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Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes
Edgar Julius Jung (1894-1934), Rechtsanwalt und Verfasser der am 17. Juni 1934 von Franz von Papen gehaltenen Marburger Rede vor Studenten, welche für Jung zum tödlichen Verhängnis werden sollte, schrieb noch kurz vor seiner Ermordung in der Nacht zum 1. Juli 1934 durch die SS folgende Sätze über die Ausgabe der Politischen Schriften Oswald Spenglers im selben Jahre: "Persönlich Stolzeres... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2007)
 
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte
Für jeden denkenden Menschen gibt es eine spezifische Form des Denkens, die sich aus demselben Fundus wie seine Weltanschauung und seine Denkergebnisse speist. Und so schrieb der Geschichtsphilosoph Oswald Spengler (1880-1936) im Vorwort zu seinem Buch "Der Untergang des Abendlandes" (Zuerst 1917): "Ein Denker ist ein Mensch, dem es bestimmt war, durch das eigene Schauen und Verstehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2007)
 
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte. Nachwort von Detlef Felken Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte. Nachwort von Detlef Felken
Er sah sich selbst als Dichterdenker, der aus der Vogelperspektive die Geschichte der Kulturen beschreiben wollte und für sich eine höhere Wahrheit beanspruchte - Oswald Spengler (1880-1936). Er wollte Poesie betreiben, ein mythopoetisches Kunstwerk schaffen, er war ein Metahistoriker, d.h. er dachte eher über den Sinn der Geschichte nach als über die Richtigkeit historischer Fakten, und er interessierte... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2007)
 
Oswald Spengler: Ich beneide jeden, der lebt - Die Aufzeichnungen "Eis heauton" aus dem Nachlaß Oswald Spengler: Ich beneide jeden, der lebt - Die Aufzeichnungen "Eis heauton" aus dem Nachlaß
Oswald Spengler (1880-1936) war besonders sensibel für soziale und kulturelle Entwicklungen in Deutschland. Sein Kulturpessimismus umschließt die Dekadenz und das Spätzeitbewusstsein seiner Zeit, die gespannte Beziehung zwischen Geist, Macht und Modernitätskrise. Es ist bezeichnend, daß seine Lebensphilosophie völlig außerhalb der professionellen Wissenschaft entstand, sich von den Schalthebeln... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2007)
 
John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung John Locke, Ludwig Siep: Zweite Abhandlung über die Regierung
Das Hauptwerk John Lockes (1632-1704) zur Politischen Philosophie sind die "Two Treatises of Government". Die erste Abhandlung dekonstruiert die Theorie einer auf Gottes Gnade beruhenden Alleinherrschaft. Die hier vorliegende zweite Abhandlung (1689) ist ein klassischer Text liberalistischen politischen Denkens. Für praktisches politisches Handeln in England erlangten die Texte erst später... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Friedrich Sieburg: "Die Lust am Untergang". Selbstgespräche auf Bundesebene Friedrich Sieburg: "Die Lust am Untergang". Selbstgespräche auf Bundesebene
Daß die Deutschen mit Vorliebe düstere Visionen der Wirklichkeit zeichnen, mag nicht nur den vielen Philosophen des entsprechenden Menschenschlages in unserem Lande zu verdanken sein und nur bei ihnen vorkommen, sondern diese Vorliebe ist längst eine Grundempfindung im Volke selbst. Der Alltag des tristen demokratischen Tagesablaufes mit seinen schöngeistigen Appellen scheint langweilig zu sein,... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2010)
 
Hajo Schumacher: Die zwölf Gesetze der Macht Hajo Schumacher: Die zwölf Gesetze der Macht
Die vorliegende Rezension zum Buch von Hajo Schumacher mit dem Titel "Die zwölf Gesetze der Macht. Angela Merkels Erfolgsgeheimnisse" soll einen umfassenden Einblick in das Werk des Autors liefern. Dabei werden schwerpunktmäßig die Darstellung der Hauptthesen und die Einordnung des Buches in die Gegenwartsliteratur erfolgen. Dieses Vorgehen erleichtert eine abschließende Bewertung des... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Nils C. Bandelow, Klaus Schubert: Lehrbuch der Politikfeldanalyse Nils C. Bandelow, Klaus Schubert: Lehrbuch der Politikfeldanalyse
Die Policy-Forschung in der Politikwissenschaft widmet sich der Untersuchung der Inhalte politischer Regelungstätigkeit in den Einzelbereichen der Politik, den Politikfeldern - oder Policies. Diese Policy-Dimension drückt damit die inhaltlich materiellen Aspekte der Politik aus, die Gesamtheit der Bestrebungen, gesellschaftliche Probleme zu bearbeiten. D.h. wie ist gute Politik - verstanden als effektive... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2008)
 
Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit
Mit dem vorliegenden Buch hat Arthur Schopenhauer (1788-1860) ein nahezu unübertroffenes stilistisches Meisterwerk hinterlassen, welches als Kompendium praktischer Philosophie auftritt. Ursprünglich ist das Buch das Kernstück des ersten Bandes seiner "Parerga und Paralipomena" erschienen, d.h. der "Nebenwerke und Nachträge", eine zweibändige Sammlung kurzer Schriften sehr interessanten... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien Hans Blumenberg, Carl Schmitt: Briefwechsel 1971-1978. Und weitere Materialien
Alle politischen Begriffe sind für Carl Schmitt (1888-1985), politischer Philosoph und Staatsrechtler, polemischen Inhalts. Sie haben eine konkrete Gegensätzlichkeit im Auge, sind an eine konkrete Situation gebunden, deren letzte Konsequenz eine Freund-Feind-Gruppierung ist. Sie werden deshalb auch zu leeren Abstraktionen, wenn diese Unterscheidung entfällt. Worte wie Staat, Republik, Gesellschaft,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Dezember 2007)
 
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