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Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen
Mit Interesse habe ich das Buch von Jürgen Hartmann gelesen, der mt diesem Buch eine Einführung in die Internationalen Beziehungen vorlegt. Ich bin selber kein Experte auf diesem Gebiet, sondern habe mich im letzten Jahr interessehalber in einige Hauptthesen eingelesen. Hartmann möchte mit diesem Buch zeigen, dass die Internationalen Beziehungen nicht allein unter dem traditionell konfliktgeschwängerten... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Hans-Olaf Henkel: Rettet unser Geld Hans-Olaf Henkel: Rettet unser Geld
In diesem Buch nimmt Henkel eine kritische Bestandsaufnahme der jüngsten Politik der europäischen Regierungen zur Stabilisierung des Euro einschließlich der jüngsten Rettungspakete vor. Henkel wirft den Politikern vor, die Stabilitätskriterien von Maastricht, insbesondere die Regel, dass die Europäische Union nicht für Schulden einzelner Mitgliedsstaaten haften dürfe ("No Bail Out"... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2010)
 
Tracy Hickman, Margaret Weis: Das dunkle Schwert 01. Kind des Todes Tracy Hickman, Margaret Weis: Das dunkle Schwert 01. Kind des Todes
Die vorliegende Tetralogie von Margaret Weis und Tracy Hickman (neben dem vorliegenden Titel sind derzeit erhältlich: "Der Weg nach Merilon", "Der Herrscher von Merilon" und "Das Erbe des dunklen Schwertes") ist ein guter Fantasy-Roman der eher leisen Töne. Geschildert wird das Schicksal Jorams, dem Sohn und Thronfolger des Kaiserpaares von Merilon, dem die Gabe der... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
Robin Hobb: Die Legende vom Weitseher 1. Der Adept des Assassinen Robin Hobb: Die Legende vom Weitseher 1. Der Adept des Assassinen
Die vorliegende Trilogie ist meiner Meinung nach sprachlich gut gelungen. Ein grosses Plus bilden meiner Meinung nach auch die äusserst differenziert gezeichneten, lebendig gestalteten Charaktere, besonders von Stallmeister Burrich. Der klassische Schwarz-Weiss-Dualismus in Fantasy-Romanen (hier das "Licht", dort die "Finsternis") ist zwar vorhanden, wird jedoch durch die plastischen... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt
Leonid Jusefowitsch ist ein Name, den man sich merken sollte, wenn man an historischen Kriminalromanen aus Russland interessiert ist. Nach den Fandorin-Romanen seines Kollegen Boris Akunin (die meines Erachtens leichter lesbar sind), ist der vorliegende Band der erste, in welchem der legendäre Chef der Sankt Petersburger Geheimpolizei, Iwan Akunin, ermittelt. Im April 1871 wird der österreichische... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Wolfgang Kasack: Russische Autoren in Einzelportraits Wolfgang Kasack: Russische Autoren in Einzelportraits
Wolfgang Kasack gilt als "der" Kenner der russischen Literatur. Wer kurz, aber kompetent über die wichtigsten klassischen russischen Autoren informiert werden möchte, der ist hier richtig. Auf rund 5 Seiten finden sich - mit Zeittafel und Bild - Grundinformationen über Autoren von Anna Achmatowa bis Maria Zwetajewa. Es wurden Autoren bevorzugt, die vielfach ins Deutsche übersetzt wurden.... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
Jonathon King: Das Messer im Sumpf Jonathon King: Das Messer im Sumpf
Bei dem vorliegenden Kriminalroman handelt es sich um das Debut des Journalisten Jonathon King, der als Gerichtsreporter in Südflorida tätig ist. Sein vorliegendes Werk wurde mit dem renommierten Edgar Award ausgezeichnet. Max Freeman ist Polizist, als er eines Tages in Notwehr einen Jugendlichen erschießt. Er quittiert daraufhin den Polizeidienst und sucht sich auf Anraten seines Freundes, des... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2005)
 
Christian Krockow: Wilhelm II. Christian Krockow: Wilhelm II.
Christian Graf von Krockow hat sich mehrfach mit der deutschen Geschichte zwischen der Reichsgründung 1871 bis heute beschäftigt. Sein zweifellos bestes Werk ist das leider vergriffene "Die Deutschein in Ihrem Jahrhundert 1890-1990" (Rowohlt, 1990). Schon hier - wie in seinen späteren Werken, u.a. seiner Bismarck-Biographie von 1998 zeichnet Krockow ein zwiespältiges Bild des letzten... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Oskar Lafontaine: Politik für alle Oskar Lafontaine: Politik für alle
Oskar Lafontanes: "Politik für alle" ist aus meiner Sicht enttäuschend. Zwar bilanziert Lafontaine im vorliegenden Werk korrekt, dass die Leistungen des Sozialstaates durch die Politik der Agenda 2010 abgebaut werden - er wird nicht müde, die "Politik gegen Rentner, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose" zu geißeln. Lafontaines zentrale These ist die, dass die sogenannten "sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Gerd Langguth: Machtmenschen: Kohl, Schröder, Merkel Gerd Langguth: Machtmenschen: Kohl, Schröder, Merkel
Gerd Langguth, Autor hochgelobter Biographien über Bundespräsident Köhler und Kanzlerin Angela Merkel, hat hier Portraits der "Machtmenschen" Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel vorgelegt. Alle drei Personen seien "Machtmenschen" insofern, als der Erwerb und der Erhalt einer Machtposition ihr Lebensziel sei. Politiker - so Langguth - wollten vor allem öffentliche... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2009)
 
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