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Bernhard Schlink: Der Vorleser Bernhard Schlink: Der Vorleser
Sie ist schon rätselhaft, diese Hanna - und sie ist die erste große Liebe eines 15-jährigen. Außerdem ist sie ständig gereizt, jähzornig, oftmals verschlossen und 21 Jahre älter als er. Er liebt sie trotzdem, sogar so sehr, dass er sie nicht vergessen kann, als sie an einem Sommertag spurlos aus seinem Leben verschwindet. Erst Jahre später trifft er sie wieder - bei einem Gerichtsprozess.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Bernhard Schlink: Der Vorleser Bernhard Schlink: Der Vorleser
Normalerweise liest man in der Schule eher Lektüren, von denen man hinterher nie wieder etwas hören will, weil sie nicht zeitgemäß sind, weil schon Dutzende von Jahrzehnten seit dem Schreiben vergangen sind, weil sie schon beim ersten Lesen langweilen. Ganz anders ist Bernhard Schlinks von der Presse hochgelobter "Vorleser" hat bei mir einen vollkommen anderen Abdruck hinterlassen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2003)
 
Paulo Coelho: Der Zahir Paulo Coelho: Der Zahir
Eine Frau verlässt ihren Mann, der glaubt, seine Frau zu kennen und sie zu lieben. Erst durch die Auseinandersetzung mit einem anderen Mann (Mikhail), der in einer Gruppe ist, die die pure Liebe sucht gewinnt er ein neues Bild seiner Frau, aber auch ein anderes Bild über das Leben, Beziehungen, Trennungen und die Liebe an sich. Der allmächtige Zahir, der ihn zu erdrücken scheint, wird kleiner und... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
Paulo Coelho: Der Zahir Paulo Coelho: Der Zahir
Der islamische Begriff "Zahir" bezeichnet jemand oder etwas das, wenn man es einmal gesehen oder berührt hat, nie mehr vergisst und ständig daran erinnert wird, schlimmstenfalls besessen wird bis zur Ausweglosigkeit. Der neue Roman von Coelho befasst sich mit dem Verlassenwerden. Erzählt wird in der Ich Form und es beginnt eigentlich mit dem verheerenden Ende einer Liebe. Der Erzähler... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2005)
 
Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima
Donna Leon hat erneut einen äußerst gesellschaftskritischen Kriminalroman geschrieben. Er versetzt den Leser zurück in die Zeit des Faschismus. Dort wurden Regimegegner gezwungen, wertvolle Kunstgegenstände weit unter Wert an interessierte faschistische Funktionäre zu verkaufen. Nur dann hatten die Verkäufer die Chance, ungeschoren, d.h. ohne Verhaftung, die faschistische Diktatur zu überstehen.... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2003)
 
Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima Donna Leon: Die dunkle Stunde der Serenissima
Brunetti wird von einer jungen Frau um Hilfe gebeten. Sie möchte wissen, ob ein falsches Gerichtsurteil, welches schon Jahrzehnte zurückliegt, im Nachhinein verändert werden kann. Der Verurteilte ist ihr Großvater, der mittlerweile schon tot ist, und die Rücknahme soll zur Wiederherstellung seiner Ehre führen. Der Commisario stellt einige Nachforschungen an, als er aber wieder mit der Studentin... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2003)
 
Sibylle Mulot: Die Fabrikanten Sibylle Mulot: Die Fabrikanten
"Vorwärts, aufwärts" ... Das ist das Motto der Familie Kahn, einer Fabrikantenfamilie, die mit Holz handeln. Der Roman wird in 5 Teile geteilt und in umgekehrter Reihenfolge erzählt, beginnend bei Lis Kahn, der jüngsten Kahn, bis hin zur Geschichte der großen Lilo Thea Kahn, der Urgroßmutter. Der Familie Kahn geht es nicht gut, Lis Vater Ladislaus steckt tief in den Schulden,... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2008)
 
Brian Moore: Die Frau des Arztes Brian Moore: Die Frau des Arztes
Sheila, 37 Mutter und verheiratet mit Kevin, einem erfolgreichen irischen Chirurgen, fliegt ihrem Mann voraus nach Frankreich, wo sie zusammen ihren lang geplanten Urlaub machen wollen. In Paris verbringt Sheila Zeit mit ihrer Freundin Peg und lernt über sie Tom, einen jungen Amerikaner, kennen. Von Beginn an zieht dieser junge Mann sie an und auch sie verzaubert ihn. Sheila ist eine typische... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2008)
 
William Faulkner: Die Freistatt William Faulkner: Die Freistatt
Horace Benbow macht in "Die Freistatt" Bekanntschaft mit Lee Goodwin und seinen Freunden, die eine illegale Schnappsbrennerei in den 30er Jahren betreiben. Kurze Zeit später geschieht ein Mord, für den Lee Goodwin beschuldigt wird. Benbow wird sein Anwalt. Bevor der Mord geschah waren der junge Gowan Stevens und die hübsche Temple Drake bei Goodwin nach einem Autounfall in der Falle. ... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer
Der Erzähler erzählt von seiner Kindheit und den Begegnungen mit dem geheimnisvollen Herrn Sommer, der den ganzen lieben langen Tag spaziert ohne Ziel und ohne Halt. Er redet mit keinem, ist ständig in Eile, den ganzen Tag lang, bei Wind und Wetter. Es ist eine lustig und irgendwie bedrückende Geschichte, lustig, weil es immer wieder Spaß macht, die Welt aus den Augen eines kleinen Jungen zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2008)
 
Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre
Wie ist ein Roman normalerweise gestaltet, frage ich mich beim Verfassen dieser Zeilen. Entweder enthält ein Buch viel reale Handlung oder es besteht nur aus "Kopfkino". Was ist aber mit einem Buch, bei dem viel reales passiert und doch alles nur auf Gedanken basiert? So ist es bei den "Glocken von Bicêtre": René Maugras, Verleger eine Pariser Zeitung, liegt nach einem Schlaganfall... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello Paulo Coelho: Die Hexe von Portobello
Die Geschichte der Entwicklung einer "modernen Hexe" von P. Coelho, die plötzlich verschwindet. Verschiedene Menschen, denen Athena begegnet und die sie bzw. von denen sie beeinflusst wurde ist, erzählen ihre Sichtweise des Lebens und der Eigenschaften, die Athena ausmachen. Dabei werden die Fähigkeiten Athenas nicht von allen geschätzt und anerkannt, vielen machen sie Angst. Die gesamte... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juni 2008)
 
Erich Hackl: Die Hochzeit von Auschwitz Erich Hackl: Die Hochzeit von Auschwitz
Eine wohl außergewöhnlich erzählte und wahre Begebenheit. Eine Liebesgeschichte mitten im 2. Weltkrieg. Rudi Friedl, der Widerstandskämpfer, sitzt in Auschwitz ein. Kurz vor Ende des Krieges erhält er, nach langwieriger Antragsstellung, den Bescheid, dass er seine Verlobte Marga Ferrer heiraten darf und dass seine Verwandten ebenfalls Zutritt zum Vernichtungslager am Tag der Trauung haben. Einen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Hans-Werner Kettenbach: Die Konkurrentin Hans-Werner Kettenbach: Die Konkurrentin
Der Roman "Die Konkurrentin" von Hans-Werner Kettenbach hat mich enttäuscht. Da ich begeistert war von "Davids Rache" und "Der Pascha" hatte ich mich auch auf den neuen Kettenbach gefreut. Beschrieben werden die Auswirkungen eines kommunalen Machtkampfes einer Frau auf deren Familie. Lene Anweiler möchte Bürgermeisterin einer Großstadt (die Anspielungen auf Kettenbachs... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2003)
 
Jason Starr: Die letzte Wette Jason Starr: Die letzte Wette
Jason Starr schreibt in der Tradition von Jim Thompson und James M. Cain. Insbesondere sein Debut, "Top Job" hat - zu recht - sehr gute Kritiken bekommen. Dieses Buch ist jedoch in mehrfacher Hinsicht zwar auch spannend, aber insgesamt nicht so gut gelungen wie sein Erstlingswerk. Maureen und Leslie kennen sich seit ihrer Schulzeit und sind Freundinnen. Doch ihre Ehemänner, Joey und David,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2005)
 
Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman
Warschau während der deutschen Okkupation. Es ist die Geschichte mehrer Figuren, die auf irgendeine Weise miteinander verbunden sind. Da sind Pawelek, ein junger hilfsbereiter Pole, der die Witwe Seidenman (die sich als Polin ausgibt, und sich als solche fühlt) aus den Händen der Gestapo rettet. SS-Offizier Stuckler, der seine Taten dadurch rechtfertigt, dass das schon immer so war und dass der... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Nikolaj Gogol: Die toten Seelen Nikolaj Gogol: Die toten Seelen
Tschitschikow hat ein komisches Geschäft vor, er kauft von Gutsherren "tote Seelen", nämlich tote Bauern, die laut Revisionslisten noch am Leben sind und die Gutsherren, bis die Listen aktualisiert werden, für die Seelen Steuern zahlen müssen. Also tut Tschitschikow ihnen eigentlich einen Gefallen nur ganz so einfach, wie er sich das gedacht hat ist es nicht, v.a. muss er den Kaufvertrag... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2008)
 
Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes Brian Moore: Die Versuchung der Eileen Hughes
Eileen ist Anfang 20, weil ihre Mutter zweimal einen Herzinfarkt erlitten hat und nicht arbeiten kann, sucht sie sich eine Stellung als Verkäuferin in einem großen irischen Kaufhaus, Besitz des Ehepaares McAuleys, Bernard und Mona. Diese laden Eileen zu einer Woche London- Urlaub ein. Auf dieser Reise entwickelt sich aber alles in eine unerwartete und beunruhigende Richtung. Bernard beichtet ihr,... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2008)
 
Martin Suter: Die Zeit, die Zeit Martin Suter: Die Zeit, die Zeit
Peter Taler, 41, steht am Fenster seiner Wohnung und denkt sich "etwas ist anders". So fängt eine sehr absurde Geschichte über die Zeit und die Nonexistenz derselben an. Vor einem Jahr wurde Talers Frau Laura vor ihrer eigenen Haustür erschossen und der Täter bis diesem Tage nicht gefasst. Taler lebt in einer ewigen Wiederholung, kocht das gleiche Essen, hört die gleiche Musik und schaut... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Margery Allingham: Ein böser Nachbar Margery Allingham: Ein böser Nachbar
Margery Allingham hat als Debut in den 1920-ger Jahren einen Kriminalroman verfasst, der in der klassischen Tradition der britischen Rätselkrimis geschrieben worden ist. Eines Tages wird ein "böser Nachbar" ermordet. Der Täterkreis ist begrenzt, es handelt sich um einen klassischen "Locked-room"-Krimi mit einer überschaubaren Zahl an Verdächtigen. Das interessante nun ist,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2003)
 
Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar Isabelle Menière: Ein ganz normales Paar
Benjamin, Apotheker, und Beatrice, Kinderbuchautorin. Ein Ehepaar. Unterschiedlicher könnten zwei Menschen nicht sein, trotzdem sind sie ein Paar. Beim Kauf eines Couchtisches, der Benjamins Leben grundlegend ändern sollte, wird alles in Frage gestellt. Benjamin ist unauffällig, nicht gerade aufregend, hält sich für nichts Besonderes. Ist mit seinem einfachen Dasein als angestellter Apotheker... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2011)
 
Martin Suter: Ein perfekter Freund Martin Suter: Ein perfekter Freund
Der Journalist Fabio Rossi wacht eines Tages im Krankenhaus auf. Er weiß nicht, was um ihn herum geschehen ist, da er an retrograder Amnesie (Gedächtnisschwund) leidet. Irgendwie kommt ihm die ganze Sache komisch vor: Die Frau, von der er glaubt, sie sei seine Lebenspartnerin, kommt ihn nie besuchen. Hat er in den fünfzig Tagen, die seinem Gedächtnis abhanden kamen, so viel verändert? Er erfährt,... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Viktorija Tokarjewa: Eine Liebe fürs ganze Leben Viktorija Tokarjewa: Eine Liebe fürs ganze Leben
Das Leben meint es nicht besonders gut mit Irina. Nach dem Scheitern ihrer Ehe zieht sie ihre beiden Kinder allein groß und verdient den Lebensunterhalt als Lehrerin. Den Glauben an die große Liebe hat sie verloren. Doch da tritt völlig unerwartet der Aserbaidschaner Kjamal in ihr Leben. Kjamal hat ein großes Herz und die Gutmütigkeit eines Walrosses. Bis zum Tod will er mit Irina zusammenbleiben.... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2003)
 
Paulo Coelho: Elf Minuten Paulo Coelho: Elf Minuten
Dieses Buch hat mich beim Lesen sehr überrascht. Zum einen, weil es ganz anders geschrieben ist als die Vorwerke von Coelho, und ich zum anderen von einem Mann nie so einen intensiven Einblick in die Welt der Frau erwartet hätte. Es geht dabei um eine Prostituierte namens Marie, die auf der Suche nach der wahren Liebe ist. Jemand, der sowohl ihre Seele als auch ihre sexuelle Lust berühren kann.... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2010)
 
Paulo Coelho: Elf Minuten Paulo Coelho: Elf Minuten
"Es war einmal eine Prostituierte namens Maria." Wie ein Märchen beginnt der Roman über eine junge brasilianische Frau, die von Kindesbeinen an einen Weg sucht, um aus dem kleinen Dorf, indem sie lebt, in die große weite Welt aufzubrechen. So verschlägt es sie in die Schweiz, wo sie sich eine Karriere als Tänzerin erhofft. Dieser Traum wird für sie nicht wahr, Maria entscheidet sich... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2004)
 
Paulo Coelho: Elf Minuten Paulo Coelho: Elf Minuten
Erzählt wird die Geschichte des Mädchen Maria aus Brasilien. In einem kleinen unbekannten Ort geboren und groß geworden. Nach der Schule sucht sie sich einen Arbeitsplatz und ihr Chef verliebt sich in sie. Doch Maria möchte mehr, spart ein wenig Geld zusammen und fährt in die Großstadt Copacabana. Hier lernt sie einen Schweizer Nachtclubbesitzer kennen, der eine neue Tänzerin sucht. Nach einigen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Jessica Durlacher: Emotican Jessica Durlacher: Emotican
"Emoticon" ist bedrückend, verstörend und unheimlich, aber es ist in einer wundervollen Sprache geschrieben (sofern man das bei einer Übersetzung behaupten kann). Nach nur mäßiger Begeisterung für Durlachers Debüt "Das Gewissen", war ich mir bei "Emoticon" nicht sicher, was mich erwartet. Aber ihre Schreibweise in diesen Roman ist soviel klarer und poetischer... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2010)
 
Anthony McCarten: Englischer Harem Anthony McCarten: Englischer Harem
Traceys Mutter ist Schuld. Als Tracey Pringle ihren Job als Kassiererin im Sainsbury-Supermarkt verliert, ist für ihren Vater klar, dass nur seine Frau Monica Schuld daran sein kann. Hatte sie doch damals ihrer kleinen Tochter mit Märchen und Geschichten einen Floh ins Ohr gesetzt. Fünfzehn Jahre später ist Traceys Verträumtheit der Grund für ihr mangelndes Interesse an der Arbeit, behauptet... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2008)
 
Anne Fadiman: Ex Libris. Bekenntnisse einer Bibliomanin Anne Fadiman: Ex Libris. Bekenntnisse einer Bibliomanin
Kennen Sie Druckfehler-Finder? Menschen, denen jedes eigenwillig übersetzte Wort und jeder Schreibfehler auf der Kneipen-Tafel sofort ins Auge springt? Die Fadimans (die Autorin, ihr Bruder und ihre Eltern) bilden zusammen eine eigene Druckfehler-Finder-Dynastie. Kein Wunder; denn Vater Fadiman arbeitete in seiner Jugend als Korrektor in einem Verlag. Seine Tochter sinnt in einem ihrer Essays darüber... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2008)
 
Ingrid Noll: Falsche Zungen Ingrid Noll: Falsche Zungen
25 zumeist geistreiche Kurzgeschichten, davon 4 Erstveröffentlichungen. Die anderen Geschichten wurden in den vergangenen Jahren in Zeitungen, sowie Zeitschriften oder aber in Pocketausgaben 7,5x 11,5 cm veröffentlicht. Sehr zu empfehlen ist unter anderem in dem Kapital Lausige Liebhaber die Geschichte Sekretärinnen. Hier wird die Liebschaft zwischen Sekretärin und Chef geschildert, die mit der... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2004)
 
Erich Hackl: Familie Salzmann Erich Hackl: Familie Salzmann
Lange hab ich mich auf den neuen Hackl gefreut und ich wurde nicht enttäuscht, zumindest nicht von Hackl. Er erzählt, wie immer kurz aber eindringlich, die wahre Geschichte der Familie Salzmann. Hugo und Juliana Salzmann waren Kommunisten, die für ihre Überzeugung eingestanden sind und sie bis zum Schluss, welcher für Juliana ein bitterer war, durchgezogen haben, trotz der Trennung von ihrem... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2011)
 
Patrick Quentin: Familienschande Patrick Quentin: Familienschande
Patrick Quentins "Familienschande" gehört, wie Jochen Schmidt in seinem Buch "Gangster, Opfer, Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans" geschrieben hat, zu den besten Krimis, die es gibt. "Family Skeletons" spielt in einer reichen, vornehmen Familie in New York. Es kombiniert - so Schmidt - die Vorzüge der englischen mit denen der amerikanischen Detektivgeschichte.... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau Joan Aiken: Fanny und Scylla oder die zweite Frau
Fanny heiratet mit 16 Jahren den alten Thomas Paget, einen widerwärtigen und grausamen alten Witwer, der Fanny nur wegen ihrer Jugend geheiratet hat. Fanny erlebt eine unliebsame und missgünstige Zeit, auch seine Stieftöchter, wovon zwei paar Jahre älter sind als Fanny und die kleine Patty mögen sie nicht wirklich. Fanny steht in der Familie hervor wie ein bunter Hund. Ihre Gutmütigkeit, Sanftheit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2009)
 
Ivana Jeissing: Felsenbrüter Ivana Jeissing: Felsenbrüter
Ivana Jeissing wurde 1958 in Österreich geboren und verbrachte ihre Kindheit in Salzburg und Turin. Sie arbeitete viele Jahre als Regisseurin und Creative Directorin. Ihr erster Roman, ›Unsichtbar‹ (2007), wurde bei der DeLiA-Literaturpreisverleihung 2008 mit dem zweiten Platz ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. Die Autorin lebt in Berlin. Nun ist ihr zweiter Roman erschienen: "Felsenbrüter".... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2009)
 
Rolf Dobelli: Fünfunddreißig Rolf Dobelli (Biografie): Fünfunddreißig
Gehrer sitzt auf einer Bank am Züricher See und sinniert über die letzten 35 Jahre und was es bedeutet 35 zu sein. Es ist ein einschneidendes Alter, man gehört nicht mehr zu den rastlosen Jungen sondern ruhigen Alten. Viele Ansichten haben sich geändert, er ist mit 35 anders als mit 25. Nichts geschieht mehr planlos, ein Urlaub ist Erholung und keine Reise ins Unbekannte, er "ließe sich nicht... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute
Jack Ritchie ist für mich der Meister der amerikanischen Krminalkurzgeschichte. Der Diogenes-Verlag hat mehrere Bände dieser "Short Storys" herausgebracht, wovon die vorliegende die beste ist. "Jack Ritchie ist nun einmal ein brillianter Mann auf dem falschen Dampfer, ein Miniaturenmaler im Zeitalter der Elefantenkrankheit. Er weiß, und das wahrscheinlich besser als irgend jemand... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Connie Palmen: Ganz der Ihre Connie Palmen: Ganz der Ihre
Eine Nonne, eine Schauspielerin, eine Hure, eine Psychiaterin und eine Biografin lieben den gleichen Mann: Salomon Schwartz. Das tun auch unzählige andere, denn der widersprüchliche Weiberheld Mon fasziniert jeden. Nun ist er tot, und die fünf Frauen gehen ihrer verklärten Liebe auf den Grund. Jede für sich und später gemeinsam finden sie heraus, was sie alle mit Mon verbindet: mangelnde Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
Anthony McCarten: Hand aufs Herz Anthony McCarten: Hand aufs Herz
Tom will unbedingt gewinnen. Beim Autohändler Terry, genannt "Hatch", kann derjenige einen Landrover gewinnen, dem es gelingen wird, rund um die Uhr (nur unterbrochen von kurzen Toilettenpausen) am längsten mit einer Hand am Autoblech stehen zu bleiben. Wer abrutscht oder einschläft, ist draußen. Mit der Wette will Hatch ins Guiness-Buch der Rekorde kommen, stärker noch erhofft er... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009)
 
Doris Dörrie: Happy Doris Dörrie: Happy
Als sich drei befreundete Paare zum Abendessen treffen, ahnt noch keiner von ihnen, welche Folgen dieses mit sich bringen wird... Emilia und Felix sind seit kurzem getrennt, Charlotte und Dylan werden von den anderen als überheblich bezeichnet, da Dylan nun mehr als seine Freunde verdient, und sich somit mehr Luxus leisten kann. Anette und Boris sind das einzige glückliche Paar noch unter ihnen.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2003)
 
Jakob Arjouni: Hausaufgaben Jakob Arjouni: Hausaufgaben
Jakob Arjouni gehört meines Erachtens zu den wichtigsten Schriftstellern in Deutschland. Seine Kayankaya-Romane wurden - zu recht - mit den Meistern des Genres, Dashiell Hammett und Ross Macdonald, verglichen. Meisterhaft - und dies gilt auch wieder für dieses Werk - ist einerseits seine feine Beobachtungsgabe und die Fähigkeit, Spannung und Atmosphäre zu schaffen. Dies gelingt ihm auch hier: Deutschlehrer... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2004)
 
Urs Widmer: Herr Adamson Urs Widmer: Herr Adamson
Im Jahre 2032 erzählt der 94jährige Horst seiner Enkelin Anni von seinen Erlebnissen mit Herr Adamson als 8jähriger im Jahre 1946. Was für ein Abenteuer. Horst war als 8jähriger ein unbeschwerter Junge, der zu jung war für die Tumulte des Krieges und seine Kindheit im wild-wuchernden Garten seines ewig-abwesenden Nachbarn als Indianer verbrachte. Dort trifft er eines Tages Herrn Knut Adamson,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2009)
 
Rolf Dobelli: Himmelreich Rolf Dobelli (Biografie): Himmelreich
Philipp Himmelreich, Schweizer Banker und Chef von 4000 Mitarbeitern, ist auf dem Weg nach New York, um dort eine neue Stelle anzutreten. Er ist die personifizierte nadelgestreifte Führungskraft. Seine Frau Anna arbeitet als Rechtsanwältin; beide sind ein typisches partnerschaftliches Projekt-Team des globalisierten Nomaden-Zeitalters. Ein Mann, der Frauen als Püppchen bezeichnet - und das ein ganzes... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2006)
 
Martin Suter: Huber spannt aus Martin Suter: Huber spannt aus
Seit vierzehn Jahren veröffentlicht der Schweizer Autor Martin Suter seine Zeitungskolumne "Business Class", bis 2004 in der Zürcher Weltwoche, heutzutage im Magazin des dortigen Tages-Anzeigers. Darin karikiert Suter die Umstände und Gepflogenheiten der Manager in den oberen Chefetagen, und führt den von Schadenfreude gebeutelten gemeinen Angestellten der unteren Chargen vor, worunter... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege
Die Liebe. Anfang und Ende aller Dinge - jedenfalls "Im Gehege", dem dritten Roman des Autorinnen-Duos Martina Borger und Maria Elisabeth Straub. Die beiden erzählen in gewohnt mitreißender Weise, wie Jon Ewermann, die Hauptperson ihres jüngsten Machwerks, der Liebe so richtig auf den Leim geht. Getragen von der frisch entbrannten Liebe zu seiner neuen Kollegin Julie beschließt der gutsituierte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael
Mailand im Jahre 1962. Inspektor Montorsi wird mit einem Fall betraut, in dem ein Kind ermordet auf einem Sportplatz aufgefunden wurde. Wer kommt auf die Idee, eine Kinderleiche unter eine Grabplatte zu legen???? Die Frage kann er nicht klären, da ihm der Fall schnell entzogen wird. Auch den Unfall des Ölmagnaten Enrico Mattei darf er nicht untersuchen: Er glaubt zwar, dass der Unfall kein Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
John Irving: In einer Person John Irving: In einer Person
William wächst in einem kleinen Ort in Vermont auf, wie typisch für Irving, ist William Teil einer sehr skurrilen und mysteriösen Familie voller eigentümlicher Charaktere. Über seinen Vater wird Stillschweigen bewahrt und er kennt nur die Variante der Geschichte seiner Zeugung, in der sein Vater seine Mutter betrogen haben soll. Der fehlende Vater ist weniger Williams Problem als seine selektiven... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2014)
 
Donna Leon: In Sachen Signora Brunetti Donna Leon: In Sachen Signora Brunetti
In diesem Jahr hat der Sommer endlich Deutschland erreicht und ich dachte mir, bei diesen sommerlichen Temperaturen, müsste ein Donna-Leon-Roman zum Wetter passen. Und richtig war's. Es beginnt mit dem Klingeln des Telefons am frühen Morgen. Brunetti wird nicht zum ersten Mal aus dem Schlaf geholt, wenn es um dienstliche Belange geht. Doch diesmal scheint ihm der Grund des Anrufers aus dem Präsidium... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2015)
 
Meir Shalev: Judiths Liebe Meir Shalev: Judiths Liebe
Sejde weiß nicht, wer sein Vater ist. Er hat 3 zur Auswahl, alle 3 wollen der beste Vater sein. Vater 1 Mosche, vererbt Sejde seinen Hof, Jakob, der Vogelmann, sein Haus, der Schlächter sein Geld. Judith verließ die Welt, die 3 Männer, die verrückt (jeder auf seine Weise) und vor allem ihren Sohn mit vielen Fragen. Wer ist der Vater, gibt es überhaupt einen Vater, warum gab sie ihm diesen Namen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2008)
 
Brian Moore: Katholiken Brian Moore: Katholiken
Ende des 20. Jhds. Vater Kinsella bekommt den Auftrag eine irische Insel aufzusuchen, die auch schon in den Medien ist, weil dort die Messen noch in Latein abgehalten werden und noch andere Sache, die von der fortschrittlichen Kirche geändert und so nicht mehr geduldet sind, man fürchtet eine Gegenrevolution, wenn das in der Welt bekannt wird. Hier muss man dazu sagen, dass Moore diesen Roman... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2008)
 
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