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Nick Evans: VIP Nick Evans: VIP
Dieses ungewöhnliche Buch schreit nach einer ungewöhnlichen Rezension. Vielleicht beschreibt man es am besten, indem man diejenigen aufzählt, für die es geschrieben zu sein scheint. Nick Evans "VIP" also eignet sich für Menschen, die es erzählerisch so mögen: "Die Bar war kalt und düster und stank nach Tod. Aber Jim fühlte sich hier wohl, weil der Wirt, Moe, einer von diesen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Jonathan Safran Foer: Alles ist erleuchtet Jonathan Safran Foer: Alles ist erleuchtet
Das geschieht oft: ein Romandebüt wird umjubelt und beklatscht, große, allzu große Vergleiche zwischen dem Debütanten und Autoren einer Klasse um I. B. Singer, W. Allen, A. Kaurismäki, G. G. Marquez, J. Franzen, J. Eugenides werden gezogen. Selten besitzt der Erstling die Klasse dieser Klasse von Schriftstellern. Debütantenhype hin und her, Jonathan Safran Foer, Jahrgang 1977, hat sich mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Fritz Köhler: Vom Beten werden keine Hände schmutzig Fritz Köhler: Vom Beten werden keine Hände schmutzig
Nach über 30 Jahren Tätigkeit bei der Deutschen Bundespost tritt Fritz Köhler in den Ruhestand. Seitdem, 1995, "stehen Aktuelles und Satirisches im Mittelpunkt seines lyrischen Schaffens", so sagt es der Buchumschlag von "Vom Beten werden keine Hände schmutzig", einem seiner gelungeneren Bücher, selbstredend erschienen im Verlag Frieling & Partner. Köhler greift tief in die... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2003)
 
Wolfgang Hohensee: Getroffen. Ultrakurzgeschichten. Wolfgang Hohensee: Getroffen. Ultrakurzgeschichten.
Für die Freunde minimalistischer Erzählkunst ist dieser Band ein Muss: Wolfgang Hohensee lässt aufhorchen, knapp tausendmal auf 190 Seiten. Nie länger als 7 Zeilen, verstehen es seine "Ultrakurzgeschichten" den Leser über die Angelegenheiten Ehe, Arbeitsleben, Aus- und Ansehen etc. neu nachdenken zu lassen; nein, das stimmt nicht, Hohensees Einblicke sind teils derart gescheit, dass... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2003)
 
Michael Krüger: Kurz vor dem Gewitter Michael Krüger: Kurz vor dem Gewitter
Michael Krüger hat mit "Kurz vor dem Gewitter" einen sehr guten Gedichtband verfasst. In "Schatten und Licht", dem ersten Gedicht, fasst er die positive Feindschaft zwischen Erkennendem und Erkanntem auf eine derart nahe liegende Weise in Worte, dass man schnell, begierig, sorglos zu einem der nächsten Gedichte, zum Beispiel "Rede des Reisenden", blättert, in dem die... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2003)
 
Martina Rellin: Wir sind die neuen Liebhaber Martina Rellin: Wir sind die neuen Liebhaber
Ein Seitensprung, das ist, wenn eine Ehe gerettet wird. Ein Seitensprung ist sozial. Ein Seitensprung ist eine Wohltat. Ganz nach dem Buchmotto "Angst tötet die große Liebe" schildern 20 Männer, viele verheiratet, ihre befreienden Erfahrungen rund ums Fremdgehen. Die meisten versichern, dass "das keine Liebe" sei, sondern - nur Sex; nach dieser fixen Überzeugung hat einer der... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2003)
 
Hans Magnus Enzensberger: Meditationen Hans Magnus Enzensberger: Meditationen
Hans Magnus Enzensberger hat mit seinen "Meditationen" einen 99 Gedichte fassenden Band verfasst, 99fach überflüssig. Zwei, drei gute Gedichte findet man, "Kleiner Abgesang auf die Mobilität" zum Beispiel, wo es innerhalb weniger Zeilen von Bogota über Turin nach Helsinki geht, bis das Gedicht unter einem Birnenbaum zur Ruhe kommt. Oder "Die Geschichte der Wolken",... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2003)
 
Martin Walser: Tod eines Kritikers Martin Walser: Tod eines Kritikers
Der Autor Hans Lach gerät in Verdacht, den überaus mächtigen Literaturkritiker Andre Ehrl-König ("In der ganzen Literaturgeschichte habe keiner soviel Macht ausgeübt wie er") ermordet zu haben, nachdem dieser Tage lang unauffindbar bleibt und einziges Überbleibsel sein blutbefleckter Pullover ist. Ein Motiv ist schnell gefunden: Ehrl-König hat wenige Stunden vor bezeichneter Mordnacht... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
André Heller: Schattentaucher André Heller: Schattentaucher
In André Hellers "Schattentaucher" verfolgt man in blitzartigen, kurz fackelnden Aufnahmen die Existenz des Komponisten ("Klavierstimmer, eigentlich Komponist") Ferdinand Alt. Mit hoher Sensibilität ausgestattet, intelligent, interessiert, offenbart er 61 Momente seines mit Momenten gefüllten Lebens. Alt verliert sich auf hinreißende Weise an die unverbindlichsten Begebenheiten;... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
Samuel Beckett: Warten auf Godot Samuel Beckett: Warten auf Godot
Vor 50 Jahren, im September 1953, wurde "Warten auf Godot" in Berlin zum ersten Mal in deutscher Sprache aufgeführt. Zehn Jahre später erschien das Stück als Band 3 in der neu gegründeten edition suhrkamp (es). In die Reihe "40 Jahre edition suhrkamp" wurde es ebenfalls, in revidierter Übersetzung, mit aufgenommen. Der Übersetzer damals wie heute: Elmar Tophoven. In Samuel... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2003)
 
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