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Thomas Wolfe: Schau heimwärts, Engel! Thomas Wolfe: Schau heimwärts, Engel!
Stark autobiographisch, stark menschelnd, ganz besonders poetisch! Das Erstlingswerk von Thomas Wolfe (1900-1938), das 1929 den Buchmarkt eroberte, beschreibt die ereignisreiche und wechselvolle Lebensgeschichte der Familie Wolfe. Schon nach den ersten Seiten hat die Familie Gant den Leser in ihren Bann gezogen. Thomas Wolfe, der als achtes Kind des Pennsylvania-Deutschen Steinmetzen William Oliver... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Urs Widmer: Der Geliebte der Mutter Urs Widmer: Der Geliebte der Mutter
Sonne und Schatten Die Perspektive aus der diese kleine Geschichte erzählt wird, ist die des Sohnes. Schon der Titel "Der Geliebte der Mutter" verweist auf die eigentliche Hauptperson: Auf den Dirigenten Edwin, der als junger Mann "mausearm" gewesen war, "der mit Blitzen im Hirn auf und auf tigerte und der wilden Musik in seinem Schädel nachjagte". Edwin ist ein... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen
Wenn man so unbedarft an ein Buch herangegangen ist, dass man nicht einmal den Klappentext gelesen hat, könnte zunächst der Eindruck einstehen, der Roman würde in den 70er-Jahren spielen. Eine Familie ist von Russland in ein kleines litauisches Dorf gezogen, seit dem Tod des Vaters lebt die russisch-orthodoxe, streng gläubige Mutter mit ihren beiden Töchtern Dorte und Vera in großer Armut.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
Christine Vogeley: Sternschnuppensommer Christine Vogeley: Sternschnuppensommer
Gleich vorab: In diesem Roman steckt viel Liebe. Um noch genau zu sein: In vielen Sätzen spürt man die Liebe der Autorin zu ihren Figuren. Christine Vogeley ist das seltene Kunststück geglückt, ihren mit viel Herzblut beschriebenen Charakteren, viel Leben einzuhauchen. Das gilt vor allem für die heimliche Heldin der Geschichte, Zilli Kuhl, die ihren ersten Auftritt als Besitzerin eines Bonner... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Daniel Vazquez: Schwarzer Mohn Daniel Vazquez: Schwarzer Mohn
Ob dieser Thriller so gut geraten ist, weil Daniel Vazquez Salles der einzige Sohn des berühmten spanisch-katalanischen Krimiautors Manuel Vazquez Montalban ist? Diese These würde voraussetzen, dass es so etwas wie ein Krimi-Gen gibt - und die Schaffung eines neuen literaturwissenschaftlichen Forschungszweiges ermöglichen... Nein, ein solches Gen gibt es gewiss nicht, aber dass es sich bei "Schwarzer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2007)
 
Birgit Vanderbeke: abgehängt Birgit Vanderbeke (Biografie): abgehängt
Ein anonymer Anrufer sorgt für Verwirrung und Irritation. Birgit Vanderbeke ist eine interessante Autorin, die über eine sehr genaue Beobachtungsgabe verfügt und diese stilsicher umzusetzen vermag. Die Beschreibungen menschlichen Verhaltens sind detailfreudig, spielen mit der Klaviatur der Stimmungen und Launen und sind meistens zutreffend. In diesem kleinen Buch wird der Alltag einer Schriftstellerin... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind Linn Ullmann: Ein gesegnetes Kind
Im Mittelpunkt des vierten Romans der Tochter von Liv Ullmann und Ingmar Bergmann stehen drei Mädchen: Die Halbschwestern Erika, Laura und Molly. Zu ihrem Vater, dem Arzt Isak Lövenstadt, haben alle drei ein durchaus ambivalentes Verhältnis. Aber auf ihre Art buhlt jede der drei nach Kinderart um die Liebe und das Verständnis des eigenwilligen, charmanten Schürzenjägers über den man auf der... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Linn Ullmann: Gnade Linn Ullmann: Gnade
Johan Sletten stirbt. Und nun, wo er das weiß, will er keine mittelmäßigen Romane lesen, keinen Kalender sehen und er möchte auch kein Morphium gespritzt bekommen. Im Angesicht des Todes ist endlich die Zeit für Meisterwerke gekommen: für "Macbeth", "Krieg und Frieden", "Die Zauberflöte" und die "Bachschen Choräle". Denn das ist die Großartigkeit, die... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Kathrin Tsainis: Tagediebe Kathrin Tsainis: Tagediebe
Kurz vor Amsterdam... Julia Blume, kurz Juli genannt, steht kurz vor einer gravierenden Veränderung ihrer Lebensumstände. Schon bald wird die junge Architektin von Hamburg nach Amsterdam ziehen, um bei einem bekannten Architekturbüro zu arbeiten und somit ihrer Karriere einen weiteren Schub zu versetzen. Per Zufall lernt sie 36 Tage vor ihrer Abreise den bislang wenig erfolgreichen Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Andreas Steinhöfel: Der mechanische Prinz Andreas Steinhöfel: Der mechanische Prinz
einzuordnen... Ist das nun ein Roman für Kinder? Für Jugendliche? Für junge Erwachsene? Für Berliner? Oder eignet er sich für alle, die lesen können und lesen wollen? Genau genommen trifft die letzte Aussage den Nagel auf den Kopf! "Der mechanische Prinz" ist nämlich ein wunderbares Buch, auch wenn es teilweise ein wenig sperrig erscheint. Sein elfjähriger Protagonist Max... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Ersi Sotiropoulos: Bittere Orangen Ersi Sotiropoulos: Bittere Orangen
Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine außergewöhnliche Geschwisterbeziehung, die überdies auf eine ganz besonders extreme Art und Weise von dem Gesundheitszustand der Schwester und den Lebensbedingungen des Bruders geprägt ist. Lia ist eine junge Frau um die dreißig. Sie hat eine Krankheit, die erst sehr spät als Hcnvbm diagnostiziert wird und eine Art Anti-HIV ist. Lias Körper kämpft... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Kitty Sewell: Erbschuld Kitty Sewell: Erbschuld
Während Kitty Sewells Debütroman "Zeit der Eisblüten" mich nicht wirklich zu überzeugen vermochte, kann ich "Erbschuld" nur empfehlen. Im Mittelpunkt des Romans steht die 43-jährige Psychotherapeutin Madeleine, deren Ehemann acht Jahre zuvor bei einem Orkan ums Leben gekommen ist. Daraufhin verließ sie ihre Heimat Key West und kehrte in die britische Seestadt Bath zurück,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Hilke Rosenboom: Das falsche Herz des Meeres Hilke Rosenboom: Das falsche Herz des Meeres
Die 14-jährige Kapitänstochter Leevke verlebt eine behütete Kindheit auf der Nordseeinsel Wangerooge. Alles ändert sich, als ihre Mutter im Kindbett stirbt und ihr Vater als verschollen erklärt wird. Leevke kommt in eine Pflegefamilie und soll verheiratet werden. Aber das junge Mädchen hat längst eigene Pläne. Um sie realisieren zu können, will sie ihren einzigen wertvollen Besitz verkaufen:... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Karen Rose: Nie wirst du entkommen Karen Rose: Nie wirst du entkommen
"Komm zu mir!", flüstert eine Stimme, die Cynthia seit Wochen quält - und nun folgt die junge Frau diesem Befehl: Sie stürzt sich vom Balkon ihrer Wohnung. Cynthia ist die Erste von vielen Toten, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind Patientinnen der Psychiaterin Tess Ciccotelli, die sich mit einigen ihrer Gerichtsgutachten Feinde geschaffen hat - auch bei der Chicagoer Polizei. Tess... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2007)
 
Patrick Redmond: Das Wunschspiel Patrick Redmond: Das Wunschspiel
Der Internatsschüler Richard ist ein außergewöhnlicher und zugleich überaus einsamer Junge, der in dem exklusiven Internat Kirkston Abbey eine Vormachtsstellung innehat. Der Fünfzehnjährige wirkt auf seine Mitschüler stark, unanfechtbar und auch ein wenig geheimnisvoll. Dass sich der frühreife Jugendliche ausgerechnet mit dem aus einfachen Verhältnissen stammendem Jonathon verbündet, verblüfft... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Michel Quint: Die schrecklichen Gärten Michel Quint: Die schrecklichen Gärten
In Frankreich wurde dieser kleine Roman beinahe über Nacht berühmt. Sein Autor, Michel Quint, geboren 1949, hatte bereits mehrere Romane veröffentlicht, bevor ihm mit "Die schrecklichen Gärten" ein fulminanter Erfolg beschieden war. Seit Monaten steht das Buch auf den französischen Bestsellerlisten. Es wurde bereits in vierzehn Sprachen übersetzt. Und die Lektüre lohnt sich! Zwei... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Lily Prior: La Cucina Siciliana oder Rosas Erwachen Lily Prior: La Cucina Siciliana oder Rosas Erwachen
Kochen, Essen und noch mehr Wer leidet, soll kochen! Wenn er das allerdings derart exzessiv betreibt wie Rosa Fiore in dem Roman "La Cucina Siciliana" droht ihm sowohl Glück als auch Unglück. Rosa ist Mitglied einer komplizierten sizilianischen Familie. Sie hat viele, viele Brüder, von denen der Letztgeborene zweiköpfig und dreibeinig ist, eine sexsüchtige Mutter und einen Vater,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Annette Pehnt: Ich muss los! Annette Pehnt: Ich muss los!
"Ich muss los", aber nicht, bevor ich diesen Roman zu Ende gelesen habe. Zunächst gilt es, dem Piper-Verlag zu dem gelungenen Layout zu gratulieren. Die Vierteilung mit Sardine, Büchse, Titelei und Fischers Fritze ist wirklich hübsch. Und dann muss natürlich vor allem Annette Pehnt zu diesem professionellen Debüt beglückwünscht werden, denn die Geschichte ihres Protoganisten... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel Carolyn Parkhurst: Nenn es Himmel
Das Leben des Linguistik-Professors Paul Iverson verändert sich an einem ganzen normalen Tag im Herbst, als die Polizei ihm mitteilt, dass seine über alles geliebte Frau Lexy bei einem Sturz vom Apfelbaum ums Leben gekommen ist. Paul ist fassungslos vor Entsetzen. Nach dem ersten Schock regen sich Zweifel an der offiziellen Version vom Tod seiner Frau: War es wirklich ein Unfall - oder hat sich die... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Inka Parei: Die Schattenboxerin Inka Parei: Die Schattenboxerin
Ein Großstadtroman, der die Geschichte einer jungen Frau erzählt, deren Leben nach einer Vergewaltigung aus den Fugen gerät. Wenn Frau Hell als Nachbarin von Frau Dunkel in einem sanierungsbedürftigen Mietshaus in Berlin lebt, von Frau Wang mit kämpferischer Selbstsicherheit ausgestattet wird und dem jungen Bankräuber März behilflich ist, erinnern uns schon allein die sprechenden Namen... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen Robert Habeck, Andrea Paluch: Der Schrei der Hyänen
Schwarz und Weiß Wenn eine weiße Frau mit einem schwarzen Mann ein Kind zeugt und deren weißhäutige Tochter wiederum mit einem weißen Mann ein Kind bekommt, kann dieses Kind der zweiten Generation durchaus dunkelhäutig sein. Das klingt kompliziert! Ist es auch. Noch schwieriger wird es, wenn diese Geschichte zwischen den Welten angesiedelt ist. Im Jahre 1899 reist Arabella als geworbene... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Hanns-Josef Ortheil: Die große Liebe Hanns-Josef Ortheil: Die große Liebe
Adam trifft Eva oder Ich trifft Du Was für ein bedeutungsschwangerer Titel! "Die große Liebe", das sind die drei Worte, die die meisten Menschen bewegen, die Sehnsucht wecken und - nicht zuletzt - neugierig machen auf diesen Roman. Der etwas langatmige Beginn führt einen deutschen Fernsehredakteur an die italienische Adria, weil er dort für einen Film über das Meer recherchieren... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Ulrich Noller, Gök Senin: Celik & Pelzer Ulrich Noller, Gök Senin: Celik & Pelzer
Seit dreißig Jahren ist Murad Çelik, Ex-Kommissar der Istanbuler Polizei, nicht in Deutschland gewesen. Überraschenderweise erhält einen Anruf aus dem Land, in dem er seine Kindheit und frühe Jugend verbracht hat. Ein gewisser Klaus-Peter Darius möchte mit seiner Mutter sprechen - diese liegt jedoch seit fünf Jahren im Koma. Das Telefonat löst etwas in Murad Çelik aus. "Er hatte nichts... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
David Nicholls: Zwei an einem Tag David Nicholls: Zwei an einem Tag
Am 15. Juli 1988 beenden Emma Morley und Dexter Mayhew ihr Studium. Nach ihrer Examensfeier landen die beiden 20-Jährigen in Emmas Bett in einer Edinburgher Studentenbude. Sowohl Emma als auch Dexter spüren, dass sie einander mehr bedeuten, dennoch entwickelt sich aus dem One-Night-Stand keine Beziehung. Aber sie beschließen Freunde zu bleiben - was ihn über lange Jahre hinweg auch gelingt. ... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2010)
 
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