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Stanislaw Lem: Kyberiade Stanislaw Lem: Kyberiade
Das Buch enthält fünfzehn Erzählungen. Die Vortragsweise entspricht jener, wie der Leser sie aus Märchenbüchern kennt. Auch die Helden und deren Abenteuer gleichen jenen, die aus der Märchenwelt bekannt sind. Allerdings sind die Protagonisten nicht aus Fleisch und Blut, sondern nichtbiologische Wesen. Daraus ergeben sich bemerkenswert interessante Beschreibungen, wenn jene Wesen auf den Bleichling,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Stefan George: Gedichte, Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ernst Osterkamp Stefan George: Gedichte, Herausgegeben und mit einem Nachwort von Ernst Osterkamp
Es ist wohl niemandem mehr der erfolgreich realisierte literarische Anspruch, das Menschliche in Kunst und Kunst zur Kunstreligion konvertieren zu lassen, nachzuweisen, als dem Dichter Stefan George (1868-1933). Er wurde mit diesem Anspruch zum lichtbringenden Propheten, zum Verkünder einer Wiedergeburt des Menschen und seines Reiches. Das Werk und die Gestalt Georges, sein Kreis und seine umfassende... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2008)
 
Günter Stolzenberger: Gedichte für Kinder Günter Stolzenberger: Gedichte für Kinder
"Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise..."* Gedichte machen Spaß. Sie sind weder antiquiert, noch angestaubt - und können auch den jüngsten Leser zum Lachen und Schmunzeln bringen. Es kommt einzig auf die Auswahl der Gedichte an, die man... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2005)
 
Patrick Rambaud: Die Schlacht Patrick Rambaud: Die Schlacht
Es ist nicht einfach, über dieses Buch etwas zu schreiben. Die einzige Handlung ist die folgende:
In Wien sind im Jahre 1809 die Truppen um Napoleon stationiert. Eines Tages wagen sie das Unmögliche und greifen die Österreicher an. Dreißig Stunden dauert der Krieg. Die Bilanz von Napoleon nach dem großen Blutbad sieht nicht gut aus: 40.000 getötete und etwa 11.000 verletzte Soldaten. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Anton Tschechow: Die großen Dramen Anton Tschechow: Die großen Dramen
Anton Pawlowitsch Tschechow ist einer der bedeutensten Schriftsteller des zu Ende gehenden 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts. Wolfgang Kasack hat ihn völlig zu recht als Schriftsteller "einer Umbruchsphase der russischen Literatur" bezeichnet. Inhaltlich spiegeln sich in seinen Kurzgeschichten und Dramen der Zustand der russischen Gesellschaft wider, ähnlich wie bei seinem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2006)
 
Anka Muhlstein: Die Gefahren der Ehe: Elisabeth von England und Maria Stuart Anka Muhlstein: Die Gefahren der Ehe: Elisabeth von England und Maria Stuart
Anka Muhlstein hat in ihrer flüssig zu lesenden Doppelbiographie das Leben der beiden Königinnen Elisabeth I. und Maria Stuart packend und fesselnd dargestellt. Dabei stützt sich die Autorin, wie die umfangreiche Bibliographie zeigt, auf den neuesten Forschungsstand. Elisabeth I., als Bastard verschrien, da sie die Tochter Heinrichs VIII. aus seiner Ehe mit der enthaupteten Anna Boleyn war, wuchs... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2006)
 
Anthony Horowitz: Die drei Königinnen - Ein neuer Fall von Sherlock Holmes Anthony Horowitz: Die drei Königinnen - Ein neuer Fall von Sherlock Holmes
Als bei einem Einbruch ein junger Mann erschossen wird und der Hausherr die Tat gesteht und auf Notwehr plädiert, scheint der Fall klar zu sein. Trotzdem beschäftigen Inspector Jones von Scotland Yard noch drei Figuren von Queen Viktoria. Warum hat es der Dieb auf drei vollkommen wertlose Porzellanfiguren abgesehen? Der Inspector wendet sich an Sherlock Holmes, der sich zusammen mit Dr. Watson der... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2016)
 
Kiran Millwood Hargrave: Der Winter des Bären Kiran Millwood Hargrave: Der Winter des Bären
Allein schon das Buchcover "Winter des Bären" hebt sich positiv von den sonst so knalligen Kinder- und Jugendbüchern im Handel ab und macht neugierig auf das Buch. Aber auch der Inhalt nimmt den Leser auf einfühlsame und zugleich spannende Art mit hinein in die Handlung. In der fantastischen Abenteuergeschichte erzählt uns die Autorin Kiran Millwood Hargrave mit in den seit Jahren verwunschen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2020)
 
Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes
Düster wie die Straßen des Nachkriegs-Barcelonas ist auch die Seele des jungen Daniel Semperes, der seine Mutter vor sechs Jahren verloren hat und seitdem allein mit seinem Vater lebt. Einziger Lichtblick: Der Vater betreibt einen kleinen Buchladen und die Welt der Bücher das ist auch die Welt Daniels. Als der Junge elf ist hält ihn der Vater für alt genug, um ihm einen geheimnisvollen Ort zu... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2003)
 
Niccolo Machiavelli: Der Fürst Niccolo Machiavelli: Der Fürst
Um 1500 erfolgten erste Ansätze einer Globalisierung, erste Raubzüge, Entdeckungsfahrten sowie die Herausbildung von Nationalstaaten. Die Reformation erwirkte eine Denk- und Mentalitätsrevolution, Glaubens- und Bürgerkriege. Es beginnen der okzidentale Rationalismus und die Entzauberung der Welt. Die Politik nimmt eine eigene Rationalität an, deren Zentrum die Frage nach der eigentlichen Selbsterhaltung... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2009)
 
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