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Claus Beling: Was du nicht weißt Claus Beling: Was du nicht weißt
Einen Abschiedsgruss der eher ungewöhnlichen Art entdeckt der Richter John Willingham im Anschluss an seine festliche Verabschiedung in der ehrwürdigen Bibliothek des Royal Court Jersey. Als sich die Kofferraumklappe des bestellten Taxis öffnet und er den ihm zur Pensionierung überreichten Wein dort deponieren will, fällt sein Blick auf zwei schmutzige Vorratsdosen mit irgend welchen Eßwaren... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2012)
 
Tonino Benacquista: Das Seifenopernquartett Tonino Benacquista: Das Seifenopernquartett
Eine höchst gelungene und überaus komische Satire auf die Fernsehwelt Drei Männer und eine Frau, sämtlich "natural born loosers", die jahrelang auf der Schattenseite des Lebens und des Showbiz gestanden haben, sitzen, liegen, stehen in kleinen Zimmer und haben den Auftrag, eine Fernsehserie zu schreiben. Die einzige Bedingung lautet, dass die Autoren so schnell und so kostengünstig... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Ben Bennett: Solange es Wunder gibt Ben Bennett: Solange es Wunder gibt
Alexandra und Morton haben auf Lighthouse Island ihre perfekte Idylle geschaffen. Sie führen gemeinsam ein Maklerbüro und bewohnen mit ihrem Hund Pearl ein kleines Haus am Strand. Eines Morgens erhält Alexandra einen beunruhigenden Anruf. Eine Kunde wartet auf Morton, der zu einem Besichtigungstermin nicht erschienen ist. Kurz darauf erscheint Morton zu Hause und erzählt, das er in einen Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2013)
 
Michel Birbaek: Beziehungswaise Michel Birbaek: Beziehungswaise
"Wenn das Glück im Detail liegt, müsste ich glücklich sein", denkt Lasse, ein in Köln lebender Comedian, und eigentlich ist er das auch: Wären da nicht seine stagnierende Karriere und seine ihm gänzlich abhanden gekommene Leidenschaft. Der gebürtige Däne liebt seine Freundin Tess, mit der er seit sieben Jahren liiert ist - er liebt sie sogar sehr. Nur mit dem Sex klappt es nicht mehr.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2007)
 
William Peter Blatty: Der Exorzist William Peter Blatty: Der Exorzist
"Der Exorzist" von William Peter Blatty ist ohne Übertreibung ein Meilenstein der Spannungsliteratur und verursacht auch noch 30 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch eine Gänsehaut. Die zwölfjährige Regan macht unheimliche Veränderungen durch. Sie redet obszöne Dinge, auf ihrer Haut erscheinen Wunden und Dinge bewegen sich wie von Geisterhand. Als die Ärzte keinen Rat mehr... – weiterlesen (Rezension vom 01. August 2003)
 
Detlef Bluhm: Katzenspuren Detlef Bluhm: Katzenspuren
Das besondere an "Katzenspuren" des Berliner Theologen Detlef Bluhm sind nicht all die lustigen Anekdoten und erstaunlichen Geschichten um das eigensinnige Tier oder die teilweise sehr netten Fotos von Isolde Ohlbaum, sondern die interessante Zusammenstellung der Themen sowie die umfassende Aufarbeitung der geschichtlichen Komponente des Zusammenlebens von Mensch und Katze. Wir lesen über... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2005)
 
Stefan Bonner, Anne Weiss: Generation Doof - wie blöd sind wir eiegntlich? Stefan Bonner, Anne Weiss: Generation Doof - wie blöd sind wir eiegntlich?
"Generation Doof - Wie blöd sind wir eigentlich?" - das Cover dieses Buches ist mir in meinem Lieblingsbuchladen praktisch entgegengesprungen und nach dem Klappentext war mir klar: das muss ich haben. Der Kauf entpuppte sich jedoch als Fehlkauf. Denn das Buch ist zu schlecht recherchiert. So manche Anekdote aus dem Buch ist zwar sehr lustig und unterhaltsam, jedoch ist der Inhalt des Buches... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2008)
 
Marie Brennan: Doppelgänger Marie Brennan: Doppelgänger
Wenn eine Hexe geboren wird, wird gleichzeitig ein Zwilling geboren. Dieser Zwilling ist der geborene Doppelgänger und damit wird auch der Titel des Buches klar. Um so überraschender dass der amerikanische Originaltitel ebenso heisst, abgesehen von dem Problem mit den deutschen Umlauten. Bevor der Doppelgänger seine Seele erhält, wird er getötet. Die dahinter liegende Absicht ist es, die Hexenkräfte... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Marie Brennan: Hexenkrieger Marie Brennan: Hexenkrieger
In der Hexenwelt gibt es immer wieder rothaarige Säuglinge. Jedes Mal, wenn eines der Kinder geboren wird, muss die zukünftige Hexe der Göttin geweiht werden. In einem magischen Zermoniell teilt sich der Körper in zwei identische Personen. Der Originalkörper wird für die macht der Göttin vorbereitet, während der Zwilling verschwindet. Wenn die neu geborene Hexe alt genug ist, gilt es, den Zwilling... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Dan Brown: Diabolus Dan Brown (Biografie): Diabolus
Nach den überragenden Erfolgen der Brown-Bücher "Illuminati" und "Sakrileg" war es nur eine Frage der Zeit, bis Browns Debütroman "Digital Fortres" auch in Deutschland erscheint. Wer jedoch auf ein weiteres Abenteuer von Robert Langdon hofft, wird erst einmal enttäuscht sein, den an den Professor war seinerzeit noch nicht zu denken. Im Mittelpunkt von "Diabolus"... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2005)
 
Dan Brown: Diabolus Dan Brown (Biografie): Diabolus
Ein Geheimdienst mit unbegrenzter Macht: Denn er kann alles dechiffrieren, was es zu dechiffrieren gibt, auch E-Mails. Doch dann lädt Strathmore, der Vizechef der NSA, etwas aus dem Internet, das sich nicht dechiffrieren lässt, so der Verfasser. Schon seit 15 Stunden hängt der Transltr, so heißt der Dechiffrierer, daran und droht langsam heiß zu laufen. Strathmore beordert seine Mitarbeiterin,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2010)
 
Dan Brown: Diabolus Dan Brown (Biografie): Diabolus
Wer kontrolliert die USA? Eine amerikanische Organisation durchforstet die Emails dieser Welt. Das Motiv ist edel und heißt innere Sicherheit und Sicherheit für die ganze Welt. Das dies im Widerspruch zu dem Grundrecht Briefgeheimnis steht, das in den Verfassungen fast aller demokratischer Staaten verankert ist, wird mit dem höheren Ziel gar nicht erst ausdiskutiert. Ein ehemaliger Mitarbeiter... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2005)
 
Dan Brown: Illuminati Dan Brown (Biografie): Illuminati
Dan Brown hat mit "Illuminati" einen großen Erfolg erzielt. In Genf wird ein Kernforscher grausam ermordet, der eine neue Form von Energie, Antimaterie, entdeckt hat. Der hochexplosive, gefährliche Behälter wird von Mitgliedern des Geheimbundes Illuminati im Vatikan versteckt. Dieser soll gesprengt werden. Gleichzeitig entführen diese Mitglieder 4 Mitglieder des gerade einberufenen Konklaves,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2005)
 
Dan Brown: Illuminati Dan Brown (Biografie): Illuminati
Ein Mordfall im europäischen Kernforschungszentrum CERN soll vertuscht werden: Der ermordete Wissenschaftler trägt auf der Brust den Schriftzug "Illuminati" - den Namen jener geheimnisvollen Bruderschaft, die in früheren Jahrhunderten die Wissenschaft von der Kirche abzuspalten versuchte, die aber ebenso schon vor etlichen Jahrzehnten das letzte Mal in Aktion getreten ist und somit von... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2004)
 
Dan Brown: Illuminati Dan Brown (Biografie): Illuminati
Es gibt Bücher, die stellt man nach der Lektüre ins Regal zurück und es gibt Bücher, die liest man ein zweites oder drittes Mal und empfielt sie seinen Freunden. "Illuminati" von Dan Brown gehört auf jeden Fall zur zweiten Kategorie. Drei Jahre nach der amerikanischen Originalausgabe erscheint der Bestseller von Dan Brown nun auch in Deutschland. Da dies der erste Roman ist, der von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2003)
 
Dan Brown: Illuminati Dan Brown (Biografie): Illuminati
Ich spare mir die Inhaltswiedergabe. Das haben andere hinreichend besorgt. Das Buch "Illuminati" kann ich nicht empfehlen. Dan Brown ist leider kein guter Schriftsteller. Stilistisch ist er äußerst schwach. "Illuminati" ist absurd, unglaubwürdig und unspannend. Wenn Dan Brown versucht Spannung aufzubauen, indem er versucht dem Leser einen Sachverhalt ein paar Seiten oder Kapitel... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2005)
 
Dan Brown: Illuminati Dan Brown (Biografie): Illuminati
Mal wieder widmet sich ein Autor dem ehemaligen Geheimbund Illuminati: Dan Brown schuf mit seinem rund 800 Seiten langen Werk ein zweifelsohne spannendes Werk, das darüber hinaus auch recht gut recherchiert ist und äußerst detailliert verfasst wurde. Der zum Teil aber wirklich haarsträubende Plot lässt das Realitätsfundament, welches Brown verzweifelt versucht, aufzubauen, aber schnell einstürzen.... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2003)
 
Dan Brown: Illuminati Dan Brown (Biografie): Illuminati
Angriff auf die Vatikanstadt Ein Wissenschaftler entwickelt ein Verfahren mit dem erfolgreich größere Mengen Antimaterie gewonnen und gelagert werden kann. Dies wird ihm zum Verhängnis. Er wird grausam umgebracht und verstümmelt. Die neue Technologie wird gestohlen und der Leiter des betroffenen wissenschaftlichen Instituts bittet den Protagonisten Langdon um Hilfe. Sein Spezialgebiet sind Symbole... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2005)
 
Dan Brown: Meteor Dan Brown (Biografie): Meteor
Mit hohen Erwartungen las ich Meteor von Dan Brown, welches - wie der Vorgänger Illuminati - hochgelobt wird. Meines Erachtens jedoch vollkommen zu Unrecht. Zum Inhalt: Die NASA verschlingt viel Geld. Daher sieht der republikanische Kandidat für das amerikanische Präsidentschaftsamt, Senator Sexton, darin eine Chance, den amtierenden demokratischen Präsidenten, Zachary Hearny, zu schlagen. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2004)
 
Dan Brown: Meteor Dan Brown (Biografie): Meteor
Nur gut sechs Monate nachdem Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Deutschland veröffentlicht wurde, bringt der Lübbe-Verlag den nächsten Dan-Brown-Roman heraus. "Meteor" heißt das Werk und steht seinem Vorgänger in nichts nach. Als die NASA mit Hilfe eines neuartigen Satellitenprogramms eine sensationelle Entdeckung macht, wittert das Wahlkampfteam um US-Präsident Zach Herney... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Dan Brown: Sakrileg Dan Brown (Biografie): Sakrileg
Dan Browns Thriller "Sakrileg" gehört zu den meistverkauftesten Titeln im Buchhandel. Dan Burstein, der ein lesenswertes Buch über die "Entschlüsselung" des Werkes geschrieben hat, führt den Erfolg des Buches unter anderem auf folgende Ursachen zurück: Der Da Vinci Code sei ein Ideenroman. "Man kann über einige der plumpen Dialoge und unwahrscheinlichen Handlungselemente... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2006)
 
Dan Brown: Sakrileg Dan Brown (Biografie): Sakrileg
Jagd durch die Kirchengeschichte Der Museumsdirektor des Louvre wird erschossen. Bauchschuss, es soll langsam gehen, denn der Mörder braucht noch eine Information von seinem Opfer. Die erhält der Täter auch, aber der Museumsdirektor findet einen Weg eine zweite Botschaft zu hinterlassen. Seine Enkelin und ein bekannter Buchautor mit Spezialgebiet Symbolik sollen das schützen, was er jetzt nicht... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2005)
 
Dan Brown: Sakrileg Dan Brown (Biografie): Sakrileg
Selten wurde ein Roman mit so viel Vorschusslorbeeren angekündigt, wie das zweite Abenteuer des Harvardprofessors Robert Langdon, dessen erstes Abenteuer "Illuminati" auch in Deutschland ein riesiger Erfolg war. Die große Frage war, kann Dan Brown mit "Sakrileg" an die Klasse von "Illuminati" heranreichen? Antwort: Nicht ganz! Robert Langdon befindet sich beruflich in... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Lois McMaster Bujold: Der magische Dolch Lois McMaster Bujold: Der magische Dolch
Dag pflegte die verletzte Fawn gesund und während dieser Zeit lernen sich die beiden auch lieben. Um den Bund der Ehe einzugehen, reisen sie zu Fawns Eltern. Der Seelenläufer Dag heiratet also die schwangere Bauerntochter Fawn. Sie reisen zu Dags Eltern um Fawn dort bekannt zu machen, doch der Empfang und die Freude über seine Frau hält sich in Grenzen, denn es geschah gegen den Willen seiner Eltern.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Lois McMaster Bujold: Die Klingen des Lichts Lois McMaster Bujold: Die Klingen des Lichts
Die etwas klein geratene junge Frau Fawn und von vielen unterschätzt, ist gerade einmal achtzehn Jahre alt und völlig unerfahren mit dem Thema körperlicher Liebe. Als gut behütete Bauerntochter hat sie keine Chance, sich damit ein wenig näher zu befassen. Es kommt wie es kommen muss, eine Feier, viel Apfelwein, der gutaussehende Sohn einer angesehenen Familie und ab ins Feld. Verhütung war nie... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
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