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Theodor Hellbrügge, Burkhard Schneeweiß (Hrsg.): Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken Theodor Hellbrügge, Burkhard Schneeweiß (Hrsg.): Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken
Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches "Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken" steht die Förderung der Elternkompetenz. Kinder brauchen von Geburt an kompetente Eltern. Die Sozialpädiatrie hat die Aufgabe, Kinder und Jugendliche auf dem Wege ihrer Entwicklung zu begleiten, etwaige Entwicklungsgefährdungen frühzeitig zu erkennen und bedarfsgerecht multidisziplinär zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2011)
 
Rüdiger Retzlaff: Familien-Stärken Rüdiger Retzlaff: Familien-Stärken
Rüdiger Retzlaff stellt im seinem Buch "Familien-Stärken" ressourcenorientierte Beratung von Familien mit behinderten Kindern ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit. Trotz der enormen Herausforderung ein gemeinsames Leben mit einem behinderten Kind zu meistern, kommen viele Familien mir ihrer Lebenssituation gut zurecht. Rüdiger Retzlaff, Psychologe und Psychotherapeut, geht der Frage nach,... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2011)
 
Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen - Gruppenpsychotherapie in Praxis und Forschung Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen - Gruppenpsychotherapie in Praxis und Forschung
Arbeiten Sie therapeutisch mit Gruppen? Dankwart Mattke, Psychiater und Psychoanalytiker, Luise Reddemann, Psychiaterin und Psychoanalytikerin und Bernhard Strauß, Psychologe und Psychoanalytiker, bieten mit ihrem Buch "Keine Angst vor Gruppen" LeserInnen wichtige Informationen, Voraussetzungen, Instrumenten sowie alles Wissenswerte rund um das therapeutische Arbeiten mit Gruppen an. Die... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Dorothea Weinberg: Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern Dorothea Weinberg: Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern
Bindungsgeschädigte und früh traumatisierte Kinder psychotherapeutische behandeln, stellt eine echte Herausforderung dar, der sich Dorothea Weinberg in ihrem Buch "Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern" annimmt. Im Vordergrund steht ihr Konzept der Traumabezogenen Spieltherapie (tSt). Die Autorin liefert LeserInnen ausführliche Beispiele, mit deren Hilfe die typischen Therapieverläufe... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2011)
 
Ian Johnson: Die vierte Moschee Ian Johnson: Die vierte Moschee
Die Geister, die man rief Schon Goethe wusste, dass man mit den Geistern, die man ruft, auf Dauer aufpassen muss, sonst entgleiten sie der Kontrolle. Im Blick auf den fundamentalistischen, gewaltbereiten Islam ist dies nachweislich in kleineren Bereichen bereits geschehen. Die Taliban in Afghanistan, von den gleichen Amerikanern bewaffnet und unterstützt, stark gemacht zu Zeiten gegen die Sowjetunion,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Issac Marion: Mein fahler Freund Issac Marion: Mein fahler Freund
Rückkehr ins Leben In der letzten Zeit dreht sich die Literatur über Zombies durchaus in eine ganz andere Richtung. Statt seelenloser Fressmaschinen, gegen die sich Helden mit letzten Kräften wehren, erhalten nun die Leser einen Einblick aus Sicht der Zombies selbst. "Anonyme Untote" z.B. war ein solcher Roman, der gar Mitgefühl mit den Kreaturen erweckte. Issac Marion geht nun... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Franz Ruppert: Symbiose und Autonomie. Symbiosetraumata und Liebe jenseits von Verstrickungen Franz Ruppert: Symbiose und Autonomie. Symbiosetraumata und Liebe jenseits von Verstrickungen
Sowohl der Wunsch nach Nähe als auch der Wunsch nach Abgrenzung begleitet den Menschen ein ganzes Leben. Eine ganz sensible und wichtige Zeit für die Entwicklung einer gesunden Bindungsfähigkeit ist die früheste Kindheit. Nicht selten werden jedoch gerade in dieser Zeit die symbiotischen Bedürfnisse des Kindes von den Eltern nicht befriedigt bzw. mißachtet. Die Bindung an die Mutter kann dann... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2011)
 
Gitta Jacob, Friederike Potreck-Rose: Selbstzuwendung Selbstakzeptanz Selbstvertrauen Gitta Jacob, Friederike Potreck-Rose: Selbstzuwendung Selbstakzeptanz Selbstvertrauen
In dem vorliegenden Werk von Friederike Potreck-Rose und Gitta Jacob steht Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz und Selbstvertrauen im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Selbstwert und Selbstvertrauen sind Konzepte, die in der Psychotherapie in vieler Hinsicht zentrale Bedeutung besitzen. Mangelnder Selbstwert und Selbstvertrauen finden sich im Rahmen praktisch jeder psychischen Störung. Friederike Potreck-Rose... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2011)
 
Roland Weber: Gehen oder Bleiben? Roland Weber: Gehen oder Bleiben?
Umfassende Entscheidungshilfe In Zeiten, in denen nicht nur die Trennungsquote bei Paaren durchaus die 50% Rate erreicht, sondern auch im Leben vieler Menschen durchaus mehrere langjährige Beziehungen zu dann verschiedenen Partnern stattfinden, ist die Frage nach einer Weiterführung einer Partnerschaft in einer Krise oder nach einer Beendigung derselben zu bestimmten Zeitpunkten eine allgemein... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Richard Greene: Die Untoten und die Philosphie Richard Greene: Die Untoten und die Philosphie
Philosophische Grundfragen an ungewöhnlichen Orten Was vor 20, 25 Jahren noch undenkbar gewesen wäre, findet im Lauf der letzten Jahre durchaus seinen Platz im Rahmen der literarischen und allgemein geisteswissenschaftlichen Auseinandersetzung. Hätte in früheren Zeiten ein ernstzunehmender Geisteswissenschaftler höchstens mit Geringschätzung, meist aber mit Abscheu auf die Vielzahl der literarischen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2010)
 
Thomas Asbridge: Die Kreuzzüge Thomas Asbridge: Die Kreuzzüge
Vor über 900 Jahren, genauer gesagt im Jahr 1095, rief Papst Urban II. in Clermont zur "bewaffneten Pilgerfahrt" ins "Heilige Land" auf. "Deus lo volt" - Gott will es, soll die Masse der Anwesenden gerufen haben, um die während des 7. Jahrhunderts von den muslimischen Arabern eroberten ehemaligen oströmischen Gebiete für die Christen zurückzuerobern. Es war der Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2010)
 
Allan J. Hobson: Das optimierte Gehirn Allan J. Hobson: Das optimierte Gehirn
Die Chemie des Denkens Um es gleich vorweg zu stellen: Nein, dieses Buch dient nicht dazu, ein fotografisches Gedächtnis zu entwickeln, Prüfungsstoff im Schlaf zu lernen oder übersinnliche Fähigkeiten zu erwerben. Hier ist der deutsche Titel ein wenig missverständlich ausgefallen. Eine wörtliche Übersetzung: "Die Traum-Apotheke" wäre zwar nicht eingängig und leicht zu verstehen,... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2010)
 
Alex Rühle: Ohne Netz Alex Rühle: Ohne Netz
Zerfasernde Schnelllebigkeit Seit Jahr und Tag tauchen Berichte über Folgen, Chancen und Gefahren des Internets und des Lebens in einer hoch vernetzten Welt in aller Regelmäßigkeit auf. Bei allem Tiefgang einer ganzen Reihe der Betrachtungen bleiben all diese Reportagen, Betrachtungen und wissenschaftlichen Untersuchungen vor allem eines, nämlich eher abstrakt und theoretisch. Alex Rühle,... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Philip Meyer: Rost Philip Meyer: Rost
Niedergang, Sehnsucht und Freundschaft Pennsylvania stand lange Jahre, Jahrzehnte für die solide untere Mittelschicht des amerikanischen Traumes. Stahl war unabdingbar nötig für die wirtschaftliche Expansion der USA und mit dem Stahl kamen die Arbeiter, die Gewerkschaften, die ausreichenden Löhne und das nicht überschwengliche, dennoch aber gute Leben. Vorbei. Pennsylvania steht nunmehr... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2010)
 
Violet Oaklander: Verborgene Schätze heben. Wege in die innere Welt von Kindern und Jugendlichen Violet Oaklander: Verborgene Schätze heben. Wege in die innere Welt von Kindern und Jugendlichen
Violet Oaklander ist eine erfahrene Ehe-, Familien- und Kinderberaterin sowie Sonder- und Heilpädagogin. Im Laufe ihres Lebens wurde sie Lehrbeauftragte auf Lebenszeit, erwarb mehrere Fakultätszugehörigkeiten und eröffnete eine eigene Praxis für Ehe-, Familien- und Kindertherapie in Kalifornien. Im vorliegende Buch schildert sie ihre Arbeitsweise. Zunächst beschreibt die Autorin aus entwicklungsorientierter... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2010)
 
Robin Lane Fox: Die klassische Welt. Eine Weltgeschichte von Homer bis Hadrian Robin Lane Fox: Die klassische Welt. Eine Weltgeschichte von Homer bis Hadrian
Populärwissenschaftliche Werke bergen immer die Gefahr in sich, dass sie zugunsten der Unterhaltung des Lesers die Faktentreue vernachlässigen. Umgekehrt sind Handbücher für den Laien, anders als für den Wissenschaftler, selten eine interessante Lektüre, gerade wenn sie Vorwissen voraussetzen. Selten hingegen sind die Werke, in denen sowohl wissenschaftliche Genauigkeit und gute Lesbarkeit vereint... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2010)
 
Angela Carter: Das Haus des Puppenmachers Angela Carter: Das Haus des Puppenmachers
Melanie, eine junge Frau, die gerade ihre Weiblichkeit entdeckt und kurz darauf erfahren muss das ihre Eltern gestorben sind. Mit ihrer kleinen Schwester und ihren jüngeren Bruder, der in seiner eigenen Welt lebt, wird sie nach London geschickt, wo der unheimliche Bruder ihrer verstorbenen Mutter lebt. Er betreibt ein Spielzeuggeschäft und stellt Marionetten her, die er aber nicht verkaufen will,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2010)
 
Patrick Rothfuss: Der Name des Windes Patrick Rothfuss: Der Name des Windes
"Vielleicht habt ihr von mir gehört"... von Kvothe, dem für die Magie begabten Sohn fahrender Spielleute. Das Lager seiner Truppe findet er verwüstet, die Mutter und den Vater tot - "sie haben einfach die falschen Lieder gesungen". Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder seiner Familie? Um ihnen auf die Spur zu kommen, riskiert Kvothe alles.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Louis W. Sander: Die Entwicklung des Säuglings, das Werden der Person und die Entstehung des Bewusstseins Louis W. Sander: Die Entwicklung des Säuglings, das Werden der Person und die Entstehung des Bewusstseins
Louis W. Sander wird gern als Vater der Kleinkindforschung bezeichnet. In seiner Zeit als Prof. für Psychiatrie der University of Colorado führte er viele Studien durch, die die heutige Generation der Kleinkindforscher beeinflusst. Zudem gehörte Sander der Boston Process of Change Study Group an. Im vorliegenden Buch werden nun die bedeutendsten Schriften Sanders zusammengefasst und von Gherardo... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2010)
 
Heinz Weiß: Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation Heinz Weiß: Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation
Gerade Menschen mit einer Borderline-Erkrankung geben ihrem Umfeld Rätsel auf. Sie übertragen ihre Gefühle auf den Partner, auch auf den Therapeuten. Dieser muss sich darüber im Klaren sein und mit Gegenübertragung arbeiten können. Wenn Fortschritte in der Therapie gelungen sind, werden die Patienten wieder rückschrittig aus Angst vor der Beendigung der Behandlung. Borderline-Patienten gehen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2009)
 
Robin Hobb: Die Stunde des Abtrünnigen Robin Hobb: Die Stunde des Abtrünnigen
Nevare 3. Band Er wurde im Fort der Truppen des Königs zum Friedhofswächter degradiert und schließlich wegen Mordes und Leichenschändung zum Tod am Galgen verurteilt. Erst in letzter Minute gelingt ihm die Flucht in die Wälder, wo die Magie des Fleckvolkes im Verborgenen herrscht. Vermag Nevare nun das zerstörerische Abholzen der Wälder zu verhindern? Kann er dem Vordringen der Truppen Einhalt... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Merlin Donald: Triumph des Bewusstseins. Die Evolution des menschlichen Geistes Merlin Donald: Triumph des Bewusstseins. Die Evolution des menschlichen Geistes
Der Mensch definiert, wer er ist, indem er den Ort bestimmt, von dem aus er spricht: Seinen Ort im Stammbaum, im gesellschaftlichen Raum, in der Geographie der sozialen Stellungen und Funktionen, in seinen engen Beziehungen zu den ihm Nahestehenden und ganz entscheidend auch im Raum der moralischen und spirituellen Orientierung, in dem er die für sich wichtigsten Beziehungen durch das Leben selbst... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2009)
 
Ekaterina Sedia: Die Geheime Geschichte Moskaus Ekaterina Sedia: Die Geheime Geschichte Moskaus
Waren es in der letzten Zeit eher London, Paris und Prag die sich als Schauplätze phantastischer Abenteuer anboten, so tritt die russische Metropole Moskau in den Vordergrund. Nach Sergej Lukianenko und seiner Wächter-Romanen und Dmitry Glukhovsky mit Metro 2033 führt uns nun die in Moskau geborene Ekaterina Sedia mit der Erzählung Die Geheime Geschichte Moskaus in die den Untergrund der Hauptstadt... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Traudel Simon, Gabriele Weiss: Heilpädagogische Spieltherapie. Konzepte-Methoden-Anwendungen. Konzepte der Humanwissenschaften Traudel Simon, Gabriele Weiss: Heilpädagogische Spieltherapie. Konzepte-Methoden-Anwendungen. Konzepte der Humanwissenschaften
Trotzdem die heilpädagogische Spieltherapie bereits lange existiert, gibt es erst wenige Werke, die sie konzeptionell grundlegend beschreibt. Dieser Aufgabe haben sich die Herausgeber des zu besprechenden Buches gestellt und unterschiedliche Autoren mit einbezogen. Heilpädagogische Spieltherapie scheint bereits dem Wort nach eine Verknüpfung von pädagogischen und therapeutischen Ansätzen zu sein.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2009)
 
Jean Améry: Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod Jean Améry: Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod
Die heutige Medizin ist Kampf gegen den Tod anstatt eine Hinführung zum Einverstandensein mit ihm. Unsere Ethik ist eine, in der das Ableben nicht vorkommt, dringend vermieden werden muß, selbst wenn der betroffene Mensch den Tod wünscht. Daß wir das Wirken der Natur heute als grausam, als unmenschlich betrachten, ist der beste Beleg dafür, daß der Mensch selbst unnatürlich geworden sind, daß... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2009)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Der Hobbit John Ronald Reuel Tolkien: Der Hobbit
Der Hobbit Bilbo Beutlin, der ruhig und zufrieden in seinem Auenland lebt, geht auf Abenteuerreise, um gemeinsam mit Gandalf und den Zwergen zu versuchen, den Schatz der Zwergen zu befreien, den bis dahin ein Drache namens "Smaug" beschützt. Auf ihrem Weg treffen sie Riesen, Spinnen und die Elben. Zudem treffen sie auf Gollum, dessen Ring Bilbo findet und mit dem der Grundstein für eine... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2009)
 
Ernst Jünger: Annäherungen. Drogen und Rausch Ernst Jünger: Annäherungen. Drogen und Rausch
Der moderne Glaube an das autonome Subjekt, an die Vernunft und die Wissenschaft als Mittel der Welterkenntnis sind bei Ernst Jünger im 1. Weltkrieg zerstört worden. Er sah den Krieg als Nullpunkt, der die Chance eröffnete, die eigenen Ideale zu verwirklichen. Gegen den potentiellen Nihilismus einer materialistischen pluralistischen Zeit sehnte er sich nach der Gewißheit eines religiösen Zeitalters.... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2009)
 
Robin Hobb: Im Bann der Magie Robin Hobb: Im Bann der Magie
Nevare Trilogie 2. Band Nachdem der Kavalla-Student Nevares die Fleckseuche überlebte, macht er sich auf den Weg nach hause. Er hat die Erlaubnis erhalten, an der Hochzeit seines Bruders teilzunehmen. Ausser seinem Pferd nimmt er noch etwas mit. Sein Körper hat die seuche zwar überstanden, doch statt wie jeder andere, der die Seuche überlebte, abzunehmen, tritt das Gegenteil bei ihm auf. Er... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Jeff VanderMeer: Shriek Jeff VanderMeer: Shriek
Wer das Buch Stadt der Heiligen & Verrückten kennt, wird sich in Shriek sehr schnell einlesen. Jeff VanderMeers Ambra steht wieder im Mittelpunkt als Handlungsort. Das schöne an Ambra, der Stadt der Heiligen & Verrückten ist, sie könnte überall bestehen, ja man könnte fast in das nächste Reisebüro gehen und einen Flug dorthin buchen. Aber worum geht es in diesem Buch eigentlich? Da ist Duncan... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Patrick Rothfuss: Der Name des Windes Patrick Rothfuss: Der Name des Windes
Die Königsmörder-Chronik 1. Band Wir lernen Kote kennen, der Wirt eines kleinen Gasthauses, in dem er den Rest seines Lebens verbringen will. Dabei ist er gerade einmal Mitte zwanzig, sieht mit seinem faltigen Gesicht älter aus. Seinem Gehilfen Bast erklärt er, er wäre Wächter einer Karawane gewesen, der einen Pfeilschuss abbekommen hat. Ein dankbarer Händler hätte ihm das Geld für dieses... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
Carl Schmitt: Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber Carl Schmitt: Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber
Die Prinzipien des Staates und der Souveränität sind die Grundlage der bisher erreichten völkerrechtlichen Begrenzungen von Krieg und Feindschaft. Der Begriff des Staates setzt den des Politischen voraus. Der Staat ist für den Juristen und politischen Philosophen Carl Schmitt der politische Status eines in territorialer Geschlossenheit organisierten Volkes. Politik und Macht gehören damit auch... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2008)
 
Jon McGregor: So oder so Jon McGregor: So oder so
David Carter wusste als Kind schon ganz genau, dass er einmal ein eigenes Museum haben wollte. Bei einem Jungen, der Fundstücke aller Art in Kartons und Schachteln unter seinem Bett hortet, wundert das niemanden. Als John längst erwachsen und tatsächlich auf dem Weg ist, sich seinen Traum von der Arbeit im Museum zu erfüllen, erfährt er durch Zufall, dass seine Eltern nicht seine leiblichen Eltern... – weiterlesen (Rezension vom 15. September 2008)
 
Mark Z. Danielewski: Das Haus Mark Z. Danielewski: Das Haus
Noch nie hat mich ein Buch so zerrissen, wie dieses. Einerseits hat es auf mich den Eindruck gemacht, ein phantastisches Buch in der Hand zu halten. Nicht nur vom Inhalt, sondern auch von der Aufmachung, dem gesetzten Text und den eingefügten Bildern. Andererseits wäre ich bereit zu sagen, das Buch ist nutzlos bedrucktes Papier. Eines ist jedoch sicher, es ist ein einmaliges Werk. Für diejenigen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Hallgrimur Helgason: Rokland Hallgrimur Helgason: Rokland
Böddi, Bodvar Steingrimsson, ist nach 10 Studien-Jahren in Deutschland wieder nach Saudarkrokur in Island zurückgekehrt. Böddi hält sich für den letzten Hüter des Humanismus und hat einen konfliktträchtigen Hang zu Extremen. Als überzeugter Blogger hat Böddi mit seinen rotzfrechen Einträgen bisher beinahe jedem der 2000 Einwohner seiner Heimatstadt schon auf den Schlips getreten. Böddis... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2008)
 
Charles Coleman Finlay: Der verlorene Troll Charles Coleman Finlay: Der verlorene Troll
Yvon ist ein Ritter auf der Burg von Lord Gruethrists, der sich daran macht, mit Lady Xaragitte und dem Königssohn Claye aus der belagerten Burg zu fliehen. Der Fall der Burg ist nur noch eine Frage der Zeit, denn Lord Gruethrist stecke seine Burg selbst in Brand um Yvon, die Amme Lady Xaragitte und seinem Sohn im Säuglingsalter zu ermöglichen. Über den Abtritt fliehen sie aus der Burg, die von... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen
Eine kleine Gruppe von gewöhnlichen Menschen mit ungewöhnlichen Fähigkeiten sind die Handlungsträger dieses Romans. Der Schauplatz ist das russische Sankt Petersburg. Die Menschen besitzen eine Gabe, die sie ganz normal handhaben, als ob jeder Mensch fähig wäre, eine solche Gabe zu besitzen und anzuwenden. Einer der Menschen ist in der Lage Lügen zu erkennen, ein anderer besitzt ein unfehlbares... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Die Kinder Húrins John Ronald Reuel Tolkien: Die Kinder Húrins
Narn í Hîn Húrin was soviel bedeutet wie Die Geschichte der Kinder Hurins, auf Sindarin (Elbensprache). Die Geschichte ist in unvollständiger Form in Das Silmarillion enthalten, welches bereits 1977 erschien. Auch im Deutschen Taschenbuch Verlag erschien diese Erzählung bereits als eigenständiges Taschenbuch. Das neu überarbeitete Werk ist in seiner Stimmung düsterer als es von der Verfilmung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2008)
 
Tom Shippey: Der Weg nach Mittelerde Tom Shippey: Der Weg nach Mittelerde
Es ist nicht immer sehr einfach, sich einem Autor zu nähern, der so viel Einfluss auf die phantastische Literatur ausübte wie John Ronald Reuel Tolkien. Tom Shippey ist Professor für Mediävistik und nicht nur ein Tolkien-Fan, sondern auch ein Experte auf dem Gebiet der Veröffentlichungen von Herrn Tolkien. Leider wird John Ronald Reuel Tolkien, gerade im Zeitalter des gigantischen Filmepos, nur... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
William Gibson: Quellcode William Gibson: Quellcode
Die Rockgruppe The Curfeu mit ihren Mitgliedern, der Sängerin Hollis Henry, Reg Inchmale, Laura 'Heidi' Hyde und Jimmy Carlyle hat sich aufgelöst. Immer am finanziellen Abgrund nimmt die Ex-Sängerin Hollis einen Auftrag als Journalistin an. Philip Rausch ist Redakteur bei einer Zeitschrift namens Node, die sich mit Technologie und Kultur auseinander setzt. Für einen Auftrag dieser Zeitschrift setzt... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Robin Hobb: Die Schamanenbrücke Robin Hobb: Die Schamanenbrücke
Alles beginnt damit, das Nevare Burvelle von seinem Vater mitgenommen wird zum Aussenposten Franners Bogen. Hier lernt er eine Stadt kennen, deren Häuser zum Teil zerstört sind. Mit seinen Fragen, löchert er seinem Vater den Bauch, und dieser beantwortet gewissenhaft, aber mit einem Unterton, dass diese Fragen eigentlich überflüssig sind, die Antworten bekannt sein sollten. Mit den Fragen erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
R. Scott Bakker: Der tausendfältige Gedanke R. Scott Bakker: Der tausendfältige Gedanke
Entgegen allen Gewohnheiten beginnt dieses Buch für mich auf Seite 469. Die Frage "Seite 469?, aber Du hast doch angegeben, 466 Seiten", sehe ich natürlich kommen und will sie daher auch gleich beantworten. Dankenswerter Weise hat der Verlag Klett-Cotta vergesslichen Menschen, Viellesern und Lesern, die erst mit diesem Band beginnen, eine Zusammenfassung der ersten beiden Romane spendiert.... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Gerhard Nebel: Schmerz des Vermissens. Essays Gerhard Nebel: Schmerz des Vermissens. Essays
Gerhard Nebel gehört zu den am meisten verschollenen Autoren dieses Jahrhunderts in Deutschland. Geboren im anhaltinischen Dessau, war er stets der Sucher nach dem "Normativen", nach einer gleichsam metaphysischen Beheimatung. Durch den Niedergang der Weimarer Republik politisiert, tritt er zunächst der SPD bei, um später mit dem Syndikalismus Sorels zu sympathisieren. Später wird er... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2007)
 
Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus
Als Alexander der Große 323 v. Chr. verstarb hinterließ er ein Reich, das von Griechenland und Ägypten bis nach Indien reichte. Doch schon wenige Jahre später war dieses Imperium zerfallen in Einzelreiche, die von den Generälen Alexanders beherrscht wurden, den sogenannten Diadochen. Über zwei Jahrhunderte führten die Reiche Krieg gegeneinander, am Ende war jedoch das Römische Reich der Gewinner:... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts
Dieses Buch war überfällig. Wetz, Professor für Philosophie und Ethik, macht nunmehr nach der bereits früher bei der Edition JF von Alain de Benoists erschienenen Kritik am nivellierenden Universalismus der Menschenrechte deutlich, daß die Menschenwürde als Substrat der Menschenrechte mit stoischer Wurzel definitorisch und anthropologisch fundiert sein müsse, um Realität beanspruchen zu können.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
R. Scott Bakker: Der Prinz aus Atrithau. Der Krieg der Propheten 2 R. Scott Bakker: Der Prinz aus Atrithau. Der Krieg der Propheten 2
Der hier anzuzeigende Fantasyroman "Der Prinz aus Atrithau" ist der zweite Teil einerTrilogie, die in englischer Sprache bereits komplett vorliegt. Da der erste Teil, Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1, bereits an anderer Stelle besprochen wurde, seien nur einige kurze Vorbemerkungen gemacht. Die Welt von Eärwa wird von einem Krieg gewaltigen Ausmaßes erschüttert. Der neue Tempelvorsteher... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2007)
 
R. Scott Bakker: Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1 R. Scott Bakker: Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1
Leser von Fantasyliteratur haben es nicht immer leicht: Oft schütteln viele Leute den Kopf über Bücher, in denen von Fabelwesen und mythischen Helden die Rede ist. Wer sich genauer mit dem Genre beschäftigt, wird die enorme Bandbreite erkennen, die von recht billigen Geschichten über Harry Potter bis zur High-Fantasy reicht. Letzere nimmt für sich in Anspruch, durchaus anspruchsvollere Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2006)
 
Klaus Rosen: Julian. Kaiser, Gott und Christenhasser Klaus Rosen: Julian. Kaiser, Gott und Christenhasser
Flavius Claudius Julianus, römischer Kaiser von 361 bis 363 n. Chr., der Nachwelt besser bekannt als Julian (oder weniger schmeichelhaft als "Julian der Abtrünnige" = Julian Apostata), ist eine faszinierende Gestalt. Obwohl selbst ein Neffe Konstantins des Großen versuchte er, dessen Privilegierung des Christentums wieder rückgängig zu machen und die traditionellen Götterkulte zu neuem... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2006)
 
Edgar Wolfrum: Die geglückte Demokratie Edgar Wolfrum: Die geglückte Demokratie
Edgar Wolfrum, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Heidelberg, unternimmt das Wagnis, auf 694 Seiten eine Gesamtdarstellung der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland vorzunehmen. Dabei beleuchtet er mehrere Aspekte, unter denen die Geschichte Deutschlands nach 1945 untersucht werden kann. Er unterscheidet: Nation und Nationengeschichte, Supranationalität und internationale Verflechtung,... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2006)
 
Ronald Syme: Die römische Revolution. Machtkämpfe im antiken Rom Ronald Syme: Die römische Revolution. Machtkämpfe im antiken Rom
Im Sommer 1939, kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, bereiste ein aus Neuseeland stammender Historiker Deutschland. Im Gepäck hatte er einige Vorabexemplare seines neuesten Werks namens "The Roman Revolution", in welchem der Autor extensiv auf das Hilfsmittel der Prosopographie zurückgegriffen hatte - einer wissenschaftlichen Methode der systematische Erforschung eines bestimmten... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2005)
 
Karl-Wilhelm Welwei: Sparta - Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht Karl-Wilhelm Welwei: Sparta - Aufstieg und Niedergang einer antiken Großmacht
Sparta - das ist vor allem ein Mythos, der bereits in der Antike gepflegt wurde (Stichwort: Große Rhetra, oder die Prinzipien Agoge und homoioi). Man denkt unweigerlich an die Phalanx der Gleichen, an die brutale Jugenderziehung, an den Mythos vom "Feldlager" oder die "schwarze Suppe". Sparta hat aber auch immer wieder fasziniert. In jüngster Zeit sind einige interessante Spartabücher... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2005)
 
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