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 Anonyma: Eine Frau in Berlin Anonyma: Eine Frau in Berlin
Tagebuchaufzeichnungen vom 20.April bis 22. Juni 1945 Freitag, 20. April 1945: "Unser Schicksal rollt vom Osten heran und wird unser Klima verändern wie es einst die Eiszeit tat, Warum? Ich will jetzt nur den Tag sehen, die nächsten Aufgaben, das Wort Russen spricht keiner mehr aus, es will nicht über die Lippen." Die Autorin beschreibt in diesen 2 Monaten das Leben einer Hausgemeinschaft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2007)
 
Laurent Mauvignier: Ein Ende finden Laurent Mauvignier: Ein Ende finden
Wir lügen uns ja alle gerne etwas in die Tasche, ständig, unablässig. Das ist zwangsläufig so, denn der blinde Fleck in unserem Blick auf die Welt betrifft unsere eigene Person, das eigene Ich. Wenn wir uns nicht trauen, im übertragenen Sinne "in den Spiegel zu schauen", uns durch andere reflektieren zu lassen, können wir nichts anderes, als in der eigenen Suppe zu kochen. Genau dies... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2005)
 
Gert Postel: Doktorspiele Gert Postel: Doktorspiele
"Man sagt das nicht gerne über sich selbst: aber eigentlich bin ich ein Nichts. Ein ehemaliger Postbote mit mittlerer Reife, der immer wieder den Akademikern zeigt, dass man nicht unbedingt studiert haben muss, um als Akademiker zu gelten. Erst die schmunzelnde Hochachtung meines Publikums nach meiner Entdeckung macht aus dem Nichts eine reale Person. Obwohl ich eigentlich nichts so sehr fürchte... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2004)
 
Gert Postel: Doktorspiele Gert Postel: Doktorspiele
Dieses autobiographische Werk des Autors und Hauptprotagonisten Gert Postel handelt davon, wie er als eigentlicher Briefträger von Beruf als geschätzter Oberarzt der klinischen Psychiatrie berühmt geworden ist. Er verhandelte mit den Ministerialen im Dresdner Sozialministerium erfolgreich um Leitungspositionen, schrieb psychiatrische Gutachten für sächsicher Schwurgerichte, genoss eine Privataudienz... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2003)
 
James Stern: Die unsichtbaren Trümmer James Stern: Die unsichtbaren Trümmer
Als am "Victory-Day", dem 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, lebte James Stern, 1904 in Irland geboren und zuvor in Südafrika, Frankreich und Deutschland wohnhaft, in New York. Durch seinen längeren Aufenthalt im Vorkriegs-Deutschland und seine Kenntnis der Landessprache war er prädestiniert für einen neu erschaffenen Beruf im Pentagon: er wurde "Bombing Analyst".... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2004)
 
Susanne Fischer: Die Platzanweiserin Susanne Fischer: Die Platzanweiserin
Christina ist Anfang dreißig, und ihre Sicht der Welt ist etwas anders als die der anderen Menschen. Am liebsten hat Christina auch gar nichts mit der Welt da draußen zu tun, sondern hält sie sich so weit wie möglich vom Hals. Deshalb ist Christina auch Platzanweiserin in einem Kino, wo Dunkelheit und Anonymität ihr Schutz vor zuviel Nähe bieten. Christina hat auch einen Freund: Frank. Doch weil... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen Daniel Wallace: Die Nacht der Wassermelonen
Ashland hat ein paar tausend Einwohner, liegt in Alabama und ist die "Welthauptstadt der Wassermelonen". Besser gesagt, sie war es, bis Lucy Rider kam. Durch sie fand das jährliche Wassermelonen-Festival ein Ende, und die Stadt versank in Bedeutungslosigkeit. Wie es dazu kam, daß seine Mutter das skurrile Fruchtbarkeits-Ritual um den "Wassermelonen-König" torpedierte und warum... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Gita Lehr: Die Lewins Gita Lehr: Die Lewins
Die Lewins sind allesamt ein wenig durchgeknallt. Großmutter Maud kann sehen, obwohl sie blind ist, Mutter Elisabeth lebt in unnahbaren musikalischen Sphären, und die Kinder haben auch so ihre kleinen Eigenheiten: die Zwillinge Wanda und Leander lieben einander allzu innig, ihr Bruder Jules schlägt einem Mörder im Affekt den Schädel ein und verfällt daraufhin ein paar Jahre in Schweigen, und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Annegret Held: Die letzten Dinge Annegret Held: Die letzten Dinge
Annegret Held wurde 1962 im Westerwald geboren, studierte Ethnologie und Kunstgeschichte, und ist ausgebildete Polizei-Hauptwachtmeisterin. Sieben Romane hat sie bisher veröffentlicht (z.B. "Die Baumfresserin", "Hesters Traum", "Das Zimmermädchen"), und immer wieder nimmt sie Bezug auf ihre vielfachen beruflichen Tätigkeiten. Ihr neues Buch "Die letzten Dinge"... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Mit diesem Zweizeiler in den Kleinanzeigen verschafft Vera Sandin den Frauen Gewissheit. Sie ist eine Edelhure mit Spezialgebiet. Sie verdient sehr viel Geld, führt ein angenehmes, zurückgezogenes Leben, bis sie einen Auftrag annimmt, bei dem sie ein unbehagliches Gefühl hat. Sie soll Axel Behrendt, den erfolgreichen Schriftsteller, "testen".... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2007)
 
Karen Duve: Die entführte Prinzessin Karen Duve: Die entführte Prinzessin
Von "Drachen, Liebe und anderen Ungeheuern" handelt der dritte Roman der preisgekrönten Bestsellerautorin Karen Duve aus Hamburg. Schon der Untertitel weckt Hoffnungen auf schlagfertigen Wortwitz und Sprachgewandtheit, und mit der Ansicht des feuerspeienden Drachen auf dem hübsch illustrierten Einband mit goldenen Lettern erwacht die Erwartung auf ein abenteuerliches Märchen. Beides wird... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2005)
 
Louise Erdrich: Der Gesang des Fidelis Waldvogel Louise Erdrich (Biografie): Der Gesang des Fidelis Waldvogel
Als der junge Metzgermeister Fidelis Waldvogel aus dem Ersten Weltkrieg heimkehrt, heiratet er Eva, die schwangere Verlobte seines gefallenen Freundes Johannes. Mit ihr findet er sein persönliches Glück - eine große und treue Liebe nimmt ihren Anfang. Ein wirtschaftliches Auskommen findet der talentierte Metzger in seiner Heimat jedoch nicht. So packt er die Messer seines Großvaters und einen Koffer... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Walter Moers: Der Fönig Walter Moers: Der Fönig
"Der Fönig" ist eines der neuesten Meisterwerke von Walter Moers. Es handelt von einem König, der eines morgens guter Dinge aufwacht. Ein von ihm geschaffenes Gesetz schreibt den Austausch der Buchstaben F und K vor. So wird aus seinem Lieblingshobby ein Klohmarkt, das Volf geht ins Fino und andere sammeln Briekmarfen. Doch heute steht mehr auf dem Programm: Krieg mit "Kranfreich".... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2003)
 
Christian Schuldt: Der Code des Herzens Christian Schuldt: Der Code des Herzens
"Liebe und Sex in den Zeiten maximaler Möglichkeiten" steht als Erläuterung in der Unterzeile, und führt den Leser gleich auf die richtige Spur. Was diesen erwartet, ist ein modernes Sachbuch über das Liebesleben, geschrieben aus soziologischer Sicht. Der in Berlin lebende Autor und Redakteur studierte Germanistik, Anglistik und Soziologie und erläutert auf 240 Seiten und Hilfe von und... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Jan Costin Wagner: Das Schweigen Jan Costin Wagner: Das Schweigen
Wenn ein Mensch zum Opfer eines Verbrechens wird, empfinden seine Angehörigen die Situation oft als Ende ihres eigenen Lebens. Als an einem heißen Sommertag in Finnland die junge Sinikka Vehkasalo vermisst gemeldet wird, findet man nur ihr Fahrrad und ihre Tasche. Kommissar Ketola, der kurz zuvor in den Ruhestand verabschiedet worden war, ist alarmiert; denn am Fundort des Fahrrads wurde vor über... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juni 2007)
 
Frank Schulz: Das Ouzo Orakel Frank Schulz: Das Ouzo Orakel
"Das Ouzo Orakel" ist der dritte Band einer Trilogie, die der norddeutsche Autor Frank Schulz 1991 mit "Kolks blonde Bräute" begann. Im ersten Buch, von Schulz passend als "Säufernovelle" bezeichnet, berichtet sein Held Bodo aus dem Leben des versoffenen Postboten Kolk und anderer Hamburger Kneipengestalten, und zwar in weitgehend lautmalerischer Sprache und alltagserprobten... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Sabine Friedrich: Das Eis, das bricht Sabine Friedrich: Das Eis, das bricht
Gleich zu Anfang will ich etwas wichtiges los werden: Ich habe dieses Buch nicht vollständig gelesen. Der Schreibstil von Sabine Friedrich in diesem Buch ist nicht auszuhalten. Deshalb habe ich nach einem Drittel des Buchs Schluss gemacht. Es bleibt zu hoffen, dass Friedrich in einem nächsten Werk - insofern es denn eines geben wird - in ganzen Sätzen und sinnvolleren Zusammenhängen schreibt. Das... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Marc Buhl: Das Billardzimmer Marc Buhl: Das Billardzimmer
Nach seinem brillianten zweiten Roman "Rashida oder Der Lauf zu den Quellen des Nils" wartet Marc Buhl schon ein Jahr später mit neuem Lesestoff auf. Doch während der Autor in "Rashida" das Leben des norwegischen Wunderläufers Mensen Ernst in wahrhaft atemberaubenden Bildern voller Poesie und Stimmung schildert, widmet er seine Leidenschaft in seinem neuen Buch "Das Billardzimmer"... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Marc Buhl: Das Billardzimmer Marc Buhl: Das Billardzimmer
Konstanz im Jahr 1941: Vergeblich versuchen der jüdische Pianist Helmut Spiegler und seine Frau Eva über die Grenze in die Schweiz zu flüchten. Nur einer kann den beiden vielleicht noch helfen: Gero von Nohlen, ein reicher Immobilienhändler, der Häuser geflüchteter Juden verwaltet. Und tatsächlich nimmt von Nohlen das Ehepaar bei sich auf. Während Helmut Spiegler sich in die hermetische Welt... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Ulrich Noller, Gök Senin: Celik & Pelzer Ulrich Noller, Gök Senin: Celik & Pelzer
Seit dreißig Jahren ist Murad Çelik, Ex-Kommissar der Istanbuler Polizei, nicht in Deutschland gewesen. Überraschenderweise erhält einen Anruf aus dem Land, in dem er seine Kindheit und frühe Jugend verbracht hat. Ein gewisser Klaus-Peter Darius möchte mit seiner Mutter sprechen - diese liegt jedoch seit fünf Jahren im Koma. Das Telefonat löst etwas in Murad Çelik aus. "Er hatte nichts... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
Matthias Thieme, Pitt von Bebenburg: Ausgekocht: Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik Matthias Thieme, Pitt von Bebenburg: Ausgekocht: Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik
Gestern habe ich mir das eben neu erschienene Buch: "Ausgekocht": Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik aus dem Eichborn-Verlag angeschafft und gleich gelesen Die Autoren, Pitt von Bebenburg und Matthias Thieme arbeiten oder arbeiteten als Journalisten der Frankfurter Rundschau. Thieme hat für seine Recherchen zur UNICEF-Affäre den Wächterpreis der Tagespresse erhalten. Für... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010)
 
Monika Held: Augenbilder Monika Held: Augenbilder
Augenbilder, das sind Momentaufnahmen vom Leben, die Liza schon als Kind in ihrem Kopf zu sammelt. Später wird Lisa Fotografin von Beruf und sammelt Augenbilder auch auf Polaroid. Eines Tages kehrt sie zurück von einem Fotoshooting in Tanger und entdeckt auf einem ihrer Filme ein fremdes Bild, eines, das sie nicht aufgenommen hat. Mit diesem Bild beginnt für Liza eine abenteuerliche Reise anderer... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2004)
 
Friedrich Sieburg: "Die Lust am Untergang". Selbstgespräche auf Bundesebene Friedrich Sieburg: "Die Lust am Untergang". Selbstgespräche auf Bundesebene
Daß die Deutschen mit Vorliebe düstere Visionen der Wirklichkeit zeichnen, mag nicht nur den vielen Philosophen des entsprechenden Menschenschlages in unserem Lande zu verdanken sein und nur bei ihnen vorkommen, sondern diese Vorliebe ist längst eine Grundempfindung im Volke selbst. Der Alltag des tristen demokratischen Tagesablaufes mit seinen schöngeistigen Appellen scheint langweilig zu sein,... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2010)
 
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