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André Gorz: Brief an D. - Geschichte einer Liebe André Gorz: Brief an D. - Geschichte einer Liebe
Heldentum und Leiden sowie das Ertragen und praktische Ausleben beider Elemente mit entsprechenden Konsequenzen im Leben gehören für den Philosophen wohl zu leitenden Maximen des Daseins. Und so schrieb der Vermittler zwischen Hegel und Schopenhauer ("Phänomenologie des Willens") Julius Bahnsen (1830-1881) in einer noch vor dem Wirken des Charakterologen Ludwig Klages erschienenen charakterologischen... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2007)
 
Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien
Alle politischen Begriffe sind für Carl Schmitt (1888-1985), politischer Philosoph und Staatsrechtler, polemischen Inhalts. Sie haben eine konkrete Gegensätzlichkeit im Auge, sind an eine konkrete Situation gebunden, deren letzte Konsequenz eine Freund-Feind-Gruppierung ist. Sie werden deshalb auch zu leeren Abstraktionen, wenn diese Unterscheidung entfällt. Worte wie Staat, Republik, Gesellschaft,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2007)
 
Alexander Pschera: Bunter Staub. Ernst Jünger im Gegenlicht Alexander Pschera: Bunter Staub. Ernst Jünger im Gegenlicht
Gerade wo Menschen sich im Zuge der Leidvermeidung allem zu entziehen trachten, was Leid bedeuten könnte, treiben sie in ein Leben hinein, ein leeres Sein, in dem es nur noch das Gefühl der Sinnlosigkeit gibt, welches dem des Schmerzes in nichts nachsteht. Ernst Jünger lebte in diesem Sinne; er war sich der Bedeutung von Extremen bewußt, suchte Räume der Extreme auf, lotete sie aus, trieb mit... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2009)
 
Carl Melchers: Carl Schmitt als Imperialismustheoretiker. Zur Renaissance der Vorstellung von der imperialen Souveränität der Vereinigten Staaten Carl Melchers: Carl Schmitt als Imperialismustheoretiker. Zur Renaissance der Vorstellung von der imperialen Souveränität der Vereinigten Staaten
Was ist von einem wissenschaftlichen Buch zu halten, welches die Gedankenwelt seines Forschungsgegenstandes, der Person des Staatsrechtlers Carl Schmitt, gleich im Vorwort und sogar im Klappentext als "verwirrend" und gar "paranoid" brandmarkt. Wohl dieses: Es kann sich nicht um ergebnisoffene Wissenschaft im Sinne einer vorherigen Reflexion über die verschiedenen Arten von Interpretationen... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie Reinhard Mehring: Carl Schmitt. Aufstieg und Fall. Eine Biografie
Es ist sehr gewagt, die marxistische Staatstheorie mit den Schriften Carl Schmitts zu verknüpfen. An der Freien Universität zu Berlin gab es im Jahr 2004 am Otto-Suhr-Institut eine solche politiktheoretische Veranstaltung. Sie setzte sich aus konservativer Sicht mit dem bürgerlichen Staat und der immanenten Tendenz zur Diktatur - wie es auch Karl Marx lehrte - auseinander. Carl Schmitt (geboren... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
Julius Evola: Cavalcare la tigre - Den Tiger reiten Julius Evola: Cavalcare la tigre - Den Tiger reiten
Der Philosoph Julius Evola (1898-1974) gilt als bedeutendster antimoderner Denker und Theoretiker jener Tradition, die einen harmonischen politischen und gesellschaftlichen Aufbau erstrebte. Er widmete sich der Esoterik und Philosophie und schrieb zahlreiche Aufsätze. Insbesondere seine als kulturanalytisch beschriebene Theorie mit ihren vorchristlichen Mythen und Lebensgesetzen wurde als sein Markenzeichen... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2010)
 
Kerstin Heine: Chakrenphysik Kerstin Heine: Chakrenphysik
Daß Körper, Geist und Seele des Menschen zusammengehören, ist in der Philosophie oder der Theologie längst unbestritten. Lediglich die Naturwissenschaften und die Medizin leugnen bisher diesen inzwischen sogar nachgewiesenen Sachverhalt, der betont, daß wenn eines der drei Teile defekt ist, dies zugleich unweigerlich Schäden in den anderen Teilen nach sich zieht. Genauso kann ein seelisches Problem... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2007)
 
Hans-Hermann Hertle: Chronik des Mauerfalls. Die dramatischen Ereignisse um den 9. November 1989 Hans-Hermann Hertle: Chronik des Mauerfalls. Die dramatischen Ereignisse um den 9. November 1989
Ohne den Präventivschlag der Abriegelung Berlins 1961 mit dem Bau der Mauer wäre die Instabilität der DDR auf Dauer fundiert und stärker als in den folgenden Jahren gewesen. Die Existenzangst und die Befürchtung der Infragestellung der DDR blieben im Handeln des Politbüros bestehen. So war die internationale Lage durch ein erhebliches Anerkennungsdefizit seitens des westlichen Auslands geprägt.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2009)
 
Bernd Mattheus: Cioran. Porträt eines radikalen Skeptikers Bernd Mattheus: Cioran. Porträt eines radikalen Skeptikers
"Alles ist überflüssig! - Das Nichts hätte genügt!" Diese Worte aus einem in den achtziger Jahren erschienenen Bildband über Cioran bleiben haften und stellen ihn in den Kontext des radikalen Pessimismus in Frankreich, der sich insbesondere auch von Deutschland her speiste. Cioran (1911-1995), der "Dandy der Leere, neben dem selbst Stoiker wie unheilbare Lebemänner wirken"... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2008)
 
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