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Sia Piontek: Die Sehenden und die Toten Sia Piontek: Die Sehenden und die Toten
Was von damals bis heute schwelt…… Zumindest bei diesem jungen Mann, 18 Jahre alt, Justus mit Namen, ein wenig ein Nerd mit seiner Art, auf das Leben zuzugehen, da stimmt der Titel wie die Faust aufs Auge. Denn wenn Tote sehen könnten, dann er auf keinen Fall. Dazu fehlen ihm die Linsen in den Augen, die der Mörder ihm präzise durch Spiegelscherben ersetzt hat. So können also die Lebenden... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2024)
 
Michael Finkel: Der Meisterdieb Michael Finkel: Der Meisterdieb
Von einer klugen und ästhetischen Haltung zum kriminellen Tun Das Motiv: Tiefe, innere Freude am Schönen. An der Ästhetik. Das Ziel: Teils weltbekannte Maler und deren Werke Der Ort: Museen und am Ende überall da, wo es solche bildende Kunst zu finden gab. Die Methode: Hoch intelligent und ohne anderen Menschen Schaden zuzufügen. Der Titel: "Gentleman-Gauner". Stephane Breitwieser... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2024)
 
James T. Butcher: Dead Man's Hand James T. Butcher: Dead Man's Hand
Magische Gefahren Es ist alles andere al sein Top-Job. Für den Hexer, der als einer der wenigen die Prüfung zum "Auditor" nicht bestanden hat und so eben nicht im "Department für unorthodoxe Angelegenheiten" eine coole Aufgabe erhalten hätte, Stattdessen, Anklänge an "McDonalds" sind klar erkennbar, arbeitet der Mann in einer Fast-Food Kette, die man nicht wegen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2024)
 
David Baldacci: Open Fire David Baldacci (Biografie): Open Fire
Rätselraten und ins Wespennest dann stechen Es treten Veränderungen auf. Solche, die selbst Amos Decker an sich selbst erstaunen. Bei diesen Mordfällen am Ende der Welt in North-Dakota (allerdings ein sehr rühriges Ende der Welt aufgrund des Fracking-Booms vor Ort) fehlt ihm das vertraute "Blaue Licht". Jene Gabe, die er, gemeinsam mit einem nie vergessenden Gedächtnis seit dem Zusammenprall... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2024)
 
Ashley Audrain: Das Geflüster Ashley Audrain: Das Geflüster
Sich dicht zusammenziehende Atmosphäre Mal enger, mal loser, verbunden sind sie alle, die Nachbarn in diesem angenehmen, nun immer weiter hergerichteten Viertel, in dem inzwischen eine Menge gut situierter Familien leben. Zum Leidwesen der alten Mara, ein Urgewächs des Wohnviertels. Die mehr und mehr empfindet, nur noch am Rande der munteren Gesellschaft "mitzuschwimmen". Die aber ihre... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2024)
 
Fred Vargas: Der verbotene Ort Fred Vargas: Der verbotene Ort
Düster und verzwickt Schuhe mit Füßen. Allerdings ohne den Rest vom Bein und des ganzen Menschen, der einmal diese Füße besessen hat. Viele Paar Schuhe mit Füßen sind es, die, sauber aufgereiht, in Richtung des Einganges zum Friedhof "Highgate" in London zu streben scheinen. Ältere tote Füße und scheinbar frische tote Füße. Da atmet Kommissar Adamsberg erst einmal auf. Denn... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2024)
 
James Lee Burke: Das verlorene Paradies James Lee Burke: Das verlorene Paradies
Eine hervorragende Lektüre Ist die verlorene Liebe das verlorene Paradies? Ist die in einem Kampf im Koreakrieg jäh ein Ende findende Freundschaft der Verlust des Paradieses? Sind die merkwürdigen Menschen, die im großen Bus unterwegs sind, und die nur dem Anschein nach als Beatniks reüssieren das verlorene Paradies, wenn klar wird, worum es in dem Bus wirklich geht und wie die Leute darin... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2024)
 
Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers
Alte Verbrechen und neue Orientierung Hauptkommissar Groth hat danebengelegen. Was ihm an seiner alten Stelle in Hamburg die Stelle gekostet hat. Elegant gelöst wurde das sicherlich aus der Perspektive der Oberen. Still und schweigend wurde Groth versetzt. An den Ort, an dem sein Leben begann. Kindheit, Schulzeiten, seltsam vertraut und doch anders, den dazwischen liegen die Mauerjahre, die Wende... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2024)
 
Max Korn: Wolfsgier Max Korn: Wolfsgier
Es sollte nur ein Urlaub sein Eine kleine Auszeit ist geplant. Fünf Jahre sind Maggie und Simon bereits zusammen. Und mitsamt ihrem Wohnmobil ist es in beider Augen eine gute Idee, für einige Tage dem Alltag mal zu entkommen und ruhig in der Natur zu verbringen. Ruhig jedenfalls ist es schon mal, auf dieser Straße im Bayerischen Wald, auf der seit längerer Zeit schon kein weiteres Auto mehr... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2024)
 
John Grisham: Die Entführung John Grisham: Die Entführung
Dümpelt vor sich hin Er ist wieder da. Mitch McDeere. Natürlich war er in der Welt des neuen Romans von John Grisham nie weg, sondern hat eine beachtliche Karriere in einer großen Sozietät hinter sich gebracht, in den 15 Jahren seit den Ereignissen aus "Die Firma", denen Mitch mit seiner Frau Abby nur um Haaresbreite lebend entkommen ist. Wobei, das sei vorweg gesagt, dieser neue... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2024)
 
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