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Banana Yoshimoto: Sly Banana Yoshimoto: Sly
Kiyose, Schmuckdesignerin, Takashi- HIV positiv und Hideo- schwul, sind die Protagonisten dieser kleinen aber feinen Geschichte. Um sich von der Angst, der Ungewissheit, ob sie HIV positiv sind oder nicht und auch um Takashi auf andere Gedanken zu bringen, fliegen diese 3 Freunde nach Ägypten. Dort offenbart sich ihnen eine magische Atmosphäre, getragen von der alt-ägyptischen Kultur, dem Gottglaube... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2007)
 
Banana Yoshimoto: Sly Banana Yoshimoto: Sly
Als Takashi erfährt, dass er HIV-positiv ist, unternimmt er mit zwei Freunden eine Reise nach Ägypten. Auf dieser Reise lernen sie viel über das Reich der Toten und die Bedeutung der verschiedenen Götter und die wunderbaren Sehenswürdigkeiten bieten ihnen Momente, die sie nie vergessen werden. – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2002)
 
Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr
Bram sucht im Jahre 2024 in Tel Aviv nach vermissten Kindern und ist Rettungsfahrer. Davor hat er ein ganz anderes Leben geführt, ein erfolgreiches, mit einer schönen Frau und einem Kind, bis dieses verschwand, aber das ist lange her. Viel hat sich verändert, vor allem Israel. Es ist nicht mehr das Israel, das sich viele Juden gewünscht hatten, es ist ein Kriegsgebiet. Viele junge Leute haben das... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2009)
 
Leon de Winter: Malibu Leon de Winter: Malibu
Joop ist Drehbuchautor und Vater der 17jährigen Mirjam. Als diese an ihrem 17. Geburtstag durch einen Unfall verstirbt, gerät seine Welt aus den Fugen. Am gleichen Tag bekommt er ein Angebot von einem israelischen Geheimdienst, einem Marokkaner zu beobachten und er würde gut bezahlt bekommen. Joop nimmt die Aufgabe erst nicht erst, findet sogar Gefallen an seinem Objekt. Er könnte ihm sogar... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2009)
 
Leon de Winter: Place de la Bastille Leon de Winter: Place de la Bastille
Leon de Winter wurde 1954 in s’Hertogenbosch als Kind holländischer Juden geboren. Der Tod des Vaters war zugleich die Geburt seiner beruflichen Laufbahn - schon als Teenager begann er zu schreiben, und erforschte darin seine persönliche Identität und gesellschaftliche Stellung. Seitdem veröffentlichte de Winter neun Geschichten, darunter "Super Tex" oder zuletzt "Malibu",... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2006)
 
Leon de Winter: Sokolows Universum Leon de Winter: Sokolows Universum
Ein weiterer Roman in typischer winter’scher Manier. Sokolow ist Doktor der Metallurgie und arbeitet in Russland im Sternenstädchen bis zu dem fatalen Augenblick als eine Rakete explodiert und er plötzlich vor dem Nichts steht. Auch sein engster Freund Lew, der verantwortlich ist für das Projekt, droht alles zu verlieren. 5 Jahre später findet sich Sokolow in den schäbigen Seitengassen Tel... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2011)
 
Urs Widmer: Der Geliebte der Mutter Urs Widmer: Der Geliebte der Mutter
Sonne und Schatten Die Perspektive aus der diese kleine Geschichte erzählt wird, ist die des Sohnes. Schon der Titel "Der Geliebte der Mutter" verweist auf die eigentliche Hauptperson: Auf den Dirigenten Edwin, der als junger Mann "mausearm" gewesen war, "der mit Blitzen im Hirn auf und auf tigerte und der wilden Musik in seinem Schädel nachjagte". Edwin ist ein... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2004)
 
Urs Widmer: Herr Adamson Urs Widmer: Herr Adamson
Im Jahre 2032 erzählt der 94jährige Horst seiner Enkelin Anni von seinen Erlebnissen mit Herr Adamson als 8jähriger im Jahre 1946. Was für ein Abenteuer. Horst war als 8jähriger ein unbeschwerter Junge, der zu jung war für die Tumulte des Krieges und seine Kindheit im wild-wuchernden Garten seines ewig-abwesenden Nachbarn als Indianer verbrachte. Dort trifft er eines Tages Herrn Knut Adamson,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2009)
 
 Voltaire: Candide oder der Optimismus Voltaire: Candide oder der Optimismus
Candide (übersetzt: Treuherz), illegitimer Sohn eines Junkers und einer Edeldame, Schwester des Barons, bei dem Candide aufwuchs, erhielt im Hause seines Onkels mit seiner Base Kunigunde zusammen Unterricht. Candide liebte seine Cousine und konnte sich nichts Schöneres denken. Ihr Philosophielehrer, Herr Pongloß (griech. "Allreder") lehrte ihnen, dass alles auf der Welt, so wie es ist,... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2008)
 
Viktorija Tokarjewa: Eine Liebe fürs ganze Leben Viktorija Tokarjewa: Eine Liebe fürs ganze Leben
Das Leben meint es nicht besonders gut mit Irina. Nach dem Scheitern ihrer Ehe zieht sie ihre beiden Kinder allein groß und verdient den Lebensunterhalt als Lehrerin. Den Glauben an die große Liebe hat sie verloren. Doch da tritt völlig unerwartet der Aserbaidschaner Kjamal in ihr Leben. Kjamal hat ein großes Herz und die Gutmütigkeit eines Walrosses. Bis zum Tod will er mit Irina zusammenbleiben.... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2003)
 
Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman Andrzej Szczypiorski: Die schöne Frau Seidenman
Warschau während der deutschen Okkupation. Es ist die Geschichte mehrer Figuren, die auf irgendeine Weise miteinander verbunden sind. Da sind Pawelek, ein junger hilfsbereiter Pole, der die Witwe Seidenman (die sich als Polin ausgibt, und sich als solche fühlt) aus den Händen der Gestapo rettet. SS-Offizier Stuckler, der seine Taten dadurch rechtfertigt, dass das schon immer so war und dass der... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant Martin Suter: Allmen und der rosa Diamant
Suters Roman hat es in sich und bannte mich so sehr, dass er mit einem Happs verschlungen war! Allmen lebt auf großem Fuß, vertreibt sich die Zeit als Privatier und schlittert nur mit Hilfe seines Dieners Carlos immer wieder an der Insolvenz vorbei. Sparsamkeit ist ein Fremdwort, zuzugeben kein Geld zu haben würde einer öffentliche Hinrichtung gleichen. So kommt ihm ein neuer Auftrag sehr gelegen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2013)
 
Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria Martin Suter: Allmen und die verschwundene Maria
"Don John"s, Johann F. v. Allmen, dritter Fall. Kaum hatten sie den Fall um die verschwundenen Dahlien, einem berühmten Gemälde, das aus dem Besitz einer alten Dame gestohlen wurde, gelöst, verschwindet Allmens Haushälterin Maria. Sie und Carlos, Allmens Mitarbeiter, sind beide illegal, das Verschwinden wird zu einer Gratwanderung. Die Entführer verlangen für Marias Freilassung das... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2015)
 
Martin Suter: Der letzte Weynfeldt Martin Suter: Der letzte Weynfeldt
Adrian Weynfeldt ist der letzte Weynfeldt und lebt ein sorgenfreies und lediges Leben. Er unterhält freundschaftliche Beziehungen zu den unterschiedlichsten Leuten, keiner von ihnen ist in seinem Alter. Seine Eltern sind spät Eltern geworden, so dass die Kinder derer Freunde, die Adrians Freunde wurde, Jahrzehnte älter waren oder Jahrzehnte jünger waren. In beiden Gruppen steht er hervor. Währen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Oktober 2009)
 
Martin Suter: Die Zeit, die Zeit Martin Suter: Die Zeit, die Zeit
Peter Taler, 41, steht am Fenster seiner Wohnung und denkt sich "etwas ist anders". So fängt eine sehr absurde Geschichte über die Zeit und die Nonexistenz derselben an. Vor einem Jahr wurde Talers Frau Laura vor ihrer eigenen Haustür erschossen und der Täter bis diesem Tage nicht gefasst. Taler lebt in einer ewigen Wiederholung, kocht das gleiche Essen, hört die gleiche Musik und schaut... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Martin Suter: Ein perfekter Freund Martin Suter: Ein perfekter Freund
Der Journalist Fabio Rossi wacht eines Tages im Krankenhaus auf. Er weiß nicht, was um ihn herum geschehen ist, da er an retrograder Amnesie (Gedächtnisschwund) leidet. Irgendwie kommt ihm die ganze Sache komisch vor: Die Frau, von der er glaubt, sie sei seine Lebenspartnerin, kommt ihn nie besuchen. Hat er in den fünfzig Tagen, die seinem Gedächtnis abhanden kamen, so viel verändert? Er erfährt,... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Martin Suter: Huber spannt aus Martin Suter: Huber spannt aus
Seit vierzehn Jahren veröffentlicht der Schweizer Autor Martin Suter seine Zeitungskolumne "Business Class", bis 2004 in der Zürcher Weltwoche, heutzutage im Magazin des dortigen Tages-Anzeigers. Darin karikiert Suter die Umstände und Gepflogenheiten der Manager in den oberen Chefetagen, und führt den von Schadenfreude gebeutelten gemeinen Angestellten der unteren Chargen vor, worunter... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Martin Suter: Lila, Lila Martin Suter: Lila, Lila
Marie sucht die "große Liebe". David hat seine schon gefunden - nämlich Marie. Doch die interessiert sich nur für Literatur und für Ralph, den Schriftsteller, und für David leider nicht. Der zögert deshalb gar nicht lange, als ihm der Zufall ein altes Manuskript in die Hände spielt: er behauptet, er selbst habe die dramatische Liebesgeschichte geschrieben. Marie ist vollkommen begeistert.... – weiterlesen (Rezension vom 29. August 2004)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
Jean-Baptiste Grenouille wird 1738 als unehelicher Sohn einer Fischverkäuferin geboren. Seine schwere Kindheit macht ihn zum Außenseiter. Seine einzigartige Fähigkeit ist sein Geruchssinn, doch er selbst hat keinen Geruch an sich. Als Mensch ohne Geruch wird er zum Außenseiter verurteilt. Aber seine Faszination der Düfte und Gerüche lässt in durch ganz Paris wandern, um dem Duft eines jungen... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2003)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
In diesem Buch wird die Geschichte eines Mörders namens Jean-Baptiste Grenouille von seiner Geburt bis zu seinem Tod erzählt. Jean Baptiste ist jedoch kein gewöhnlicher Mörder. Jean-Baptiste hat keinen eigenen Geruch, so wie alle anderen Menschen. Und es gibt noch eine Besonderheit: Jean-Baptiste hat eine so feine Nase, dass er einfach alles riechen kann. Jedoch macht ihm sein fehlender Duft zu... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
Mein Tag beginnt, wenn ich morgens die Augen öffne und ich schon das schwache Sonnenlicht durch den Rolladen scheinen sehe. Wenn ich nur ein Sinnesorgan behalten dürfte, so wären es wahrscheinlich die Augen. Patrick Süskind beschreibt in seinem 1985 erstmals erschienenen Werk "Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders" jedoch einen Fall, in dem nicht die Augen der maßgebliche Weg, die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders Patrick Süskind: Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders
1738 -Paris- der Zeck Jean-Baptiste Grenouille wird unter schlimmsten Umständen geboren und überlebt den versuchten Mord an ihm, ausgeübt durch seine Mutter, die dafür hingerichtet wird. Als Waise wächst er bei verschiedenen Ziehmüttern auf, die den Zeck immer weiter geben, da sie ihn nicht ertragen können -sie riechen ihn nicht. Grenouille, mit dem ausgebildesten Geruchssinn ausgestattet, ist... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2004)
 
Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer Patrick Süskind: Die Geschichte von Herrn Sommer
Der Erzähler erzählt von seiner Kindheit und den Begegnungen mit dem geheimnisvollen Herrn Sommer, der den ganzen lieben langen Tag spaziert ohne Ziel und ohne Halt. Er redet mit keinem, ist ständig in Eile, den ganzen Tag lang, bei Wind und Wetter. Es ist eine lustig und irgendwie bedrückende Geschichte, lustig, weil es immer wieder Spaß macht, die Welt aus den Augen eines kleinen Jungen zu... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2008)
 
Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege Martina Borger, Maria Straub: Im Gehege
Die Liebe. Anfang und Ende aller Dinge - jedenfalls "Im Gehege", dem dritten Roman des Autorinnen-Duos Martina Borger und Maria Elisabeth Straub. Die beiden erzählen in gewohnt mitreißender Weise, wie Jon Ewermann, die Hauptperson ihres jüngsten Machwerks, der Liebe so richtig auf den Leim geht. Getragen von der frisch entbrannten Liebe zu seiner neuen Kollegin Julie beschließt der gutsituierte... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2005)
 
Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester
Als die zwölfjährige Lilly von der Schule nach Hause kommt, sieht sie, wie ihre Eltern gerade von der Polizei verhaftet werden. Später versucht eine Polizistin verzweifelt, das Mädchen zum Reden zu bringen. Doch Lilly schweigt. In Gedanken durchgeht sie ihre Kindheit, welche von schrecklichen, aber auch wunderschönen Ereignissen, geprägt ist. Die Pflegeschwester Lotta soll das Familienglück... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester Martina Borger, Maria Straub: Kleine Schwester
Lilly ist ein glückliches Mädchen, bis ihre Eltern beschließen, sie wollen noch ein 2. Kind. Doch auf natürlichem Weg schaffen sie es nicht und so nehmen Ela und Carl Lotta in Pflege. Das Kind sollte die Familie rund machen und vollends glücklich. Doch es kommt anders. Lotta hatte nie den Start, den man einem kleinen Kind wünscht. Ela, Carl und Lilly können mit der Last nicht umgehen, Ela ist... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2008)
 
Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk Marie Elisabeth Straub: Das Geschenk
Was Marie Elisabeth Straub da auftischt, lässt die angeblich blasphemischen Entgleisungen eines Dan Brown oder gewisser dänischer Comics recht blaß aussehen. Die 62-jährige Drehbuchautorin und Schriftstellerin aus Schleswig Holstein legt als ersten historischen Roman eine Interpretation der Geschichte der Heiligen Familie vor, die wahrscheinlich für polemische Attacken erboster Christen sorgen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Jason Starr: Die letzte Wette Jason Starr: Die letzte Wette
Jason Starr schreibt in der Tradition von Jim Thompson und James M. Cain. Insbesondere sein Debut, "Top Job" hat - zu recht - sehr gute Kritiken bekommen. Dieses Buch ist jedoch in mehrfacher Hinsicht zwar auch spannend, aber insgesamt nicht so gut gelungen wie sein Erstlingswerk. Maureen und Leslie kennen sich seit ihrer Schulzeit und sind Freundinnen. Doch ihre Ehemänner, Joey und David,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2005)
 
Jason Starr: Top Job Jason Starr: Top Job
Jason Starr hat hier einen hervorragenden Thriller in der Tradition von James M. Cain und Jim Thompson geschrieben. In Ich-Perspektive berichtet der Telefonverkäufer Bill Moss über sein Abgleiten in die Kriminalität. Bill Moss, knapp über 30, wohnt in New York mit seiner jüdischen Freundin Julie zusammen. Obwohl er glänzende Qualifikationen aufweisen kann, findet er keine Stelle in der ihn interessierenden... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2005)
 
Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre Georges Simenon: Die Glocken von Bicêtre
Wie ist ein Roman normalerweise gestaltet, frage ich mich beim Verfassen dieser Zeilen. Entweder enthält ein Buch viel reale Handlung oder es besteht nur aus "Kopfkino". Was ist aber mit einem Buch, bei dem viel reales passiert und doch alles nur auf Gedanken basiert? So ist es bei den "Glocken von Bicêtre": René Maugras, Verleger eine Pariser Zeitung, liegt nach einem Schlaganfall... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Meir Shalev: Judiths Liebe Meir Shalev: Judiths Liebe
Sejde weiß nicht, wer sein Vater ist. Er hat 3 zur Auswahl, alle 3 wollen der beste Vater sein. Vater 1 Mosche, vererbt Sejde seinen Hof, Jakob, der Vogelmann, sein Haus, der Schlächter sein Geld. Judith verließ die Welt, die 3 Männer, die verrückt (jeder auf seine Weise) und vor allem ihren Sohn mit vielen Fragen. Wer ist der Vater, gibt es überhaupt einen Vater, warum gab sie ihm diesen Namen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2008)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick
Jawohl, in diesem Buch sind achtzehn prima Geschichten zu lesen. Unter anderem ist der kleine Nick mit seinen Eltern im Urlaub und lernt neue Spielkameraden kennen, mit denen er sich prügeln kann. Wunderbare Erlebnisse, die man selbst wohl auch gerne gehabt hätte. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf dem Pausenhof Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf dem Pausenhof
Auweia, der Hühnerbrüh. Nein, Hühnerbrüh ist nicht der richtige Name des Lehrers der die Pausenaufsicht hat, er heißt so, weil er immer sagt, "seht mir in die Augen" und die Hühnersuppe hat ja Augen. Aber in einer der sechzehn prima Geschichten hat ein neuer Hilfslehrer die Aufsicht und darf so richtig unter bei den Streichen der Bande leiden. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf Reisen Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf Reisen
Sechzehn, selbstverständlich prima Geschichten über den kleinen Nick, die sich mit dem Reisen beschäftigen. Aber erst besucht er seinen Papa im Büro, der bald darauf in Agonie liegt. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und die Nachbarn Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und die Nachbarn
Herr Bleder ist der direkte Nachbar von Nick. Nicks Papa muss sich immer mit Herrn Bleder streiten. Manchmal soviel, dass die beiden sich sogar schubsen. In sechzehn prima Geschichten kann sich Nick auch über ganz neue Nachbarn freuen, die eine Tochter namens Marie-Hedwig haben. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Bande Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Bande
Mit seiner Bande hat der kleine Nick viel Spaß. Auch als ein Theaterstück geprobt werden soll, weil der Direktor der Schule in den Ruhestand geht. Wer keinen Spaß hat, war die Lehrerin, die ganz traurig war und dann den Direktor mit der Nichtaufführung bestraft hat. Dass der Papa vom kleinen Nick beim Cowboy spielen ganz lange am Baum gefesselt war, ist eine andere Geschichte. Insgesamt sind es... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Streiche Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Streiche
Der kleine Nick ist ein achtjähriger Junge, der eigentlich aus Paris stammt. Damit aber die ganze Welt die Abenteuer dieses liebenswerten und frechen Lausbuben versteht und liest, siedelten die Übersetzer die Geschichten in dem jeweiligen Land an. So spielt unser kleiner Nick in Deutschland. Dabei sind aber die ursprünglichen französischen Eigenheiten nicht vernachlässigt worden. Seine Streiche... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris
"Sempé's Paris" ist ein sehr schön gestaltetes Buch. Der französische Zeichner Sempé bringt dem Leser auf eine wunderbare Weise gesammelte Eindrücke seiner Hauptstadt aufs Papier. In vielen schwarz-weißen und einigen bunten Bildern vertieft er die optischen Spezialitäten von Paris, die vom Eiffelturm bis zu kleinen Nebenstraßen und Hausbalkonen führen. Wenn man das Buch, welches... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003)
 
Bernhard Schlink: Der Vorleser Bernhard Schlink: Der Vorleser
Sie ist schon rätselhaft, diese Hanna - und sie ist die erste große Liebe eines 15-jährigen. Außerdem ist sie ständig gereizt, jähzornig, oftmals verschlossen und 21 Jahre älter als er. Er liebt sie trotzdem, sogar so sehr, dass er sie nicht vergessen kann, als sie an einem Sommertag spurlos aus seinem Leben verschwindet. Erst Jahre später trifft er sie wieder - bei einem Gerichtsprozess.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Bernhard Schlink: Der Vorleser Bernhard Schlink: Der Vorleser
Normalerweise liest man in der Schule eher Lektüren, von denen man hinterher nie wieder etwas hören will, weil sie nicht zeitgemäß sind, weil schon Dutzende von Jahrzehnten seit dem Schreiben vergangen sind, weil sie schon beim ersten Lesen langweilen. Ganz anders ist Bernhard Schlinks von der Presse hochgelobter "Vorleser" hat bei mir einen vollkommen anderen Abdruck hinterlassen. Der... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2003)
 
Bernhard Schlink: Vergewisserungen Bernhard Schlink: Vergewisserungen
International bekannt wurde Bernhard Schlink 1998 mit seinem Roman "Der Vorleser", das als erstes deutsches Buch auf Platz 1 der Bestsellerliste der New York Times stand. Auch die erfolgreichen Krimis und anderen Romane des 1944 in Bielefeld geborenen Autors wurden mit Preisen ausgezeichnet, verfilmt oder sonstwie geehrt. Doch Schlink, der als Schriftsteller arbeitet, weil ihn eine "Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2007)
 
Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute Jack Ritchie: Für alle ungezogenen Leute
Jack Ritchie ist für mich der Meister der amerikanischen Krminalkurzgeschichte. Der Diogenes-Verlag hat mehrere Bände dieser "Short Storys" herausgebracht, wovon die vorliegende die beste ist. "Jack Ritchie ist nun einmal ein brillianter Mann auf dem falschen Dampfer, ein Miniaturenmaler im Zeitalter der Elefantenkrankheit. Er weiß, und das wahrscheinlich besser als irgend jemand... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Ruth Rendell: Schwefelhochzeit Ruth Rendell: Schwefelhochzeit
Schon immer habe ich Schwierigkeiten mit den psychologischen Romanen (Krimis ?) von Highsmith/Millar und auch Ruth Rendell alias Barbara Vine gehabt. Da wurde mir empfohlen, die "Schwefelhochzeit" zu lesen. Die Figuren sind differenziert gezeichnet. Allerdings - leider muß ich dies in dieser Härte sage - ist der Roman für mich Ausdruck einer krankhaft zu nennenden Phantasie und strotzt... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Patrick Quentin: Familienschande Patrick Quentin: Familienschande
Patrick Quentins "Familienschande" gehört, wie Jochen Schmidt in seinem Buch "Gangster, Opfer, Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans" geschrieben hat, zu den besten Krimis, die es gibt. "Family Skeletons" spielt in einer reichen, vornehmen Familie in New York. Es kombiniert - so Schmidt - die Vorzüge der englischen mit denen der amerikanischen Detektivgeschichte.... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patrick Quentin: Puzzle für Schwindler Patrick Quentin: Puzzle für Schwindler
Dieser Kriminalroman von Patrick Quentin erschien bereits 1945 und wurde in deutscher Sprache erstmals unter dem Titel: "Liebe und Mord in Reno" im Schweizer Verlag Albert Müller veröffentlicht (worauf der Diogenes-Verlag leider nicht hinwies). Er ist einer der 9 Romane, die um den Theaterregisseur Peter Duluth und seine liebenswerte Frau Iris spielen, die hier einen verzwickten Mordfall... – weiterlesen (Rezension vom 30. April 2003)
 
Patrick Quentin: Puzzle für Spieler Patrick Quentin: Puzzle für Spieler
Patrick Quentin ist ein Pseudonym. Hinter diesem verbirgt sich der 1912 geborene Hugh Callingham Wheeler. Seine Romane verbinden den klassischen britischen "Who-done-it-Krimi" mit Elementen der amerikanischen Detektivgeschichte. Francis Iles, besser bekannt als Anthony Berkeley, hat Quentin als "Die Nummer Eins der amerikanischen Kriminalautoren" bezeichnet und so dürfte es kein... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2006)
 
Laurens van der Post: Der Jäger und der Wal Laurens van der Post: Der Jäger und der Wal
Der Kapitän, der vor der Küste Südafrikas Jagd auf Wale macht, und sein "Auge" sind ein ungewöhnliches Paar. Der Norweger Thor Larsen hat sich einen Jungen aus dem Busch gesucht, der ihm aus dem Ausguck seines Walfängers die gesichteten Wale ausrufen soll. Larsen hatte die guten Augen des Jungen beim Tennis entdeckt und den Burenjungen aus Südafrikas Landesinnern auf sein Schiff eingeladen.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2009)
 
Connie Palmen: Ganz der Ihre Connie Palmen: Ganz der Ihre
Eine Nonne, eine Schauspielerin, eine Hure, eine Psychiaterin und eine Biografin lieben den gleichen Mann: Salomon Schwartz. Das tun auch unzählige andere, denn der widersprüchliche Weiberheld Mon fasziniert jeden. Nun ist er tot, und die fünf Frauen gehen ihrer verklärten Liebe auf den Grund. Jede für sich und später gemeinsam finden sie heraus, was sie alle mit Mon verbindet: mangelnde Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2007)
 
George Orwell: Animal Farm George Orwell: Animal Farm
Animal Farm ist unter dem deutschen Titel "Farm der Tiere" erschienen. Animal Farm ist eine Satire, die sich gegen das stalinistische Russland und die Verfremdung sozialistischer Werte richtet. Im Sozialismus sind alle gleich, so auch auf der Farm der Tiere. Mit grossen Lettern schreiben die Tiere die Regeln des Bauernhofes an die Scheunenwand: "1: Alle Tiere sind gleich." usw.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2003)
 
Amélie Nothomb: Böses Mädchen Amélie Nothomb: Böses Mädchen
Blanche ist sechzehn und schüchtern. So schüchtern, daß sie an der Uni in Brüssel, wo sie studiert, niemand auch nur wahrnimmt. Niemand außer Christa - dem allseits beliebten, hübschen Mädel, dem alle Herzen entgegen fliegen. Und ausgerechnet Christa knüpft Kontakt zu Blanche und erlöst sie aus der Einsamkeit. Die beiden werden Freundinnen, so sieht es zumindest aus, und Blanche lädt Christa,... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2005)
 
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