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Jo Zybell: Die Traummeister Jo Zybell: Die Traummeister
Die Traummeister von Jo Zybell ist ein phantastischer Fantasy-Roman und erschien bei Hoffmann und Campe. Der fast 600 Seiten starke Roman wiegt schwer. Aber schwere Kost ist er nicht. Den Leser erwartet eine vielschichtige, bis in die Einzelheiten ausgearbeitete Welt, die mit ein paar neuen Ideen und mit einer spannenden Handlung aufwartet. Hinter allem steckt ein Mythos über die Entstehung der Welt,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Uschi Zietsch: Dämonenblut Uschi Zietsch: Dämonenblut
Vor langer Zeit lebten im Meer von Lúvenor die Nauraka, die wie die Pferdemenschen zu den Alten Völkern gehörten. Eines Tages schwammen ein paar neugierige Jugendliche bis zum Grund des Meeres, wo es nichts geben sollte und fanden einen Tempel. Sie brachen dort ein und entwendeten ein Artefakt. Die Erwachsenen erkannten in dem Artefakt eine gefährliche Waffe und verlangten dass es zurück gebracht... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008)
 
Uschi Zietsch: Erben der Finsternis Uschi Zietsch: Erben der Finsternis
Die erste Schlacht um den Kontinent Fiara ist geschlagen. Man zieht sich etwas zurück, leckt sich die Wunden, nur um wieder in den Krieg zu ziehen. Dennoch, Tyrann Ruorim, der Vater von Goren Windflüsterer, überrennt die Grenzstadt Norimar. Ihm gelingt es, zwei der Gefährten Goren’s gefangen zu nehmen und in der Gefangenschaft hochnotpeinlich zu befragen. Allerdings gibt man Freunde nicht auf.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2008)
 
Uschi Zietsch: Nachtfeuer Uschi Zietsch: Nachtfeuer
Rowarn sitzt im Verlies und keiner weiss warum, es sei denn, man erinnert sich an den ersten Band der Waldsee-Chroniken, wenn man ihn denn gelesen hat. In Rowarn lauert ein Dämon mit dem Titel gebenden Namen Nachtfeuer und sorgt dafür, dass er, Rowarn, sich im Kampf in einen Berserker verwandelt. Zudem ist Nachtfeuer der Mörder seiner Mutter und der Vertraute des Oberbösewichts Femris. Rowarn... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Reinhold Ziegler: Nachtläufer Reinhold Ziegler: Nachtläufer
Tom schreibt Tagebuch, weil er lesen und schreiben kann. Trotzdem fragt ihn Urs, warum er das macht. Nun, wenn er es nicht machen würde, dann könnten wir diesen Roman nicht lesen. Es ist ein Roman einer düsteren Zukunft. Die Welt hat den Klimakollaps hinter sich. Die Oberfläche ist nicht mehr bewohnbar. Wer aus den unterirdischen Verstecken an die Oberfläche will, muss sich in schwere Schutzanzüge... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2008)
 
Chris Zelert: Die Helden von Gumania Chris Zelert: Die Helden von Gumania
Dies ist eine Science Fiction Erzählung mit Fantasy-Einschlag und auf der Basis eines anscheinend selbst erfundenen Kartenspiels ähnlich Magic, aufgebaut. Der Autor scheint noch sehr jung zu sein, irgendwo zwischen zehn und fünfzehn Jahre. Die Sprache des Romans ist sehr einfach gehalten. Die Zauberer und Helden die gegen das Böse antreten erhalten bei den Auseinandersetzungen immer eine "volle... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Timothy Zahn: Blackcollar Timothy Zahn: Blackcollar
Zum ersten Mal liegt die Blackcollar Trilogie in einem Band vor, nachdem Band eins und zwei als Band 4586 und 4587 im Jahr 1989 und als 7003 und 7004 in der Reihe Warp 7 noch einmal veröffentlicht. Mir ist jetzt nicht bekannt, dass der dritte Band jemals als Einzelband erschien. Das Gute am vorliegenden Roman dieses drei in einem Buches ist, die komplette Trilogie wird veröffentlicht und endlich... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Timothy Zahn: Eroberer Timothy Zahn: Eroberer
Die Menschheit hat das Weltall erobert und stellte fest, sie ist nicht allein. Die Zusammenkunft der Menschheit mit ihren Kolonien und den Fremdvölkern führte dazu, dass ein Planetenverbund entstand, ähnlich in der Struktur wie ehedem das britische Commonwealth. Die Menschheit führt den Planetenbund an, weil die Menschheit wieder einmal mit ultimativen Waffen prahlt. Die Ruhe der Völker untereinander... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Charles Yu: Handbuch für Zeitreisende Charles Yu: Handbuch für Zeitreisende
Was sie als Leser schon immer einmal unternehmen wollten, ist Wirklichkeit geworden. Zumindest bei Charles Yu, der ein entsprechendes Handbuch herausgegeben hat. Als Bewohner des Kleinuniversums 31. Stets weiss er, wovon er redet. Das Handbuch für Zeitreisende überzeugt durch seine kompetente Recherche, der bedienerfreundlichen Handhabung und der einfachen Schreibweise, so dass es selbst den Dümmsten... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Sunao Yoshida: Der Stern der Trauer Sunao Yoshida: Der Stern der Trauer
In einer fernen Zukunft: Die Katastrophe Armageddon hat beinahe die gesamte Zivilisation auf dem Planeten Erde ausgelöscht. In diesem düsteren Zeitalter herrscht erbitterter Hass zwischen den Menschen und einer zweiten intelligenten Lebensform, den Vampiren. Gyula Kádár, Machthaber in der abgelegenen Stadt István, ist davon besessen, den "Stern der Trauer", eine geheimnisvolle Waffe... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Sunao Yoshida: Iblis - Der Engel der Wüste Sunao Yoshida: Iblis - Der Engel der Wüste
In einer fernen Zukunft einer parallelen Welt, denn immerhin ist in diesem Roman von zwei Monden die Rede die die Erde umkreisen, scheint alles Möglich zu sein. Auf der Erde leben Menschen und Vampire. Erstere scheinbar überall, letztere im Reich der wahren Menschen. Zwischen beiden Lebensformen regiert der Hass. Beide Rassen können nicht miteinander, sind aber trotzdem aufeinander angewiesen, denn... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Sharon York: Hexenlust Sharon York: Hexenlust
Isabelle Ashcroft ist eine moderne junge Frau, die ihren wie jede andere Frau ihren Bürojob erledigen muss und in ihrer Freizeit erotische Abenteuer sucht. Die Aufgabe von Isabelle ist jedoch nicht einfach, denn sie ist eine Hexe und Mitglied eines Hexenzirkels. Die Aufgabe des Zirkels besteht darin, die magisch begabten Wesen, die auf der Erde ihr Unwesen treiben in Schach zu halten, damit der Normalbürger... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2013)
 
Chris Wraight: Das Schwert der Gerechtigkeit Chris Wraight: Das Schwert der Gerechtigkeit
Ludwig Schwartzhelm, ein Mann, ein Krieger, ein Held. Über ihn sagt man, dass sein Gesicht in seinem ganze Leben noch nie ein Lächeln gesehen hat. Wenn er sein berühmtes Schwert der Gerechtigkeit im Namen des Imperators schwingt, könnte man ihn auch mit dem Beinamen, Der grimme Schnitter, taufen. So erwartet Ludwig Schwartzhelm eine neue Aufgabe seines Imperators, bereit in die Schlacht zu ziehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Stephen Woodworth: Die Sprache des Blutes Stephen Woodworth: Die Sprache des Blutes
Natalie Lindstrom hat die Nase voll von ihrer Arbeit mit den Behörden. Die leisen Stimmen, die sie hört, werden immer lästiger. Sie will nicht mehr die Toten sehen, keinen Kontakt aufnehmen, ihre Ruhe haben. Die Trennung von der Behörde, die die Andersartigen beaufsichtigt ist nur der erste Schritt. Der zweite Schritt führt Natalie nach Peru. Sie wird in einen Forschungsauftrag eingebunden. Sie... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Stephen Woodworth: Die Stimmen der Nacht Stephen Woodworth: Die Stimmen der Nacht
In Amerika gibt es eine Gesellschaft mit dem Namen Nordamerikanische Gesellschaft für Jenseitskommunikation. In dieser Gesellschaft finden sich die Menschen zusammen, die in der Lage sind, mit Verstorbenen zu sprechen. Die Menschen die in dieser besonderen Lage sind, fallen mit ihren violetten Augen auf. Der Roman beginnt mit einem Doppelmord, bei dem der Sohn als Täter so gut wie überführt ist.... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Chris Wooding: Poison Chris Wooding: Poison
Chris Wooding, der mir bereits mit seinen Fantasy-Romanen um die Weber gut gefallen hat, beginnt das Buch mit der typischen Märchen-Einleitung. Es war einmal... Es war einmal ein junges Mädchen namens Foxglove welche sich selbst aber Poison nannte, das in einem finsteren Sumpf lebte. In Gull, einem kleinen auf Pfählen errichteten Dorf, mitten im Sumpf. Mit ihrem Vater, ihrer Stiefmutter und der... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Chris Wooding: Schwarze Jagd Chris Wooding: Schwarze Jagd
Die Geschäfte laufen schlecht für Captain Darian Frey, Eigner des Düsen-Luftschiffes Ketty Jay. Seine Crew steht kurz vor der Meuterei, weil nicht nur der Captain, sondern die komplette Crew zahlungsunfähig ist. Sein Raumschiff steht kurz davor, auseinanderzufallen und einem Absturz näher zu stehen als einem Flug. Hinzu kommt, dass er seinen Job eher schlecht als recht macht. Wobei das Wort recht... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Maryrose Wood: Die Poison Diaries Maryrose Wood: Die Poison Diaries
Um 1800: Jessamine lebt mit ihrem Vater in einer verlassenen Kapelle im Norden Englands. Sie führen ein stilles, von Jahreszeiten geprägtes Leben. Jessamines Vater ist Botaniker, seine Leidenschaft sind Heil- und Giftpflanzen. In einem verborgenen Giftgarten züchtet er mächtige tödliche Gewächse, sorgsam darauf bedacht, seine Tochter von der Gefahr fernzuhalten. Als eines Tages Weed auftaucht,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Sylke Brandt, Martin Hoyer, Dirk Wonhöfer: Geweckte Hunde Sylke Brandt, Martin Hoyer, Dirk Wonhöfer: Geweckte Hunde
Saramee - Stadt der Vertriebenen 13. Band Martin Hoyer Geweckte Hunde Die Geschichte Geweckte Hunde ist der Anfang und das Bindeglied zu den beiden anderen Erzählungen. Es geht um die Insel Zilt, einen Aussenposten, der gegen die Feinde eingerichtet wurde und doch eher ein Straflager ist und weniger ein militärisches Lager. Eines Abends wird er überfallen und keiner weiss warum. Erst im... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Jonas Wolf: Heldenzorn Jonas Wolf: Heldenzorn
Heldenzorn spielt wie bereits der Vorgängerband Heldenwinter in der gleichen Welt, in der das wertvolle Metall Skaldat eine wichtige Rolle spielt. Seit vielen Jahren leiden die Menschen der Pferdestämme unter der brutalen Herrschaft des Reiches Dominum. Die Krieger des Domium greifen die barbarischen Völker an, entführen und versklaven sie, schänden die Frauen und Kinder, die sie anschliessend... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Herausgeber Felix Woitkowski: Naturgewalten Herausgeber Felix Woitkowski: Naturgewalten
Der Lerato-Verlag ist bekannt dafür immer wieder neue Kurzgeschichtensammlungen heraus zu geben. Doch sind es in der Regel Kurzgeschichten, die Überraschen. Der vorliegende Band bietet vierunddreissig Kurzgeschichten von ebensovielen Autorinnen und Autoren, wobei die Autorinnen leicht im Vorteil sind. Das Thema Naturgewalten ist sicherlich nicht sehr häufig und jeder Beteiligte an diesem Band hat... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2008)
 
Diana Wohlrath: Der Feuerthron Diana Wohlrath: Der Feuerthron
Mitten in die Idylle auf der Insel Ilyndhir bricht urplötzlich der Schrecken: Meras Großmutter Merala verschwindet spurlos, ebenso der Magier der Königin. Schwarze Galeeren der Gurrländer greifen wehrlose Fischerboote an, bisher friedliche Palastwachen verfolgen Flüchtlinge und Fremde. Niemand begreift, was das alles zu bedeuten hat. Nicht einmal Mera, die die magischen Fähigkeiten ihrer Großmutter... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde Karl-Heinz Witzko: Die Kobolde
Auf dieses Buch habe ich die ganze Zeit hingefiebert, seit Karl-Heinz auf einer Lesung das Buch vorstellte und ich zuhören durfte. Die Kobolde ist ein witziges Werk um fünf, nun sagen wir Personen, die bald auf vier dezimiert werden. Mit Schwund muss man rechnen. Aber fangen wir doch von vorn an. Zumindest fast. Da ich das erste Kapitel auf der Lesung bereits hörte, kann ich es hier weglassen. Ach,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Karl-Heinz Witzko: König der Kobolde Karl-Heinz Witzko: König der Kobolde
Nelli, die zauberhafte Rothaarige führt uns in die Geschichte ein und trifft während dieser auf den Wolf. Natürlich ist die Anspielung an Rotkäppchen und der Wolf gewollt. Im Koboldland-zu-Luft-und-Wasser herrschte vor einiger Zeit noch ein gütiger und freundlicher König namens Raffnibaff. Er war derjenige der die tollsten Streiche erfand, die durch ihre Finesse überall berühmt waren. Seine... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Andreas Winterer: Blondinen Blobs und Blaster-Schüsse Andreas Winterer: Blondinen Blobs und Blaster-Schüsse
Achtzehn Geschichten, von I bis XIX durchnummeriert, es fehlen also ein paar, dazu ein Epilog und das Prequel, dann stimmt die Anzahl (achtzehn Geschichten) wieder. Und weil es immer wieder heisst, einer allein kann nicht so verrückt sein, halfen Andreas Winterer die Autoren Franz Grieser und Peter Hostermann. Wer jetzt von den Geschichten auf den Geisteszustand der Autoren schliessen will, liegt... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
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