Pierce Brown: Golden Son (The Red Rising Trilogy 2) Pierce Brown: Golden Son (The Red Rising Trilogy 2)
Darrow au Andromedus ist auf den ersten Blick ein junger Mann, der sich glücklich schätzen kann. In der von Pierce Brown erdachten Zukunftsgesellschaft gehört er zur Spitzenkaste der "Goldenen", die seit Jahrhunderten über das von Menschen besiedelte Sonnensystem herrschen. Er ist intelligent, einfallsreich und mutig, ja, sogar charismatisch. Doch wie die Leser bereits seit dem ersten... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2015)
 
Volker Reinhardt: Geschichte Italiens - Von der Spätantike bis zur Gegenwart Volker Reinhardt: Geschichte Italiens - Von der Spätantike bis zur Gegenwart
Die Geschichte Italiens übt auf Deutsche eine gewisse Faszination aus. Diese Binsenweisheit ist nicht erst seit Goethes Italienreise bekannt, sondern schon seit dem frühen Mittelalter, als germanische Stämme nach Süden zogen, um an der Pax Romana teilzuhaben (nicht um sie zu zerstören). Im hohen und späten Mittelalter und auch noch in der frühen Neuzeit standen weite Teile Oberitalien unter... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2003)
 
Wolfgang Reinhard (Hrsg.): Geschichte der Welt. 1350-1750: Weltreiche und Weltmeere Wolfgang Reinhard (Hrsg.): Geschichte der Welt. 1350-1750: Weltreiche und Weltmeere
Das hier zu besprechende Werk ist der dritte Band einer in Kooperation der Verlage C.H. Beck und Harvard University Press publizierten neuen Weltgeschichte. Es ist ein ambitioniertes Unterfangen, das auch einen anderen Weg beschreitet als die (ebenfalls noch nicht abgeschlossene) "Neue Fischer Weltgeschichte". Die "Geschichte der Welt" schildert große Zeitabschnitte und betrachtet... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2014)
 
Akira Iriye, Jürgen Osterhammel: Geschichte der Welt 1870-1945: Weltmärkte und Weltkriege Akira Iriye, Jürgen Osterhammel: Geschichte der Welt 1870-1945: Weltmärkte und Weltkriege
Das hier zu besprechende Werk ist der erste Band einer in Kooperation der Verlage C.H. Beck und Harvard University Press publizierten Weltgeschichte. Es ist ein ambitioniertes Unterfangen, nicht nur aufgrund der Komplexität des Themas, sondern auch aufgrund eines veränderten Leseverhaltens im digitalen Zeitalter. Umso mehr ist es zu begrüßen, dass hier Wissen nicht verknappt, sondern in anspruchsvoller... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2012)
 
Karl Christ: Geschichte der römischen Kaiserzeit Karl Christ: Geschichte der römischen Kaiserzeit
Die Zeit des ersten römischen Kaisers Augustus (27 v.Chr. - 14 n. Chr) bis zur Regierungszeit Konstantins des Großen (306 - 337) ist das Thema der Buches von Karl Christ. Diese Kernzeit der römischen Imperatoren beleuchtet Christ in seinem ausführlichen Werk, wobei er nicht nur Ereignisgeschichte widergibt, sondern gerade auch die sozialen Felder miteinbezieht, ganz der modernen anglo-amerikanischen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2003)
 
Steven Runciman: Geschichte der Kreuzzüge Steven Runciman: Geschichte der Kreuzzüge
Runcimans "Geschichte der Kreuzzüge" ist 50 Jahre nach ihrem Erscheinen ein moderner Klassiker geworden, vergleichbar mit Edward Gibbons "History of Decline and Fall of the Roman Empire". Auf über 1000 Seiten beschreibt Runciman diese bewegte Epoche, beginnend mit den Anfängen des Islam und einem Überblick über die Geschichte des Orients in der Spätantike und dem frühen Mittelalter.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron Olaf B. Rader: Friedrich II. Der Sizilianer auf dem Kaiserthron
"Stupor mundi" wurde er ehrfürchtig, aber auch mit einem gewissen Unbehagen genannt - das "Staunen der Welt". Kaiser Friedrich II. (1194 bis 1250) hat bereits zu seinen Lebzeiten die Zeitgenossen fasziniert und schlägt noch heute den modernen Betrachter in den Bann. Gleich ob es sich um Bewunderung, Respekt oder aber (gerade zu seinen Lebzeiten seitens seiner Gegner) um Furcht... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2011)
 
Wolfgang Stürner: Friedrich II. - Teil 1, Die Königsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220 Wolfgang Stürner: Friedrich II. - Teil 1, Die Königsherrschaft in Sizilien und Deutschland 1194-1220
Eine Biographie über den Stauferkaiser Friedrich (Roger) II. zu schreiben ist ein Wagnis. Zum einen ist diese (geniale) Persönlichkeit nur sehr schwer aus der Ferne unserer Zeit zu beurteilen. Andererseits existiert bereits eine brilliante (allerdings bereits über 70 Jahre alte) Biographie über das "Erstaunen der Welt" (Stupor Mundi): Ernst Kantorowicz "Friedrich II." (2 Bde.),... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Knut Görich: Friedrich Barbarossa. Eine Biographie Knut Görich: Friedrich Barbarossa. Eine Biographie
Kaiser Friedrich I. aus dem Hause der Staufer (gest. 1190), auch bekannt als Friedrich Barbarossa, galt lange Zeit als ein großer mittelalterlicher Herrscher. Doch ist der Barbarossa-Mythos modernen Ursprungs. Im 19. Jahrhundert wurde das Interesse an "Nationalhelden" geweckt, so dass unter anderem Friedrich I. eine Rolle im neuen Nationalbewusstsein der Deutschen spielte - vor allem als... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2011)
 
Isaac Asimov: Foundation (Trilogie) Isaac Asimov: Foundation (Trilogie)
In einer fernen Zukunft hat die Menschheit die Sterne erobert. Die Erde ist nur noch ein Mythos, die Erinnerung daran verblasst. Regiert wird das Imperium von Trantor aus, wo der Kaiser fast uneingeschränkt herrscht. Und doch zeichnet sich ein drohender Zusammenbruch ab. An den Rändern spalten sich ganze Provinzen ab, die Armee revoltiert immer wieder und Kindkaiser herrschen. Doch nur ein Mann erkennt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
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