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Ian Johnson: Die vierte Moschee Ian Johnson: Die vierte Moschee
Die Geister, die man rief Schon Goethe wusste, dass man mit den Geistern, die man ruft, auf Dauer aufpassen muss, sonst entgleiten sie der Kontrolle. Im Blick auf den fundamentalistischen, gewaltbereiten Islam ist dies nachweislich in kleineren Bereichen bereits geschehen. Die Taliban in Afghanistan, von den gleichen Amerikanern bewaffnet und unterstützt, stark gemacht zu Zeiten gegen die Sowjetunion,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Michael Menzel: Die Zeit der Entwürfe (1273-1347). Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte Michael Menzel: Die Zeit der Entwürfe (1273-1347). Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte
Der "Gebhardt" stellt das wichtigste Handbuch der deutschen Geschichte dar. Da die 9. Auflage inzwischen in mehreren Bereichen nicht mehr dem Forschungsstand entspricht, erscheint seit einigen Jahren sukzessiv die neue 10. Auflage, dessen derzeit aktueller Band mit Michael Menzels Beitrag vorliegt. Im Vergleich zur 9. Auflage fällt bereits die neue Aufteilung des behandelten Zeitraums... – weiterlesen (Rezension vom 30. Juli 2012)
 
Wolfgang Schömel: Diie große Verschwendung Wolfgang Schömel: Diie große Verschwendung
Privat vor Staat mal ganz anders "Wie viel musst Du eigentlich trinken, damit du das nicht mehr bringst?", ist die Frage Mariannes, seiner Ehefrau, als Dr. Georg Glabrecht auf dem Teppich des Wohnzimmers einmal wieder zum Vollzug geschritten war. Und so neckisch, wie es klingt, meint es Marianne gar nicht, den sie hat fortwährend das Gefühl, dass ihr Gatte, Wirtschaftssenator in Bremen... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Zoran Drvenkar: Du bist zu schnell Zoran Drvenkar: Du bist zu schnell
Nach jahrelangem Drogenmissbrauch hat die junge Val Psychose. In ihren Anfällen betritt sie eine faszinierende Welt; eine Welt, in der alles langsam und unbeschwert ist. Einzig "die Schnellen" bewegen sich in normalen Tempo. Doch während ihres nächsten Psychose-Anfalls wird sie von den Schnellen deutlich gewarnt, deren Welt nicht mehr zu betreten. Val gelingt es nicht, die Psychose aufzuhalten,... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Ein abenteuerliches Herz Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Ein abenteuerliches Herz
Ein ausgedehnter Streifzug durch Ernst Jüngers Schriften und Denken Das Werk Ernst Jüngers, der 1998 102jährig verstarb, ist immens und breit, vielfach und vielschichtig. Basierend auf dem namengebendem Buch Jüngers von 1928 (verändert 1938 neu aufgelegt), hat nun Heinz Ludwig Arnold, zu Zeiten Mitarbeiter Jüngers, ein eindrucksvolles, umfassendes und Wesentliches des Denkens Jüngers darstellendes... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2011)
 
Silvia Avallone: Ein Sommer aus Stahl Silvia Avallone: Ein Sommer aus Stahl
Die 13jährigen Mädchen Anna und Francesca leben in der italienischen Hafenstadt Piombino. Das Leben der heranwachsenden Mädchen spielt sich zwischen dem Strand und der Via Stalingrado ab, hier sind sie umgeben von Stahlarbeitern, Staub und der Sommerhitze. Gerne kokettieren sie mit den älteren Jungs. Und obwohl sich die nur wenige Jahre älteren Mädchen abfällig über die provozierenden Freundinnen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2013)
 
Hallgrimur Helgason: Eine Frau bei 1000 Grad Hallgrimur Helgason: Eine Frau bei 1000 Grad
Schräg, eigen und Femme Fatal mit 80 Eigentlich ihr Leben lang war Herbjörg Maria Björnsson, durch einen Sprachfehler einer Bediensteten "Herr" genannt und durch einen unglückliches Traditionsverständnis als eine der wenigen Isländerinnen mit dem Namensbeisatz "Son" versehen bei 1000 Grad. Das hört auch jetzt mit 80 Jahren als "krankes Klappergestellt", als... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2011)
 
Rüdiger Retzlaff: Familien-Stärken Rüdiger Retzlaff: Familien-Stärken
Rüdiger Retzlaff stellt im seinem Buch "Familien-Stärken" ressourcenorientierte Beratung von Familien mit behinderten Kindern ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit. Trotz der enormen Herausforderung ein gemeinsames Leben mit einem behinderten Kind zu meistern, kommen viele Familien mir ihrer Lebenssituation gut zurecht. Rüdiger Retzlaff, Psychologe und Psychotherapeut, geht der Frage nach,... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2011)
 
Raimund Schulz: Feldherren, Krieger und Strategen. Krieg in der Antike von Achill bis Attila Raimund Schulz: Feldherren, Krieger und Strategen. Krieg in der Antike von Achill bis Attila
Der Krieg als gewaltsame Auseinandersetzung spielte in der Menschheitsgeschichte bekanntlich eine zentrale, wenngleich unrühmliche Rolle. Seien es die assyrischen Aufzeichnungen über Kriegszüge, die Berichte klassischer Autoren beginnend mit Herodot und Thukydides oder die modernen Bilder von militärischen Konflikten weltweit, der Krieg bestimmte maßgeblich die Geschichte des menschlichen Zusammenlebens.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2013)
 
Jürgen Overhoff: Friedrich der Grosse und George Washington Jürgen Overhoff: Friedrich der Grosse und George Washington
Was haben Friedrich der Große und George Washington miteinander zu tun? Diese Frage kann sich der Leser zu recht stellen. Wäre es nicht angebrachter, eine Doppelbiographie über Friedrich den Großen und seiner Gegenspielerin, der Kaiserin Maria Theresia zu schreiben? Dass Friedrich der Große und George Washington viele Gemeinsamkeiten hatten, zeigt Overhoff in dieser faszinierenden Doppelbiographie... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2012)
 
Theodor Hellbrügge, Burkhard Schneeweiß (Hrsg.): Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken Theodor Hellbrügge, Burkhard Schneeweiß (Hrsg.): Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken
Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches "Frühe Störungen behandeln - Elternkompetenz stärken" steht die Förderung der Elternkompetenz. Kinder brauchen von Geburt an kompetente Eltern. Die Sozialpädiatrie hat die Aufgabe, Kinder und Jugendliche auf dem Wege ihrer Entwicklung zu begleiten, etwaige Entwicklungsgefährdungen frühzeitig zu erkennen und bedarfsgerecht multidisziplinär zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2011)
 
Daniel Goetsch: Fünfers Schatten Daniel Goetsch: Fünfers Schatten
Vielfach verwoben "Als er im Herbst 1999 mit der Fähre auf Porquerolles übersetzte, fühlte er sich frei". Was täuscht, und das wird bereits nach wenigen Seiten klar. Denn Maxim Diehl, seines Zeichens Dramatiker, ist schon in gewisser Weise innerlich auf der Flucht. Was das neue Theaterprojekt angeht, auf das sein Freund in Berlin besteht, was eine gewisse "Schreibunlust"... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Roland Weber: Gehen oder Bleiben? Roland Weber: Gehen oder Bleiben?
Umfassende Entscheidungshilfe In Zeiten, in denen nicht nur die Trennungsquote bei Paaren durchaus die 50% Rate erreicht, sondern auch im Leben vieler Menschen durchaus mehrere langjährige Beziehungen zu dann verschiedenen Partnern stattfinden, ist die Frage nach einer Weiterführung einer Partnerschaft in einer Krise oder nach einer Beendigung derselben zu bestimmten Zeitpunkten eine allgemein... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2011)
 
Carl Schmitt: Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber Carl Schmitt: Gespräch über die Macht und den Zugang zum Machthaber
Die Prinzipien des Staates und der Souveränität sind die Grundlage der bisher erreichten völkerrechtlichen Begrenzungen von Krieg und Feindschaft. Der Begriff des Staates setzt den des Politischen voraus. Der Staat ist für den Juristen und politischen Philosophen Carl Schmitt der politische Status eines in territorialer Geschlossenheit organisierten Volkes. Politik und Macht gehören damit auch... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2008)
 
Persia Woolley: Ginevra - Rückkehr nach Camelot Persia Woolley: Ginevra - Rückkehr nach Camelot
Wir befinden uns auf Schloss Camelot, dem Sitz des Hochkönigs Artus von England und seiner Gemahlin Ginevra, die sich auf dem Höhepunkt ihrer bisherigen Regierungszeit befinden. Dem Reich und dem Volk geht es sehr gut. Doch eine Sorge überschattet das Königspaar: Ginevra hat immer noch keinen Thronerben geboren. Außerdem hat sie eine Affäre mit Lanzelot, dem treuesten Ritter von Artus' Tafelrunde.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2003)
 
Andy Serkis: Gollum - auf die Leinwand gezaubert Andy Serkis: Gollum - auf die Leinwand gezaubert
Denkt man rückblickend an die letzten drei Filmwinter, so fällt ein Großereignis direkt ein: Der "Herr der Ringe". Alle Schauspieler, die sich an dem gigantischen Werk beteiligten, kann man problemlos in anderen Filmrollen erkennen - außer einem: Andy Serkis. Sieht man sich ein Bild von ihm an und hinterher die Trilogie, fragt man sich zuerst bestimmt, wer doch gleich Andy Serkis ist.... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2004)
 
Jean Améry: Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod Jean Améry: Hand an sich legen. Diskurs über den Freitod
Die heutige Medizin ist Kampf gegen den Tod anstatt eine Hinführung zum Einverstandensein mit ihm. Unsere Ethik ist eine, in der das Ableben nicht vorkommt, dringend vermieden werden muß, selbst wenn der betroffene Mensch den Tod wünscht. Daß wir das Wirken der Natur heute als grausam, als unmenschlich betrachten, ist der beste Beleg dafür, daß der Mensch selbst unnatürlich geworden sind, daß... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2009)
 
Traudel Simon, Gabriele Weiss: Heilpädagogische Spieltherapie. Konzepte-Methoden-Anwendungen. Konzepte der Humanwissenschaften Traudel Simon, Gabriele Weiss: Heilpädagogische Spieltherapie. Konzepte-Methoden-Anwendungen. Konzepte der Humanwissenschaften
Trotzdem die heilpädagogische Spieltherapie bereits lange existiert, gibt es erst wenige Werke, die sie konzeptionell grundlegend beschreibt. Dieser Aufgabe haben sich die Herausgeber des zu besprechenden Buches gestellt und unterschiedliche Autoren mit einbezogen. Heilpädagogische Spieltherapie scheint bereits dem Wort nach eine Verknüpfung von pädagogischen und therapeutischen Ansätzen zu sein.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2009)
 
Stefan Kiesbye: Hemmersmoor Stefan Kiesbye: Hemmersmoor
Das Böse lebt Der fahrende Schausteller Rico, der im Dorf Station macht und hinter dem sehr viel mehr steckt, als man vermutet, (zu sehen wenn er seinen Schuh auszieht), bringt es auf den Punkt. Sein Schaustellerzelt trägt die Überschrift "Ricos Reise durch die Hölle". Ein Motto, das einem jungen Mädchen nicht gut bekommen wird. Ansonsten aber braucht das Dorf den düsteren Mann... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Der "Herr der Ringe" gilt bis heute - zu Recht - als das wichtigste Werk der Fantasy-Literatur. Wenn es ein Werk gibt, welches diese Gattung begründet, so ist es dieses Werk. Das Werk, an dem Tolkien siebzehn Jahre gearbeitet hat und welches zuerst 1954 in London veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt sechzig Jahre nach den Ereignissen des 1937 erschienenen "Kleinen Hobbit"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe John Ronald Reuel Tolkien: Herr der Ringe
Auf dem Kontinent Mittelerde bahnt sich ein großes Unheil an. Sauron, ein vor langer Zeit gestürzter Tyrann, droht wieder zu neuem Leben zu erwachen. Dazu benötigt er den Einen Ring. Dieser befindet sich jedoch im Besitz des unwahrscheinlichsten Wesen überhaupt: Dem Hobbit Bilbo Beutlin. Eine wilde Jagd beginnt, die Bilbo für sich zu entscheiden versucht. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Alexander Schimmelbusch: Hochdeutschland Alexander Schimmelbusch: Hochdeutschland
In ganz eigener Atmosphäre "Er träumte von einer Welt ohne Menschen, oder zumindest einer A66 ohne Menschen, zumindest ohne Menschen vom Schlag des Mannes in dem Audi, hinter dem er jetzt abbremsen musste". Mit blumiger und, in Teilen, überaus lakonischer Sprache bringt Alexander Schimmelbusch in seinem neuen Roman Dinge, Gefühle, Zustände der kapitalistischen Welt der Gegenwart... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts Franz J. Wetz: Illusion Menschenwürde. Aufstieg und Fall eines Grundwerts
Dieses Buch war überfällig. Wetz, Professor für Philosophie und Ethik, macht nunmehr nach der bereits früher bei der Edition JF von Alain de Benoists erschienenen Kritik am nivellierenden Universalismus der Menschenrechte deutlich, daß die Menschenwürde als Substrat der Menschenrechte mit stoischer Wurzel definitorisch und anthropologisch fundiert sein müsse, um Realität beanspruchen zu können.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Robin Hobb: Im Bann der Magie Robin Hobb: Im Bann der Magie
Nevare Trilogie 2. Band Nachdem der Kavalla-Student Nevares die Fleckseuche überlebte, macht er sich auf den Weg nach hause. Er hat die Erlaubnis erhalten, an der Hochzeit seines Bruders teilzunehmen. Ausser seinem Pferd nimmt er noch etwas mit. Sein Körper hat die seuche zwar überstanden, doch statt wie jeder andere, der die Seuche überlebte, abzunehmen, tritt das Gegenteil bei ihm auf. Er... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
David Schnarch: Intimität und Verlangen David Schnarch: Intimität und Verlangen
Die Wiederentdeckung sexueller Lust in der Partnerschaft David Schnarch wendet sich in seinen Einlassungen (und aus seiner langjährigen Praxis) einem verbreiteten Geschehen zu. Nicht in allen, doch aber in vielen Partnerschaften kühlt das sexuelle Verlangen im Lauf der Zeit, nach der Phase des hohen Begehrens, mehr und mehr. So ist auch der Untertitel des Buches genau in diese Hinsicht zu verstehen,... – weiterlesen (Rezension vom 21. April 2011)
 
Steven Brust: Jhereg Steven Brust: Jhereg
Vlad ist ein Ostländer. Er lebt in der Welt "Dragearer", die Ostländer nicht sehr schätzen. Doch durch seinen Vater erhält er einen Titel. Vlad besitzt ein Wesen, einen Jhereg, ein drachenähnliches Geschöpf. Mit diesem kann er sich psionisch, also über Gedankenkraft, unterhalten. Vlad ist ein Auftragsmörder, der eigentlich nur kleine Aufträge annimt. Doch eines Tages wird er in... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Klaus Rosen: Julian. Kaiser, Gott und Christenhasser Klaus Rosen: Julian. Kaiser, Gott und Christenhasser
Flavius Claudius Julianus, römischer Kaiser von 361 bis 363 n. Chr., der Nachwelt besser bekannt als Julian (oder weniger schmeichelhaft als "Julian der Abtrünnige" = Julian Apostata), ist eine faszinierende Gestalt. Obwohl selbst ein Neffe Konstantins des Großen versuchte er, dessen Privilegierung des Christentums wieder rückgängig zu machen und die traditionellen Götterkulte zu neuem... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2006)
 
Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment Hartmut Leppin: Justinian. Das christliche Experiment
Im November des Jahres 565 starb der oströmische Kaiser Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus, der Nachwelt besser bekannt als Justinian. Noch heute ist dieser spätantike Herrscher von Bedeutung, denn auf ihn geht die berühmte und bahnbrechende Rechtskodifikation des Corpus Iuris Civilis zurück. Er ließ zudem die Hagia Sophia im heutigen Istanbul (damals noch als Konstantinopel Hauptstadt des vollkommen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2011)
 
Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas Ekkehard Eickhoff: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas
"Mirabilia Mundi" wurde er bewundernd genannt, das "Wunder der Welt". Kaiser Otto III. (gest. 1002) hat bereits seine Zeitgenossen in Erstaunen versetzt. Als sein Vater, Kaiser Otto II., 983 starb, war der Sohn noch ein Kleinkind. Seine Mutter Theophanu, eine Verwandte des byzantinischen Kaiserhauses, sorgte für eine umfassende Erziehung des Jungen und dafür, dass er 994 die Herrschaft... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2011)
 
Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen - Gruppenpsychotherapie in Praxis und Forschung Dankwart Mattke, Luise Reddemann, Bernhard Strauß: Keine Angst vor Gruppen - Gruppenpsychotherapie in Praxis und Forschung
Arbeiten Sie therapeutisch mit Gruppen? Dankwart Mattke, Psychiater und Psychoanalytiker, Luise Reddemann, Psychiaterin und Psychoanalytikerin und Bernhard Strauß, Psychologe und Psychoanalytiker, bieten mit ihrem Buch "Keine Angst vor Gruppen" LeserInnen wichtige Informationen, Voraussetzungen, Instrumenten sowie alles Wissenswerte rund um das therapeutische Arbeiten mit Gruppen an. Die... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Klaus Rosen: Konstantin der Große Klaus Rosen: Konstantin der Große
Konstantin der Große (gest. 337) ist eine umstrittene, gleichzeitig aber bedeutende geschichtliche Persönlichkeit. Als römischer Kaiser (306 in Britannien zum Kaiser erhoben, seit 312 uneingeschränkt im Westen, seit 324 im Gesamtreich) leitete er die Förderung des zuvor teils heftig verfolgten christlichen Glaubens ein - eine Entwicklung, die als "konstantinische Wende" bezeichnet wird... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2013)
 
Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus Gregor Weber: Kulturgeschichte des Hellenismus
Als Alexander der Große 323 v. Chr. verstarb hinterließ er ein Reich, das von Griechenland und Ägypten bis nach Indien reichte. Doch schon wenige Jahre später war dieses Imperium zerfallen in Einzelreiche, die von den Generälen Alexanders beherrscht wurden, den sogenannten Diadochen. Über zwei Jahrhunderte führten die Reiche Krieg gegeneinander, am Ende war jedoch das Römische Reich der Gewinner:... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Issac Marion: Mein fahler Freund Issac Marion: Mein fahler Freund
Rückkehr ins Leben In der letzten Zeit dreht sich die Literatur über Zombies durchaus in eine ganz andere Richtung. Statt seelenloser Fressmaschinen, gegen die sich Helden mit letzten Kräften wehren, erhalten nun die Leser einen Einblick aus Sicht der Zombies selbst. "Anonyme Untote" z.B. war ein solcher Roman, der gar Mitgefühl mit den Kreaturen erweckte. Issac Marion geht nun... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Sabine Bode: Nachkiregskinder Sabine Bode: Nachkiregskinder
Die innere Last der 50er Jahrgänge "Wie alle Eltern dieser Zeit brauchten sie ihre ganze Kraft für den Überlebenskampf.. Außerdem waren sie der Meinung, ein Kind zu verwöhnen sei ein kapitaler Erziehungsfehler". Denn: "in den fünfziger Jahren war die Welt noch nicht in Ordnung". Das ist die Ausgangssituation vieler Kinder der 50er Jahre. Kinder von "Kriegsvätern",... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2011)
 
Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige
Hinter den Fassaden "Immer, wenn er seinen Willen nicht bekommt, führt er sich auf, wie ein Kind", denkt Aisha irgendwann über ihren Mann Hector. Im ersten Urlaub ohne Kinder seit langem. Mit äußerst wechselhaften inneren Stimmungen. Die im Übrigen auch alle anderen Personen des Buches eigen sind. So wie Rosie, eine von Aishas besten Freundinnen, Frau von Gary, Mutter von Hugo.... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2012)
 
Alex Rühle: Ohne Netz Alex Rühle: Ohne Netz
Zerfasernde Schnelllebigkeit Seit Jahr und Tag tauchen Berichte über Folgen, Chancen und Gefahren des Internets und des Lebens in einer hoch vernetzten Welt in aller Regelmäßigkeit auf. Bei allem Tiefgang einer ganzen Reihe der Betrachtungen bleiben all diese Reportagen, Betrachtungen und wissenschaftlichen Untersuchungen vor allem eines, nämlich eher abstrakt und theoretisch. Alex Rühle,... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Mark Z. Danielewski: Only Revolutions Mark Z. Danielewski: Only Revolutions
Poem-Zeitreise im prallen Lebensrausch Wenn die Übersetzer das Buch beginnen (aus beiden Leserichtungen übrigens, die parallel zueinander gestaltet sind) mit einem Dank an die Möglichkeit des ungestörten Arbeitens im Wallis "und dadurch die Abgründe dieser an unsere Grenzen führenden Übersetzung mit köstlicher Bergluft imprägniert haben", dann deutet sich schon an, dass hier in... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2012)
 
John Freely: Platon in Bagdad John Freely: Platon in Bagdad
"Platon in Bagdad" ist ein kultureller Reiseführer, doch führt der (keineswegs unpassende) Titel etwas in die Irre. Der in Istanbul lebende Wissenschaftshistoriker Freely schildert darin nicht nur, wie im frühen Mittelalter das Wissen der griechischen Antike in den arabischen Raum gelangte, sondern berichtet ebenfalls (wenngleich teils sehr knapp) über die ursprünglichen antiken griechischen... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2012)
 
Dorothea Weinberg: Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern Dorothea Weinberg: Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern
Bindungsgeschädigte und früh traumatisierte Kinder psychotherapeutische behandeln, stellt eine echte Herausforderung dar, der sich Dorothea Weinberg in ihrem Buch "Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern" annimmt. Im Vordergrund steht ihr Konzept der Traumabezogenen Spieltherapie (tSt). Die Autorin liefert LeserInnen ausführliche Beispiele, mit deren Hilfe die typischen Therapieverläufe... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2011)
 
William Gibson: Quellcode William Gibson: Quellcode
Die Rockgruppe The Curfeu mit ihren Mitgliedern, der Sängerin Hollis Henry, Reg Inchmale, Laura 'Heidi' Hyde und Jimmy Carlyle hat sich aufgelöst. Immer am finanziellen Abgrund nimmt die Ex-Sängerin Hollis einen Auftrag als Journalistin an. Philip Rausch ist Redakteur bei einer Zeitschrift namens Node, die sich mit Technologie und Kultur auseinander setzt. Für einen Auftrag dieser Zeitschrift setzt... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Robin Lane Fox: Reisende Helden Robin Lane Fox: Reisende Helden
Dädalus, Herkules und Co. Die alten Geschichten um Troja und mehr noch um Odysseus künden durch die Worte des nebulösen Homer von den Anfängen der griechischen Kultur, den Kriegen zwischen Stämmen, den vielfältigen Bündnissen, Gegnerschaften und Verpflichtungen, vor allem aber von den vielfältigen Seerouten der frühen Antike und, dies nun vor allem in der Odyssee, weisen auf, wie eng die... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2011)
 
Hallgrimur Helgason: Rokland Hallgrimur Helgason: Rokland
Böddi, Bodvar Steingrimsson, ist nach 10 Studien-Jahren in Deutschland wieder nach Saudarkrokur in Island zurückgekehrt. Böddi hält sich für den letzten Hüter des Humanismus und hat einen konfliktträchtigen Hang zu Extremen. Als überzeugter Blogger hat Böddi mit seinen rotzfrechen Einträgen bisher beinahe jedem der 2000 Einwohner seiner Heimatstadt schon auf den Schlips getreten. Böddis... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2008)
 
Zülfü Livaneli: Roman meines Lebens Zülfü Livaneli: Roman meines Lebens
Die zwei Gesichter der Türkei Regelmäßig wird innerhalb der EU beraten, wieweit die Türkei bereit ist, um der EU beizutreten. Eine aktuelle und ständig neu angefachte Integrationsdebatte geht seit Monaten durch die Medien und türkischstämmige Menschen spielen eine nicht unerhebliche Rolle darin. Der türkische Ministerpräsident tourt durch Deutschland und macht Stimmung für ein Festhalten... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Philip Meyer: Rost Philip Meyer: Rost
Niedergang, Sehnsucht und Freundschaft Pennsylvania stand lange Jahre, Jahrzehnte für die solide untere Mittelschicht des amerikanischen Traumes. Stahl war unabdingbar nötig für die wirtschaftliche Expansion der USA und mit dem Stahl kamen die Arbeiter, die Gewerkschaften, die ausreichenden Löhne und das nicht überschwengliche, dennoch aber gute Leben. Vorbei. Pennsylvania steht nunmehr... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2010)
 
R. Scott Bakker: Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1 R. Scott Bakker: Schattenfall. Der Krieg der Propheten 1
Leser von Fantasyliteratur haben es nicht immer leicht: Oft schütteln viele Leute den Kopf über Bücher, in denen von Fabelwesen und mythischen Helden die Rede ist. Wer sich genauer mit dem Genre beschäftigt, wird die enorme Bandbreite erkennen, die von recht billigen Geschichten über Harry Potter bis zur High-Fantasy reicht. Letzere nimmt für sich in Anspruch, durchaus anspruchsvollere Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2006)
 
Gerhard Nebel: Schmerz des Vermissens. Essays Gerhard Nebel: Schmerz des Vermissens. Essays
Gerhard Nebel gehört zu den am meisten verschollenen Autoren dieses Jahrhunderts in Deutschland. Geboren im anhaltinischen Dessau, war er stets der Sucher nach dem "Normativen", nach einer gleichsam metaphysischen Beheimatung. Durch den Niedergang der Weimarer Republik politisiert, tritt er zunächst der SPD bei, um später mit dem Syndikalismus Sorels zu sympathisieren. Später wird er... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2007)
 
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