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Leon de Winter: Place de la Bastille Leon de Winter: Place de la Bastille
Leon de Winter wurde 1954 in s’Hertogenbosch als Kind holländischer Juden geboren. Der Tod des Vaters war zugleich die Geburt seiner beruflichen Laufbahn - schon als Teenager begann er zu schreiben, und erforschte darin seine persönliche Identität und gesellschaftliche Stellung. Seitdem veröffentlichte de Winter neun Geschichten, darunter "Super Tex" oder zuletzt "Malibu",... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis
In "Picknick auf dem Eis" geht es um die Auseinandersetzung des Protagonisten, des arbeitslosen Journalisten und Dichters Viktor mit der Mafia und ihren Praktiken. Viktor wird von dem Chefredakteur der Kiewer "Hauptstadtnachrichten" angeheuert, um Nachrufe auf noch lebende Personen zu schreiben. Sobald Viktor den Nekrolog geschrieben und das Manuskript abgegeben hat, stirbt die... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis Andrej Kurkow: Picknick auf dem Eis
Viktor ist Autor. Er lebt in Weissrussland und versucht schon lange einen Roman zu schreiben, was ihm einfach nicht gelingen will. Sein Schaffen beschränkt sich auf Kurz- und Kürzestgeschichten, welche er Zeitungen zum Abdruck anbietet. Ein Mitarbeiter einer Zeitung wird auf Viktors Stil aufmerksam und die Zeitung bietet ihm einen Job als Verfasser von Nekrologen an. Nun ist es aber nicht so, dass... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2003)
 
Charles Dickens: Oliver Twist Charles Dickens: Oliver Twist
Oliver Twist wächst in der Zeit um 1830 in einem englischen Armenhaus auf. Seine Eltern sind zunächst unbekannt. Er gilt als Waisenkind. Die Bedingungen dort sind hart, das Essen karg und die Strafen für die kleinsten Vergehen drakonisch. Die Forderung nach etwas mehr Essen führt Oliver in einer Art Strafversetzung zu seinem nächsten Lebensabschnitt, eine Lehre bei dem Leichenbestatter Sowerberry.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Rene Goscinny: Neues vom kleinen Nick Rene Goscinny: Neues vom kleinen Nick
In dem Kinderbuch "Neues vom kleinen Nick" sind 80 neu entdeckte Geschichten von René Goscinny, dem Autor von Lucky Luke und Asterix, enthalten. Jede Geschichte ist eine für sich abgeschlossene Episode aus dem Leben des Schuljungen Nicks. Diese Geschichten sind wiederum in 10 Oberkapitel eingeteilt worden: - Die Schule fängt wieder an - Chlodwig hat Geburtstag - Herr Flickmann hat... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2006)
 
Cyril Hare: Mörderglück Cyril Hare: Mörderglück
Cyril Hare (1900-1958) war Jurist und Schreiber bekannter Detektivgeschichte. Sein Detektivroman "Tragedy at law" (Tragödie im Gerichtssaal) gehört zu den 100 besten Romanen des Genres, wie Julian Symons 1970 zu recht konstatierte. Der Diogenes-Verlag hat hier seine - meines Erachtens noch besseren - Kurzgeschichten herausgebracht mit einer hervorragenden Einführung des Hare-Spezialisten... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2004)
 
Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie Dalai Lama: Meine spirituelle Autobiographie
Der Dalai Lama berichtet in dieser Autobiographie über seinen Werdegang und seinem Herzensanliegen die Befreiung Tibets. Es begleitet ihn die Indologin Sofia Stril-Rever, welche seine Berichte mit aktuell politischen und geschichtlichen Fakten ergänzt. Der Dalai Lama führt sein Ziel, das tibetische Volk zu retten und die Welt zu retten in sehr poetischen und weitblickenden Worten aus. Dass er nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2012)
 
Rolf Dobelli: Massimo Marini Rolf Dobelli (Biografie): Massimo Marini
Dobellis neuestes Werk. Massimo Marini ist Gastarbeiterkind, welches die ersten 9 Jahre für den Schweizer Staat nicht existiert hat. Aus dem Nichts bauen sich seine Eltern eine kleine Firma auf, die später zu einer der erfolgreichsten Tunnelbaufirmen werden soll. Soweit eine typische "Vom-Kellner-zum-Millionär"-Geschichte. Aber bei Marini geht es nicht weiter so glimpfig weiter. Die... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2011)
 
Leon de Winter: Malibu Leon de Winter: Malibu
Joop ist Drehbuchautor und Vater der 17jährigen Mirjam. Als diese an ihrem 17. Geburtstag durch einen Unfall verstirbt, gerät seine Welt aus den Fugen. Am gleichen Tag bekommt er ein Angebot von einem israelischen Geheimdienst, einem Marokkaner zu beobachten und er würde gut bezahlt bekommen. Joop nimmt die Aufgabe erst nicht erst, findet sogar Gefallen an seinem Objekt. Er könnte ihm sogar... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2009)
 
Martin Suter: Lila, Lila Martin Suter: Lila, Lila
Marie sucht die "große Liebe". David hat seine schon gefunden - nämlich Marie. Doch die interessiert sich nur für Literatur und für Ralph, den Schriftsteller, und für David leider nicht. Der zögert deshalb gar nicht lange, als ihm der Zufall ein altes Manuskript in die Hände spielt: er behauptet, er selbst habe die dramatische Liebesgeschichte geschrieben. Marie ist vollkommen begeistert.... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen Patricia Highsmith: Leute, die an die Tür klopfen
Patricia Highsmiths "Leute die an die Tür klopfen" ist für mich einer der besten Romane der bekannten amerikanischen Krimiautorin. 1983 zur Zeit des Amerikas von Ronald Reagan verfasst, wird er mit der christlich verbrämten Kreuzzugsrhetorik des derzeitigen US-Präsidenten George W. Bush unvermittelt wieder aktuell, da dieselben Kreise, die Reagan ins Amt verhalfen, christliche Fundamentalisten,... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
John Irving: Letzte Nacht in Twisted River John Irving: Letzte Nacht in Twisted River
Irvings neuester Roman und ich, als begeisterte Irving-Leserin, bin schwer enttäuscht. Danny erschlägt als kleiner Junge mit einer gusseisernen Pfanne, wie er glaubt, einen Bären, der seinen Vater töten will. Typisch irving'sch: es war eine große breite Frau, mit der der Vater gerade Sex hatte. Hier beginnt die Flucht der beiden vor dem Rachesuchenden Sheriff von Twisted River und dem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2012)
 
Fanny Morweiser: Lalu lalula, arme kleine Ophelia Fanny Morweiser: Lalu lalula, arme kleine Ophelia
Das ist mit Abstand der skurrilste Roman, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Martha ist ein "Findelkind", sind kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern, lebt aber ein friedliches Leben bei der "alten Frau", bis eines Tages ein Brief von Charlotte, der Schwester der "alten Frau" kommt, die beide zu sich einlädt. Aber die "alte Frau" fühlt sich zu schwach... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2009)
 
Ingrid Noll: Ladylike Ingrid Noll: Ladylike
Bei Ingrid Noll geht es immer um die ganz normalen, die ganz biederen Leute, die sich ganz plötzlich gar nicht mehr der Norm entsprechend und bieder verhalten. Waren es 1993 in ihrem Debut "Der Hahn ist tot" die 52-jährige Rosemarie, die für die Liebe sprichwörtlich über Leichen geht, die Freundinnen Maja und Cora, die zuerst die Toscana ("Die Häupter meiner Lieben", 2000)... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover D.H. Lawrence: Lady Chatterley's Lover
"Lady Chatterley" war ein Skandal- Buch Anfang des 20. Jhd. Die Freizügigkeit, mit der Lawrence über die Bedürfnisse einer Frau, ihren Orgasmus und ihrer Begeisterung am männlichen Geschlecht, erzählte. Auch heute, will ich meinen, ist es eine überraschend unverblümte aber nicht plumpe Herangehensweise an das Tabu-Thema Sex, was heutzutage kaum als solches bezeichnet werden kann, heute... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Ingrid Noll: Kuckuckskind Ingrid Noll: Kuckuckskind
Als die Lehrerin Anja überraschend früh von der Chorprobe heimkehrt, überrascht sie ihren Mann Gernot mit einer anderen Frau. Anja rastet aus, verlässt ihren Mann und versackt fortan in einem mehr als deprimierenden Leben als Sudoku-Junkie. Anjas und Gernots Ehe war ungewollt kinderlos geblieben. Durch die Trennung von Gernot muss Anja sich nun endgültig damit abfinden, dass es für sie mit fast... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2008)
 
Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester
Lilly ist ein glückliches Mädchen, bis ihre Eltern beschließen, sie wollen noch ein 2. Kind. Doch auf natürlichem Weg schaffen sie es nicht und so nehmen Ela und Carl Lotta in Pflege. Das Kind sollte die Familie rund machen und vollends glücklich. Doch es kommt anders. Lotta hatte nie den Start, den man einem kleinen Kind wünscht. Ela, Carl und Lilly können mit der Last nicht umgehen, Ela ist... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2008)
 
Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester
Als die zwölfjährige Lilly von der Schule nach Hause kommt, sieht sie, wie ihre Eltern gerade von der Polizei verhaftet werden. Später versucht eine Polizistin verzweifelt, das Mädchen zum Reden zu bringen. Doch Lilly schweigt. In Gedanken durchgeht sie ihre Kindheit, welche von schrecklichen, aber auch wunderschönen Ereignissen, geprägt ist. Die Pflegeschwester Lotta soll das Familienglück... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Brian Moore: Katholiken Brian Moore: Katholiken
Ende des 20. Jhds. Vater Kinsella bekommt den Auftrag eine irische Insel aufzusuchen, die auch schon in den Medien ist, weil dort die Messen noch in Latein abgehalten werden und noch andere Sache, die von der fortschrittlichen Kirche geändert und so nicht mehr geduldet sind, man fürchtet eine Gegenrevolution, wenn das in der Welt bekannt wird. Hier muss man dazu sagen, dass Moore diesen Roman... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2008)
 
Meir Shalev: Judiths Liebe Meir Shalev: Judiths Liebe
Sejde weiß nicht, wer sein Vater ist. Er hat 3 zur Auswahl, alle 3 wollen der beste Vater sein. Vater 1 Mosche, vererbt Sejde seinen Hof, Jakob, der Vogelmann, sein Haus, der Schlächter sein Geld. Judith verließ die Welt, die 3 Männer, die verrückt (jeder auf seine Weise) und vor allem ihren Sohn mit vielen Fragen. Wer ist der Vater, gibt es überhaupt einen Vater, warum gab sie ihm diesen Namen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2008)
 
Donna Leon: In Sachen Signora Brunetti Donna Leon: In Sachen Signora Brunetti
In diesem Jahr hat der Sommer endlich Deutschland erreicht und ich dachte mir, bei diesen sommerlichen Temperaturen, müsste ein Donna-Leon-Roman zum Wetter passen. Und richtig war's. Es beginnt mit dem Klingeln des Telefons am frühen Morgen. Brunetti wird nicht zum ersten Mal aus dem Schlaf geholt, wenn es um dienstliche Belange geht. Doch diesmal scheint ihm der Grund des Anrufers aus dem Präsidium... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2015)
 
John Irving: In einer Person John Irving: In einer Person
William wächst in einem kleinen Ort in Vermont auf, wie typisch für Irving, ist William Teil einer sehr skurrilen und mysteriösen Familie voller eigentümlicher Charaktere. Über seinen Vater wird Stillschweigen bewahrt und er kennt nur die Variante der Geschichte seiner Zeugung, in der sein Vater seine Mutter betrogen haben soll. Der fehlende Vater ist weniger Williams Problem als seine selektiven... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael
Mailand im Jahre 1962. Inspektor Montorsi wird mit einem Fall betraut, in dem ein Kind ermordet auf einem Sportplatz aufgefunden wurde. Wer kommt auf die Idee, eine Kinderleiche unter eine Grabplatte zu legen???? Die Frage kann er nicht klären, da ihm der Fall schnell entzogen wird. Auch den Unfall des Ölmagnaten Enrico Mattei darf er nicht untersuchen: Er glaubt zwar, dass der Unfall kein Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
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