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Martin Griffin: Zwei Fremde Martin Griffin: Zwei Fremde
Mit diesem Schottland-Schocker versucht Martin Griffin einen packenden Psychothriller zu präsentieren. Für die Idee gibt es bereits Pluspunkte. Remie Yorke ist Hotelmanagerin in den schottischen Highlands. Es ist alles verschneit und morgen, wenn die letzten Gäste abgereist sind, wird das Hotel bis zum Frühjahr geschlossen. Remie freut sich auf ihren Trip nach Chile. Ein Schneesturm bricht herein,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2023)
 
Wallace Stroby: Zum Greifen nah Wallace Stroby: Zum Greifen nah
Durch den Pendragon Verlag habe ich hardboiled Thriller »Zum Greifen nah« kennengelernt, bei dem die Spannung an so vielen Enden angepackt wird, dass man einfach mit fortgerissen wird. Sara Cross ist als Sheriff eine neue Protagonistin für mich. Bislang kannte ich von Wallace Stroby nur die Gangsterin Crissa Stone. Mit einem Notruf fordert ein Sheriff Kollegen zur Verstärkung an. Sara am nächsten... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Jane Harper: Zu Staub Jane Harper: Zu Staub
Dieser Thriller hat wieder einmal einen Wow-Effekt bei mir hervorgerufen. Ganz ohne Ermittlungen bzw. ohne eine Ermittlerfigur wird der plötzliche Tod eines Menschen aufgedeckt, so dass es einem ab und zu Gänsehaut beschert. Der Roman führt den Leser in die abgelegenste Ecke in Australien, ins Outback. An der Grundstücksgrenze zweier Rinderfarmen treffen sich zwei Brüder. Der dritte Bruder,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2019)
 
Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde Philippe Pozzo di Borgo: Ziemlich beste Freunde
Wie viel Leid kann ein Mensch ertragen? Wie viel Lebensmut und Optimismus muss er in sich tragen, um so humorvoll über das Leid seines Lebens schreiben und berichten zu können? Ohne Dramaturgie schildert der Autor autobiografisch aus seinem Leben, angefangen von der Kindheit bis hin zur Gegenwart in dieser überarbeiteten Auflage nach den Dreharbeiten zur Verfilmung des Buches. Über dieses Buch... – weiterlesen (Rezension vom 02. Januar 2015)
 
Thomas C. Boyle: Zähne und Klauen Thomas C. Boyle: Zähne und Klauen
"Er wusste nicht, wie es passiert war - mangelnde Voraussicht seinerseits, mangelndes Engagement, mangelnde Planung, mangelnde Rücklagen für schlechte Zeiten -, aber in rascher Folge verlor er seinen Job, seine Freundin und das Dach über dem Kopf, und eines Morgens erwachte er auf dem Gehsteig vor der Post." ("Hier kommt") Mit solch faszinierender Spannung, die auf das Porträt... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2010)
 
Anke Gebert: Wo du nicht bist Anke Gebert: Wo du nicht bist
Um es gleich vorwegzunehmen: Dieser Roman ist ein tief berührendes Drama voller Untaten und Greuel, aber auch voller Liebe und Hingebung, ohne dabei stets den Funken Hoffnung aufzugeben. Gebert erzählt die Geschichte einer Liebe zur Zeit der Naziherrschaft. Sie beruht auf Tatsachen und Dokumenten, die an manchen Passagen der Dramaturgie wegen prima fiktionalisiert wurde. Berlin der 1920er Jahre.... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2020)
 
Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen
Irland zu Beginn des 19 Jahrhunderts. Bei den Bewohnern im Tal herrscht noch die große Macht der Mythen und des Aberglaubens. Nóra hat einen weiteren schweren Verlust zu verkraften. Einige Männer des Dorfes bringen ihren Ehemann tot zur Kate. Er war noch so kräftig und ganz normal am Morgen zur Arbeit gegangen. Doch er sei auf der Straße einfach umgefallen. Schon vor zwei Jahren hatte sie den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Mary Higgins Clark: Wintersturm Mary Higgins Clark: Wintersturm
Nancy Eldridge lebt seit sieben Jahren an der Ostküste der USA gegenüber von Cape Cod. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, doch ob sie glücklich ist, ist nicht so leicht einzuschätzen. Denn dem Leser wird unmissverständlich klargemacht, dass Nancy hier an die Ostküste gezogen ist, weil sie vor sieben Jahren zwei Kinder verloren hat. Es war genau an ihrem Geburtstag, als ihre beiden Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2015)
 
Debbie Macomber: Winterglück Debbie Macomber: Winterglück
Die an der Ostküste und in Florida lebende Schrifstellerin Debbie Macomber hat mit "Winterglück" (Originaltitel: "The Inn at Rose Harbour") einen weiteren schönen Wohlfühlroman vorgestellt. Die Protagonistin Jo Marie Rose hat ihren Mann Paul in Afghanistan verloren. Ein kleines Erbe und der Verkauf, des mit Paul erworbenen Hauses reichen, damit sie einen neuen Anfang wagen kann.... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2016)
 
Susan Hill: Wie tief ist das Wasser Susan Hill: Wie tief ist das Wasser
In diesem Roman »Wie tief ist das Wasser« von Susan Hill steuert die Geschichte unaufhörlich auf eine Katastrophe zu. Edmund Huber hatte nur kurze Zeit seinen Großvater auf dem Sterbebett liegen sehen. Edmund ist zehn Jahre alt und wurde von seinem Vater, der älteste Sohn des alten Huber, großgezogen. Nun hatten sie diesen dieses Haus geerbt. Doch weil sein Vater oft in London sein würde, wollte... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
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