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Burkhard Schröder: Aussteiger Burkhard Schröder: Aussteiger
Vier Männer. Vier Geschichten. Und alle vier haben etwas gemeinsam -sie befanden sich in Führungspositionen in der rechten Szene, die gewaltvoll ihr Leben beherrschte. Allerdings haben auch alle vier ehemaligen Neonazis den Schritt zurück in die Gesellschaft gefunden. Der berühmteste dieser Männer, über deren Leben man in Burkhard Schröder's Buch "Aussteiger" mehr erfahren kann, ist... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Michael Marcus Thurner: Bad Earth - Folge 03: Die letzte Enklave Michael Marcus Thurner: Bad Earth - Folge 03: Die letzte Enklave
John Cloud und seine Besatzung kommen auf einem fremden Planeten zu sich. Hat man ihnen wirklich geholfen? Und wenn ja, warum? Nach und nach finden sie heraus, dass es eine Population auf dem Planeten gibt, die Narge. Als die Vogelwesen Jagd auf John und sein Team machen, werden sie von Jiim gerettet. Das ist der Beginn einer neuen Zweckgemeinschaft. Michael Marcus Thurner, der heute für Serien... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2019)
 
Tobias O. Meißner: Barbarendämmerung Tobias O. Meißner: Barbarendämmerung
Tobias O. Meißner kommt mir mit seiner episodenhaften Barbarenerzählung sehr entgegen, da ich ein grosser Fan von Kurzgeschichten bin. Im Mittelpunkt steht ein namenloser Barbar, der durchaus der Bruder von Robert E Howards Conan sein könnte. Der einsame Mann, der für seine eigenen Ideale eintritt, kämpft meist allein gegen Tod und Teufel, Banditen, Zauberer oder Kriegsfürsten. Er ist der heroische... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem Jonathan Stroud: Bartimäus - Das Auge des Golem
Zugegeben: Das Amulett von Samarkand hat mir gefallen. Nicht nur die Handlung war spritzig und witzig gemacht, auch die Idee - ein uralter Dschinn greift in das Geschehen der heutigen Zeit ein und schildert in Ich-Form seine Erlebnisse im heutigen London - war hervorragend gemacht. Und so bestellte ich mir - voller Sehnsucht und Erwartung - Band 2. Dieser ist insofern komplexer, als er neben den beiden... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2005)
 
Sam Kieth: Batman: Arkham Asylum Sam Kieth: Batman: Arkham Asylum
Es ist das Haus des Schreckens. Ein Ort, an dem Batmans gefährlichste Gegner ihr Zuhause gefunden haben. Arkham Asylum ist mehr als ein Krankenhaus. Man muss schon zu einem besonderen Schlag gehören, um hier zu landen. Ganz gleich auf welcher Seite des Gesetztes man steht. Denn wenn die Mitternachtsstunde naht, wird es Zeit die Hoffnungen fahren zu lassen. Und so geht auch die Krankenschwester Sabine... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2012)
 
Gabriel Burns: Bereit Gabriel Burns: Bereit
Nach dem der erste Erzählzyklus der Serie mit der letzten Folge "In das Dunkel" beendet wurde, war man gespannt auf die Auftaktfolge des nächsten Zyklus. Leider ist es ein verhaltender Auftakt, denn "Bereit" zeichnet sich durch eine relativ diffuse Handlung aus. Man erfährt zwar etwas über Steven Burns familiären Hintergrund, da zum ersten Mal auch seine Eltern auftreten, doch... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2007)
 
Peter Huth: Berlin Requiem Peter Huth: Berlin Requiem
Die deutsche Hauptstadt wird von einem furchtbaren Virus befallen. Die Infizierten in Kreuzberg und Neukölln fallen über die Lebenden her. Zur Eindämmung und Kontrolle werden die beiden Bezirke zur Kontrollierten Zone erklärt und durch eine Mauer vom Rest der Stadt abgetrennt. Natürlich ist die Stimmung in der Stadt gereizt. Das ist die große Stunde des populistischen Politikers Olaf Sentheim,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2014)
 
Uwe Klausner: Bernstein-Connection. Tom Sydows dritter Fall Uwe Klausner: Bernstein-Connection. Tom Sydows dritter Fall
Uwe Klausner ist ein Schriftsteller gut recherchierter historischer Romane. Die Fälle seines Protagonisten Tom Sydow spielen in den letzten Kriegsjahren und der Nachkriegszeit. Der vorliegende Fall findet während der Unruhen im Juni 1953 in Ostberlin statt. Eine Leiche wird durch die Spree getrieben und am Schloss Bellevue aus dem Fluss gefischt. Ein Mann mit unbekannter Identität. Sein körperlicher... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2011)
 
Wadim Schefner: Bescheidene Genies Wadim Schefner: Bescheidene Genies
In fünf Erzählungen berichtet Wadim Schefner über Menschen mit erstaunlichen Begabungen und ihren Schwierigkeiten im normalen Leben ihren Platz zu finden. Die erste Geschichte berichtet von einem talentierten jungen Mann, dessen Erfindungen und Entdeckungen zwar genial zu sein scheinen, aber von der Öffentlichkeit und Obrigkeit als wertlos missachtet werden. Zudem heiratet er die falsche Frau... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Paul S. Kemp: Betrogen Paul S. Kemp: Betrogen
Abgesandte der Republik und des Imperiums bemühen sich, auf dem zentralen Planeten Alderaan, ein Friedensabkommen unter Dach und Fach zu bringen. Dieser fromme Wunsch wird indessen zerstört, als eine Streitmacht der Sith unter Darth Malgus über Coruscant herfällt. Malgus folgt der Idee des als Darth Caedus zum Sith avancierten Jacen Solo, dass die Macht Konflikte braucht, um im Gleichgewicht zu... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Melvin Burgess: Billy Elliot - I will dance Melvin Burgess: Billy Elliot - I will dance
Seit Billys Mutter gestorben ist, hat sich seine Welt vollkommen verändert. Billy muss sich um seine Großmutter kümmern, die von dem Rest der Familie genauso wenig Beachtung geschenkt bekommt, wie er selbst. Sein Vater und sein Bruder geben sich jeden Tag dem Streik hin und Billy soll einfach Boxer werden. Doch das Tanzen interessiert ihn viel mehr und so kommt er zu der städtischen Ballettgruppe.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Lola Jaye: Bis du erwachst Lola Jaye: Bis du erwachst
Nach einem Treppensturz liegt Lena Curtis im Koma. Nun versammelt sich ihre Familie im Krankenhaus an ihrem Bett. Da sind die Schwestern Clara und Millie, die sich nur bedingt verstehen und da ist ihre Mutter Kitty, die in den letzten Jahren alles andere als eine gute Mutter gewesen ist. Und es gibt noch einen Mann namens Michael Johns, der Lena nur aus dem Bus kennt, sich aber Hals über Kopf in sie... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2013)
 
John Irving: Bis ich dich finde John Irving: Bis ich dich finde
Meine Begeisterung für Irving wurde durch "Garp und wie er die Welt sah" entfacht. "Bis ich dich finde" ist das 3.Werk von Irving, das ich lese. Leider wollte sich die Begeisterung nicht einstellen, mit der ich fix gerechnet hatte. In diesem Roman schwingt ein ganz anderes Gefühl. Es ist noch immer abstrakt, voller verrückter Persönlichkeiten und skurriler Begebenheiten.... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2008)
 
Christian Krockow: Bismarck Christian Krockow: Bismarck
Krockow hat hier eine interessante einführende Biographie Bismarcks vorgelegt. Er verschweigt nicht das Widersprüchliche im Leben und politischen Wirken des "Weißen Revolutionärs" (Lothar Gall). Die Tatsache, dass Bismarcks Werk nicht nur unvollendet war, sondern auf Feindbildern beruhte (Liberalismus und Freiheit) und er den Obrigkeitsstaat zementierte, wird gut herausgearbeitet. Zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Kelley Armstrong: Biss der Wölfin Kelley Armstrong: Biss der Wölfin
Elena Michael glaubt, ihr Leben als Werwölfin endlich in den Griff bekommen zu haben. Aber sie hatte es in ihrem Leben nie leicht gehabt und so kommt eine rätselhafte Mordserie im eisigen Norden der USA, Alaska, gar nicht recht. Die ehemalige Journalistin ist mit Clay, dem gefährlichsten Werwolf des Rudels verheiratet und glückliche Mutter von Zwillingen. Dabei ist Jeremy, der inzwischen mit Jamie... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
R. L. Stine: Bitte lächeln! R. L. Stine: Bitte lächeln!
Wie immer sind die Covers der Gänsehautbücher das Gruseligste am ganzen Buch...auch hier findet man eine skelettierte Familie. Greg, ein ganz "normaler" Junge mit einer abnormalen Vergangenheit muss seinem Lehrer beweisen, dass es die Horrorkamera aus seinem Aufsatz wirklich gibt. Allerdings ist sich Greg noch nicht im Klaren darüber, welchen Konsequenzen diese Kamera mit sich bringt,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2002)
 
Sam Enthoven: Black Tattoo Sam Enthoven: Black Tattoo
Charlie ist ein echt cooler Typ, soweit es für einen 14jährigen Schüler möglich ist. Jack, sein gleichaltriger Freund, bewundert ihn, hält ihm die Freundschaft und ist eher zurückhaltend. Für Charlie bricht eine Welt zusammen, als sein Vater die Familie verlässt. Er behauptet, mit seiner Frau und seinem Sohn nie glücklich gewesen zu sein. Dies trifft Charlie besonders hart. Charlies Vater... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
William C. Dietz: Blendwerk William C. Dietz: Blendwerk
William C. Dietz ist ein Vielschreiber, der sich in diversen Universen herumtreibt und schreibt. Leider ist er nur in der Lage mit Figuren zu handeln, die sich in der Nebenhandlung bewegen. So ist es nicht verwunderlich, wenn er nur, oder hauptsächlich, mit dem Gangster Kai Leng und einigen üblen Vertretern der Unterwelt der Raumstation Omega arbeitet. Auf diese Weise kommt die eigentliche Erzählung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Tessa Gratton: Blood Magic Tessa Gratton: Blood Magic
Sillas Eltern starben auf tragische Weise. Seither ist das Leben von Silla und ihrem Bruder Reese aus dem Ruder gelaufen. Es als ein einziges Chaos zu bezeichnen ist vielleicht sogar zutreffender. Die unbekannte Tante Judy zieht bei ihnen ein und kümmert sich ab sofort um die Geschwister kümmert. Ein kleines Paket wird später für Silla der Weg in eine ungewisse Zukunft. Der Inhalt stammt angeblich... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Donna Leon: Blutige Steine Donna Leon: Blutige Steine
Vor einer Gruppe amerikanischer Touristen wird ein afrikanischer Schwarzhändler in Venedig erschossen. Professionell, kaltblütig und grausam. Commissario Guido Brunetti wird zum Tatort gerufen, allerdings nachdem bereits wertvolle Spuren zertrampelt wurden. Ein amerikanisches Ehepaar hilft Brunetti mit seiner Aussage nur ein kleines bisschen weiter, aber ein Motiv hinter der Tat ist nicht erkennbar.... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2006)
 
Brian Lumley: Blutlust Brian Lumley: Blutlust
Menschen gelingt es auf die Welt der Vampire zu gelangen. Der Russe Viotzki gelangt in die Transportdimension die es ihm ermöglicht, von der Erde auf den Planeten der Vampire zu gelangen. Doch er befindet sich nicht allein in der Dimension. Der Brite Jass befindet sich vor ihm und wird von dem Motorrad fahrenden Karl Viotzki eingeholt. Bei einem Schusswechsel wird sehr schnell klar, dass diese Dimension... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
Jeaniene Frost: Blutrote Küsse Jeaniene Frost: Blutrote Küsse
Catherine Crawfild ist ein uneheliches Kind. Das macht immer mal wieder Probleme, vor allem wenn man in einem kleinen verschlafenen Nest in Ohio lebt, so auch diese Nacht. Mit dem Pickup von ihrer Kirschplantage ist sie unterwegs, mit ein paar Säcken und einer Axt auf der Ladefläche. Die Ladung macht ihr ziemlich viel Kopfzerbrechen, als sie von einer Polizeistreife angehalten wird. Und das nur,... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Johan Theorien: Blutstein Johan Theorien: Blutstein
Öland Drama Eine Handvoll Menschen sind es nur, die in diesem beginnenden Frühling auf der schwedischen Insel Öland Heimstatt nehmen und von dieser handvoll Menschen sind es letztlich nur zwei, die den Dreh- und Angelpunkt der Geschichte des Buches ausmachen. Per Mörner möchte in seinem geerbten, kleinen Haus zur Ruhe kommen. Nach seiner Scheidung, in seinem schwierigen Verhältnis zum Vater... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2011)
 
 MindNapping: Blutstern MindNapping: Blutstern
New York wird von einer brutalen Mordserie erschüttert. Die okkulten Taten stellen das FBI vor ein Rätsel. Einzig die Symbole auf den Körpern der Opfer sind eine Spur. Das FBI ist ratlos und bittet den ehemaligen BKA-Ermittler Leon Kramer um Hilfe. Sehr schnell ist dem Experten für Ritualmorde klar, das mehr hinter dem Fall steckt, als ein durchgedrehter Anhänger der Black-Metal-Szene. Und so... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2013)
 
Matthew Costello: Brennende Welten Matthew Costello: Brennende Welten
2144, das Jahr, in dem Entscheidungen fallen. 2144, das Jahr, in dem Lieutnant John Kane auf den Mars versetzt wird. Degradiert, weil er einen direkten Befehl verweigerte, landet er bei den Space Marines. Sein neuer Dienstort hat es jedoch in sich. Auf dem Mars wurden Militärbasen und Forschungslabore eingerichtet um den Planeten besser kennen zu lernen und erforschen zu können. Hintergrund ist... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2008)
 
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