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Thomas Mann: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Thomas Mann: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
Ein guter Einstieg in die Literatur Thomas Manns ist das kurz vor seinem Tode, 1954 veröffentlichte Werk, der Schelmenroman "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull". Erzählt wird die äußerst amüsante, mit feiner Ironie durchwobene Lebensgeschichte eines weltgewandten Lebenskünstlers; "...böse Zungen mögen gar sprechen von der eines Betrügers, genauer... des Betrügers schlechthin:... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Thomas Mann: Buddenbrooks Thomas Mann: Buddenbrooks
Die Buddenbrooks ist "der" deutsche Familienroman. Für ihn erhielt der Autor, der am 12. August 1955 verstorbene Thomas Mann, den Literaturnobelpreis. Zu recht. Es ist mit Sicherheit sein tiefstes und bestes Buch und sicherlich einer der wichtigsten Romane der Weltliteratur. Der Untertitel des Buches: "Verfall einer Familie" bezeichnet die wichtigsten Elemente in der Handlung.... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2005)
 
D. L. Wilson: Calix D. L. Wilson: Calix
Das Geständnis das der Pater im Beichtstuhl hört ist entsetzlich. Der Gläubige in der Kabine gesteht nicht etwa eine Sünde, ein Vergehen gegen eines der zehn Gebote, sondern er gesteht einen noch zu verübenden Mord. Und der Pater kann nichts dagegen tun, denn zum einen ist er an das Beichtgeheimnis gebunden, zum anderen wird der Mord im Namen der katholischen Kirche und zum Schutz der Kirche durchgeführt.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
Gisela Heidenreich: Das endlose Jahr - ein Lebensborn-Schicksal Gisela Heidenreich: Das endlose Jahr - ein Lebensborn-Schicksal
Gisela Heidenreich geht auf die Suche nach ihrem Geburtsort und ihrem Vater, den ihr ihre Mutter lange verschwiegen hat. Sie kam als uneheliches Kind deutscher Eltern in einem Lebensbornheim in Norwegen zur Welt. Zusammen mit ihrer betagten Mutter reist sie auf den Spuren ihrer Kindheit nach Norwegen. Doch die erhoffte Annäherung an ihre Mutter bleibt aus, die alte Dame gibt immer nur gerade soviele... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2006)
 
Yrsa Sigurdardóttir: Das gefrorene Licht Yrsa Sigurdardóttir: Das gefrorene Licht
Der isländische Hotelier Jonás Júlíusson wendet sich an seine Anwältin Dóra, weil er der Meinung ist, auf der Halbinsel Snæfellsness ein Grundstück mit einem versteckten Mangel gekauft zu haben. Erst nach der Fertigstellung seines Esoterik-Hotel mit Wellness-Angebot fand er heraus, dass es in der Gegend spukt. Überdeutlich ist im Hotel nachts das Weinen eines Kindes zu hören. "Alle"... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2007)
 
Dino Buzzati: Das Geheimnis des alten Waldes Dino Buzzati: Das Geheimnis des alten Waldes
Wer sich für märchenhaft-phantastische Literatur interessiert, sollte dieses Werk unbedingt lesen. Der Junge Benvenuto hat einen geheimnisvollen Wald geerbt. Sein Onkel, Oberst Proccolo, hat jedoch keinen Sinn für die Schönheit des Waldes und möchte diesen abholzen lassen - um Gewinn aus dem verkauften Holz zu erwirtschaften. Für das Ökosystem des Waldes - im Roman märchenhaft personifiziert... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2002)
 
Arno Strobel: Das Skript Arno Strobel: Das Skript
Die Studentin Nina Hartmann bekommt per Post eine auf Menschenhaut geschriebene Botschaft übersandt. Die Kommissare Andrea Matthiessen und Stephan Erdmann übernehmen die Ermittlungen und stoßen dabei auf den früheren Bestsellerautoren Christoph Jahn. In dessen Romanen schneidet ein Serienkiller jungen Frauen die Haut vom Körper. Die beiden Kommissare finden schnell heraus, dass der Autor schon... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2014)
 
Raymond Smullyan: Das Tao ist Stille Raymond Smullyan: Das Tao ist Stille
Sind Hunde weiser als Menschen? Solche und ähnlich sonderbar wirkende Fragen stellt der Autor Raymond Smullyan in diesem Buch ständig an den Leser. Damit stellt er eine aktive Verbindung zum Leser her. Stellenweise wirkt es wie ein Dialog, den der mitdenkende Leser mit dem Autor führt. In vier Kapiteln versucht der Autor sich und auch den Leser, dem Taoismus zu nähern. Die vier Leitgedanken sind... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2003)
 
Dorothy Hearst: Das Versprechen der Wölfe Dorothy Hearst: Das Versprechen der Wölfe
Dorothy Hearst ist eine der wenigen Wolfsexperten die es weltweit gibt. Ihre Studien um das Verhalten der Wölfe im Rudel wie als Einzelgänger finden ihren Niederschlag in diesem Roman. Das Versprechen der Wölfe ist der erste Band einer Reihe, in der es um das Selbstverständnis des Menschen geht, wie er mit seiner Umwelt umgeht. Gleichzeitig ist es ein Roman, der um das Verständnis der Tiere beim... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Arno Strobel: Das Wesen Arno Strobel: Das Wesen
Die beiden Aachener Kommissare Seifert und Menkhoff erhalten einen anonymen Hinweis, nach dem in einer Neubausiedlung ein junges Mädchen verschwunden ist. Als sie dort ankommen staunen sie nicht schlecht, als sie den Psychiater Dr.Joachim Lichner antreffen, der 15 Jahre zuvor wegen Mordes an einem kleinen Mädchen verurteilt wurde und angeblich der Vater des verschwundenen Mädchens ist. Als Seifert... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2013)
 
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