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Henning Teschke: Sprünge der Differenz. Literatur und Philosophie bei Gilles Deleuze Henning Teschke: Sprünge der Differenz. Literatur und Philosophie bei Gilles Deleuze
Die Gefahr der Vereinheitlichung von Verhaltensweisen, politischem Denken und sozialem Verhalten bringt ohne Zweifel die wieder aktuelle Frage nach dem Wert der bewußt gelebten Differenz, nach dem Unterschied zwischen "Ich" und "Masse" mit sich. - Bleibt diese unbeantwortet, ergeben sich jene sozialen und politischen Phänomene, denen man heute sprachlos gegenübersteht: Zuckungen... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2008)
 
Paulus Engelhardt, Claudius Strube: Metaphysisches Fragen. Colloquium über die Grundform des Philosophierens Paulus Engelhardt, Claudius Strube: Metaphysisches Fragen. Colloquium über die Grundform des Philosophierens
In seiner groß angelegten "Philosophie der Erlösung" des Jahres 1876 schreibt der Autor Philipp Mainländer in einem längeren Kapitel zur Metaphysik: "Die immanente Philosophie, welche im Bisherigen nur aus zwei Quellen: der Natur (...) und dem Selbstbewusstsein, geschöpft hat, betritt nicht ihre letzte Abteilung, die Metaphysik. (...) In der Metaphysik stellt sie sich einfach auf... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2008)
 
Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum
Wenn der Staat ein Moloch ist Erfolgt die Wertbestimmung des Menschen innerhalb einer Fassade seiner reinen Funktionsbestimmung, innerhalb seiner Reduzierung auf ein produktives Abstraktum, so wächst damit der Leerraum zwischen dem, was der Mensch gern tut, und dem, wovon er aber abhängt. Hob der Staat einst den freien und einzigen Menschen hervor, integriert in seine Gemeinschaft und wirkend... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2007)
 
Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. Pessimismus? Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. Pessimismus?
Negative Dialektik Aus Anlaß des 70. Jahrestages des Todes Oswald Spenglers am 8. Mai 1936 hat der Karolinger-Verlag zwei erwähnenswerte Schriften des Kulturphilosophen aus den Jahren 1921 und 1931 neu aufgelegt. Der Verlag trägt damit der Tatsache Rechnung, daß Spengler immer noch weltweit gelesen und weltweit erörtert wird. Adorno schrieb einst: "Spengler hat kaum einen Gegner gefunden,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes
Edgar Julius Jung (1894-1934), Rechtsanwalt und Verfasser der am 17. Juni 1934 von Franz von Papen gehaltenen Marburger Rede vor Studenten, welche für Jung zum tödlichen Verhängnis werden sollte, schrieb noch kurz vor seiner Ermordung in der Nacht zum 1. Juli 1934 durch die SS folgende Sätze über die Ausgabe der Politischen Schriften Oswald Spenglers im selben Jahre: "Persönlich Stolzeres... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2007)
 
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes
Oswald Spenglers "Untergang des Abendlandes" gehört zu den meistgelesenen geschichtsphilosophischen Werken des 20. Jahrhunderts. So ist es manchmal ratsamer, sich für zentrale literarische Werke durchaus bibliophile Ausgabe zuzulegen, da diese beständiger sind und den Wert des Schriftinhalts für Liebhaber optisch zu untermalen in der Lage sind. Neben den bisher bei dtv und im Patmos-Verlag... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2007)
 
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte
Für jeden denkenden Menschen gibt es eine spezifische Form des Denkens, die sich aus demselben Fundus wie seine Weltanschauung und seine Denkergebnisse speist. Und so schrieb der Geschichtsphilosoph Oswald Spengler (1880-1936) im Vorwort zu seinem Buch "Der Untergang des Abendlandes" (Zuerst 1917): "Ein Denker ist ein Mensch, dem es bestimmt war, durch das eigene Schauen und Verstehen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2007)
 
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte. Nachwort von Detlef Felken Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte. Nachwort von Detlef Felken
Er sah sich selbst als Dichterdenker, der aus der Vogelperspektive die Geschichte der Kulturen beschreiben wollte und für sich eine höhere Wahrheit beanspruchte - Oswald Spengler (1880-1936). Er wollte Poesie betreiben, ein mythopoetisches Kunstwerk schaffen, er war ein Metahistoriker, d.h. er dachte eher über den Sinn der Geschichte nach als über die Richtigkeit historischer Fakten, und er interessierte... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2007)
 
Andreas Urs Sommer: Entscheide Dich! Andreas Urs Sommer: Entscheide Dich!
Nach dem Ende des Kalten Krieges schienen große Teile der Welt auf eine scheinbar endlose Epoche der Friedfertigkeit hinzustreben. Glaubte man. Der 24. Februar 2022 brachte diesen Traum jäh zum Platzen. Es herrscht wieder ein Krieg in Form eines Flächenbrandes in Europa. Russlands Attacke auf die Ukraine konfrontiert 77 Jahre nach Ende des letzten großen Krieges, den Kontinent mit grausamen Realitäten.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Andreas Urs Sommer: Nietzsche und die Folgen Andreas Urs Sommer: Nietzsche und die Folgen
Differenzierte und vielseitige Darstellung "Nitzsches Welt", "Nitzsches Nachwelt", "Nitzsches Zukunft" - Das sind die drei Hauptteile der sehr flüssig zu lesenden, fundierten und überaus differenzierten Darstellung, mittels derer sich Andreas Urs Sommer diesem streitbaren, wuchtigen Philosophen mit der, letztendlich, dramatischen Lebensgeschichte und der breiten Wirkung... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
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