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John Grisham: Touchdown John Grisham: Touchdown
Tiefer kann mal als Quarterback in einem Playoff-Spiel nicht fallen. Drei Interceptions hintereinander, also Fehlpässe, die der Gegner bestens ausnutzen konnte, gelingen den bis dato glücklosen dritten Ersatz für die Postion des Spielmachers im American Football. Obwohl der Sieg schon sicher in der Tasche gewesen ist, werden diese Fehlpässe zum größten Desaster, denn die Cleveland Browns verlieren... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2008)
 
John Grisham: Forderung John Grisham: Forderung
Ein wenig zu glatt Es ist schon ganz gut, dass die "Masche", die sich einige frustrierte Jura-Studenten im abschließenden Semester ausgedacht haben, nicht lange funktionieren wird. Zu wenig realistisch scheint es dem Leser doch zu sein, dass man so ohne Weiteres ins Gericht marschiert, Mandanten auf dem Flur wirbt und als Anwalt vor sich hin werkelt, ohne dass irgendjemandem etwas auffallen... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
John Grisham: Die Wächter John Grisham: Die Wächter
In Kauf genommene Justizirrtümer Liest man sich im Buch in Ruhe durch, aufgrund welcher zweifehlafter "Kompetenzen" und "Methoden" vor Jahrzehnten Quincy Miller zum Tode verurteilt wurde (und dieser Mann steht in neuen Grisham ja nur als Spitze des Eisbergs für hunderte, tausende andere verurteilte Menschen im Rechtssystem der USA), dann dankt man auf den Knien dafür, diesem... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2020)
 
John Grisham: Die Schuld John Grisham: Die Schuld
Der junge Rechtsanwalt Clay Carter träumt von einer Karriere in einer der großen Kanzleien in Washington D.C. Stattdessen arbeitet er als Pflichtverteidiger und kann damit den snobistischen Eltern seiner Lebensgefährtin nicht imponieren. Als sie sich von ihm trennt scheint ihm das Glück in den Schoß zu fallen. Er bekommt von einem scheinbar aus dem Nichts auftauchenden Mann ein Angebot eine Schadensersatzklage... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2003)
 
John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld
Der Autor, nach Angaben des Verlags Kriminalhauptkommissar und renommierter Serienmord-Experte, schildert und analysiert den wohl bizarrsten Serienmord-Fall Deutschlands nach Ende des 2. Weltkriegs. Hervorzuheben sind der offensichtliche Rechercheeifer, die klare und ausdrucksstarke Sprache, das Einfühlungsvermögen und vor allem der Spannungseffekt. Keine der 384 Seiten ist langatmig oder langweilig.... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
John Grisham: Die Schuld John Grisham: Die Schuld
Ich habe jetzt - nach vielen positiven Rezensionen - John Grishams "Schuld" gelesen. Ich muss sagen: mein Eindruck ist sehr zwiespältig. Das Buch ist zweifellos spannend geschrieben. Es geht um die Verstrickung eines jungen Anwalts, Clay Carter, in Schuld und Sühne. Carter, ein junger Mensch, arbeitet schlecht bezahlt in der amerikanischen Hauptstadt Washington als Pflichtverteidiger. Eines... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2003)
 
John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld John Grisham, Stephan Harbort: Die Schuld
Der Teufels Advokat. Der Protagonist Clay Carter ist Pflichtverteidiger. Sein Einkommen ist spärlich. Als er einen friedlichen Drogensüchtigen, der zum Mörder wurde, vertritt bekommt er Besuch von einem Unbekannten. Clay soll eine Anwaltskanzlei gründen, mehrere Mitarbeiter einstellen und mit einer Abfindungsregelung den möglichen Skandal eines Pharmaproduktes abwenden. Nach erfolgreicher... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2006)
 
John Grisham: Die Liste John Grisham: Die Liste
1970: Eine kleine Stadt - Clanton - in Mississippi: Die Zeitung Ford County Times steht vor dem Konkurs und wird zur Überraschung aller von dem 23-jährigen Willie Traynor, einem gescheiterten Studenten, der gerade mal ein Praktikum bei dieser Zeitung absolvierte, gekauft. Als ein grausiger Mord passiert, eine junge Mutter wird vergewaltigt und ermordet, trägt die Times mit exclusiver Berichterstattung... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2007)
 
John Grisham: Die Liste John Grisham: Die Liste
Willie Traynor, Publizistikstudent aus Syracuse in New York State wird von seiner Großmutter, die ihn finanziell bestens unterstützt, aufgefordert endlich selbst Geld zu verdienen. So ergreift Willie die Chance als Redakteur bei einer Wochenzeitung in Clanton, Mississippi, einem echten Provinzblatt anzufangen. Kurze Zeit später bekommt er die Möglichkeit die Zeitung zu kaufen und als Herausgeber... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2005)
 
John Grisham: Die Heimkehr John Grisham: Die Heimkehr
Drei Kurzromane finden sich in diesem neuen Werk von John Grisham versammelt. Mit einer Spannungskurve, die sich von Roman zu Roman steigert. Während "Die Heimkehr" eher etwas "vor sich hin plätschert", sich mehr auf die Einfühlung in die einzelnen Figuren konzentriert (was bei den drei "Anwälten" im Roman gut funktioniert, bei einer ältesten Tochter weniger mitreißt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2022)
 
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