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Dan Simmons: Kinder der Nacht Dan Simmons: Kinder der Nacht
Rumäninen nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Didaktur. Auf ihrer Forschungsreise durch rumänische Kinderkliniken entdeckt die amerikanische Ärztin Kate Neumann ein Institut für aidskranke Kinder, die unter Verschluss gehalten werden. Kate adoptiert den sieben Monate alten Waisenjungen Joshua, dessen seltsame Blutstruktur als Basis für ein Gegenmittel gegen Aids dienen soll. Der Junge kommt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Dan Simmons: Monde Dan Simmons: Monde
Der Wilhelm Heyne Verlag legt mit Monde eine überarbeitete Neuauflage des Romans In der Schwebe vor. Astronaut Richard Baedecker konnte mit einer Apollomission auf den Mond fliegen und sogar den Trabanten selbst betreten. Inzwischen ist der Ruhm des Mannes, dessen Name an ein Reisemagazin erinnert, verblasst. Und weil er in seinem Job nicht mehr die Erfüllung sieht, kündigt er und begibt sich... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Scott Sigler: Infiziert Scott Sigler: Infiziert
Die Epidemiologin Margaret Montoya wird mit einer seltsamen Krankheit konfrontiert: Aufgrund eines unbekannten Erregers verwandeln sich normale Menschen in Psychopathen, die ihre Familien töten und sich anschließend selbst hinrichten. Schuld daran sind Samenkapseln, die sich perfekt dem menschlichen Körper anpassen. Während die Regierung zunächst an eine neuartige Biowaffe glaubt, wird immer deutlicher,... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2010)
 
Scott Sigler: Infiziert Scott Sigler: Infiziert
Die Epidemologin Margaret Montoya wird bei der CIA mit einer seltsamen Krankheit konfrontiert. Aufgrund eines unbekannten Erregers verwandeln sich normale Menschen in Psychopathen, die ihre Familien töten und sich selbst auf grauenerregende Weise umbringen. Montoya und die US-Regierung glauben zunächst an eine terroristische Attacke mit einer neuartigen Biowaffe, doch die Wahrheit ist noch viel alarmierender... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
William Shatner: Spock und ich William Shatner: Spock und ich
Freundschaftliche Erinnerungen "Mr. Spock und James T. Kirk, die Figuren, die Leonhard und ich bei Star Trek verkörperten, waren beste Freunde, und so war es auch im wahren Leben". In einer Mischung aus Seriengeschichte, Filmgeschichte und der persönlichen Lebensgeschichte von Leonard Nimoy und William Shatner (was die jüdische Kindheit beider und ihr Fuß fassen im Film und Fernsehgeschäft... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2016)
 
Nicole Schumacher: Zero Gravity Nicole Schumacher: Zero Gravity
Die Mitarbeiter des United Industries Konzerns werden im Aussendienst als Justifer gehandelt. Der vorliegende Roman ZERO GRAVITY handelt von einem neuen, unerprobten und lediglich fachlich korrekt zusammengestellten Justifier-Team. Die United Industries kurz UI genannt, sorgt für ihre Leute, schafft sie aber auch in Situationen, die alles Wissen und Können der einzelnen Teammitglieder fordert. Der... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Susanne Schneider: Kann man im Handstand schlucken? - ... und über 100 weitere Rätsel des Alltags Susanne Schneider: Kann man im Handstand schlucken? - ... und über 100 weitere Rätsel des Alltags
Über 600 "Rätsel des Alltags" hat Susanne Schneider in 13 Jahren Tätigkeit im SZ-Magazin veröffentlicht. Über 100 dieser Rätsel sind nun, als eigenständige Publikation, im Heyne-Verlag erhältlich. Schneiders Auswahl der Alltags-Kniffe fällt alles andere als willkürlich aus, etymologische Fragestellungen wurden nicht berücksichtigt, auch populär gewordene Rätsel wie "Warum... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Gerd Schilddorfer, David G. L. Weiss: Ewig Gerd Schilddorfer, David G. L. Weiss: Ewig
In einer der ältesten Wiener Kirchen, der Ruprechtskirche, findet eine grausame Hinrichtung statt. Ein Mann wird unter der Empore aus nächster Nähe durch einen Kopfschuss ermordet. Der Täter hinterlässt ein aus brennenden Kerzen gebildetes rätselhaftes Symbol. Der Pfarrer der Kirche findet den Mann. Besonders seltsam sind die Buchstabenkombination AEIOU und die Jahreszahl 1439. Die Polizei steht... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Gerd Scherm: Die Irrfahrer Gerd Scherm: Die Irrfahrer
Seshmosis hat einmal die Woche seine Hütte voll, da dann alle Gläubigen des Gottes ohne Namen, kurz GON genannt, bei ihm auftauchen, um ihren Gott zu ehren. Dabei lehnt es GON ab, einen eigenen Tempel zu haben, sondern nimmt mit dem Holzschrein vorlieb, der bei Seshmosis im Zimmer steht. Dabei gehen in der letzten Zeit ein paar seiner wertvollen Schriftrollen einen Gang, den er nicht möchte. Die... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2008)
 
Sebastian Schaefer: Das Bronzetor Sebastian Schaefer: Das Bronzetor
Der britische Geheimagent Daniel P. Fox will seinen wohlverdienten Urlaub antreten, als ihm sein Freund Oz aus Seattle einen gut bezahlten Job als Personenschützer anbietet. (Ist zwar nicht logisch, aber was solls?) Fox nimmt den Job an und steckt bald mit einigen Runnern zusammen, die sich nicht oder kaum kennen und noch nie zusammen gearbeitet haben. Seine Aufgabe wird es sein, Eliza Young, eine... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
John Scalzi: Der wilde Planet John Scalzi: Der wilde Planet
Das Weltall, unendliche Weiten, das ist die Geschichte von Jack Holloway, einem Prospektor im Dienste der Zarathustra Corporation, lediglich begleitet von seinem Hund Carl. Holloway ist ein Zyniker und höchst zweifelhafter Mensch, der aus Prinzip gegen Vorschriften verstösst, weil er sie für Überflüssig erachtet. Da wo seine verbalen Argumente versagen, setzt er schon einmal die Fäuste ein. Allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
John Scalzi: Geisterbriganden John Scalzi: Geisterbriganden
Wer den Roman Krieg der Klone des gleichen Autors kennt, wird vieles wieder erkennen. Die Klonkrieger und die Zukunft mit dem Krieg gegen die Alien. Als sich die Alien zusammenschliessen um gemeinsam den Kampf gegen die Menschheit aufzunehmen sieht es für diese nicht gut aus. Wie ein Virus breitet sich die Menschheit in der Galaxis aus und die Aliens fühlen sich dadurch, zurecht, bedroht. Von Seiten... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
John Scalzi: Krieg der Klone John Scalzi: Krieg der Klone
John Perry erzählt uns seine Geschichte, beginnend mit dem Besuch am Grab seiner Frau Kathy und den gleich darauf folgenden Besuch im Rekrutierungsbüro. Er ist bereit, seine Dienstzeit bei der Armee abzuleisten. Ihn zieht es in den Weltraum, wo nur zwei Arten von Menschen hinkommen. Siedler und Soldaten. Damit das so bleibt, achtet die Koloniale Union genau darauf, wer sich in die Weiten des Alls... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
John Scalzi: Redshirts John Scalzi: Redshirts
Redshirts, Jungs, Mädels, ihr wisst was das bedeutet? Natürlich, denkt nur mal kurz nach. Raumschiff Enterprise Classic. Na, genau!! Redshirts, das sind die Personen, die bei einer Aussenmission unter einem führenden Offizier, zwar mit auf den Planeten kommen dürfen, aber selten zurückkommen. Erkennbar an ihren roten Uniformhemden. Und genau da sind wir mit dem Buch von John Scalzi angekommen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
John Scalzi: Zwischen den Sternen John Scalzi: Zwischen den Sternen
John Scalzi kehrt mit seinem Buch Zwischen den Sternen treffender Zoës Geschichte, in seine Welt der Trilogie Die letzte Kolonie, Geisterbrigaden und Krieg der Klone zurück. Der 75jährige John Perry und seine Frau Jane machen sich mit ihrer Adoptivtochter Zoë auf den Weg ins All. Zoë berichtet in dieser Erzählung aus ihrer Sicht, wie ihr Vater als neuer Leiter einer Kolonie ernannt wurde und... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Brandon Sanderson: Alcatraz und das Pergament des Todes Brandon Sanderson: Alcatraz und das Pergament des Todes
Wieder mal ein Waisenjunge der die Welt retten soll ... als Leser bin ich schon lange der Meinung, dass es keine zufriedenen und lebenswerten Familien mehr gibt. Waisenkinder und Halbwaisen müssen ständig die Welt retten, weil genau so oft irgendwelche böse Buben (in der Regel sind es Männer oder Männerfreundschaften) die Herrschaft über die Welt antreten wollen. Das gleiche gilt für den Jungen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Brandon Sanderson: Alcatraz und die dunkle Bibliothek Brandon Sanderson: Alcatraz und die dunkle Bibliothek
An Alcatraz Smedry klebt das Pech. Sie wissen wie das ist. Man nimmt etwas in die Hand, lässt es fallen oder zerbricht es. So ein Typ ist Alcatraz. Nur das er nicht nur materiellen Schaden anrichtet, sondern auch die Beziehungen zu seinen sehr unterschiedlichen Pflegeeltern gehen regelmässig in die Brüche. Zu seinem dreizehnten (wie passend) Geburtstag, erhält er einen Beutel voll Sand. Jo, das... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Brandon Sanderson: Elantris Brandon Sanderson: Elantris
Werfen wir doch zuerst einen Blick auf die von Andreas Hancock gezeichnete Karte. Elantris ist eine Stadt, idyllisch gelegen am Fluss Aredal, der sich südlich vom See Atonoe kommend durchs Land schlängelt. Vorbei an Kondeon, Elantris und Kea, um sich dann im Norden ins Meer zu ergiessen. Im Osten gibt es das grosse Gebirge, südlich von Kondeon und östlich vom See Atonoe liegt die Stadt Kaltii an... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Stehen T. Kittl, Christian Saehrendt: Alles Bluff! Stehen T. Kittl, Christian Saehrendt: Alles Bluff!
Mehr Schein als Sein macht Schule Das ist die These der Autoren, wenn sie jene, die klassisch als "Blender" bezeichnet werden, in den Fokus ihrer Aufmerksamkeit rücken. Ausgehend von teils auch prominenten Fällen von Hochstaplern, die als Heiratsschwindler, mit angemaßten Doktor- und Professorentiteln, als Chefärzte ohne Ausbildung oder als Finanzgurus ohne Geschick fürs Geld durchaus... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2011)
 
Christopher Ruocchio: Der Thron der Sonne Christopher Ruocchio: Der Thron der Sonne
Rom, Empire und Galaxien in einem Es ist mit Schwierigkeiten verbunden. Sich im Imperium einigermaßen "auf Stand" zu halten. Was die verschlungenen, poltisch-strategischen Momente angeht. Was die Sicherung und Verteidigung der eigenen Person angeht. Und was den so gut wie immerwährenden und in heißere Phasen eintretenden Kampf gegen die "Cielcin" angeht. Die an den Rändern... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Jürgen Roth: Der tiefe Staat Jürgen Roth: Der tiefe Staat
Gefahren für die Demokratie Eine steile These ist es, die Jürgen Roth seiner Untersuchung "des Staates" zu Grunde legt. Das rechts gerichtete, nationale Überzeugungen und konservative politische Haltungen mitsamt einer relativ großen "Schnittmenge" auch zum rechtsradikalen Bereich mehr und mehr die zivilgesellschaftliche Demokratie in Deutschland unterwandern und die Linien... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2016)
 
Kim Stanley Robinson: New York 2140 Kim Stanley Robinson: New York 2140
Spannend und mit (selten direkt) erhobenem Zeigefinger Vlade, Hausmeister im "Metropolien", eine der noch stehenden "Hochhausburgen" in Downtown Manhattan, entdeckt schwieriges, noch nie Erlebtes, gefährliches bei einem seiner Rundgänge durch die Kellerzone des Hauses, in dem über 2000 Menschen in einer Art autarken Genossenschaft leben. Die Versiegelung gegen das ständig... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Patrick Robinson: Barracuda 945 Patrick Robinson: Barracuda 945
Der britische SAS Major Ray Kermann verschwindet bei Straßenkämpfen in der palästinensischen Stadt Hebron wie vom Erdboden verschluckt. Zuvor hat er mit zwei seiner Sergeants Teile der israelischen Armee ausgebildet. Kurz darauf werden zwei Banken in Israel ausgeraubt und eine Summe von über 100 Millionen Dollar entwendet. Bei der amerikanischen NSA, der nationalen Sicherheitsagentur, gehen die... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2003)
 
Patrick Robinson: Mission auf Leben und Tod Patrick Robinson: Mission auf Leben und Tod
Held gegen Macht Da, wo der Seal Charlie O'Brian eine Taliban Stellung "auseinandernahm" und am Ende "Touchdown" brüllte, die letzte Kugel eines Sterbenden Taliban als "Foul" bezeichnete und mit einem Schuss dann den "verdammten Rüpel" erledigte, da weiß der Leser, dass er mitten drin ist in der martialischen Männergesellschaft durchtrainierter, cooler... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2011)
 
Patrick Robinson: Tödliche Flut Patrick Robinson: Tödliche Flut
In London verschwindet ein angesehener Vulkanologe spurlos. In der Nähe des Ortes, wo er sich zum Schluss aufgehalten hat, findet die Polizei zwei tote Polizisten und einen toten Polizeihund. Monate später taucht die Leiche des Vulkanologen auf und kurze Zeit später explodiert der Mount St. Helens im amerikanischen Bundesstaat Washington. Augenzeugen berichten, vor dem Ausbruch des Vulkans, ein... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juli 2005)
 
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