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Henning Mankell: Der wunde Punkt Henning Mankell: Der wunde Punkt
Ein Pferdezüchter wird in Ystad zu Tode getrampelt. Sein Konto ist geplündert und kurz vor seinem Tod hatte er Kontakt mit einer ominösen Frau, die er über eine Annonce kennen gelernt hat. Wallander und sein Team beginnen zu ermitteln. Für Stefan Lindmann ist der Täter in Marina, einer Angestellten des Opfers, schnell gefunden. Doch Kurt Wallander hat seine Zweifel. Auch "Der wunde Punkt"... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2009)
 
Henning Mankell: Der Zorn des Feuers Henning Mankell: Der Zorn des Feuers
Seit Sofia und ihre Schwester damals beim Spielen auf eine Mine traten, sind zehn Jahre vergangen. Sofia hatte bei dem Unfall beide Beine verloren und bewegt sich inzwischen mit Beinprothesen und Krücken. Sofia ist nach ihrem Unfall zwar medizinisch versorgt worden, doch sie muss seitdem aus eigener Kraft für sich sorgen. Die 20-Jährige hat mit ihrer großen Liebe, dem "Mondjungen" Armando... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2009)
 
Henning Mankell: Die Brandmauer Henning Mankell: Die Brandmauer
Der Krimi "Die Brandmauer" von Mankell hat mich leider nicht beeindrukt. Zu einem guten Krimi gehört ein guter Plot. Dieser muss durchdacht und logisch sein. Absicht dieses letzten Mankell ist es, den Ruhestand von Protagonist Wallander zu begründen. Um dies zu erreichen, werden zwei völlig unterschiediche Fälle - ein brutaler Mord an einem Taxifahrer durch zwei Mädchen und ein Fall... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Henning Mankell: Die weiße Löwin Henning Mankell: Die weiße Löwin
Zwiespältige Gefühle begleiten mich beim Lesen dieses Thrillers. Dieses Werk von Mankell steht - im Gegensatz zu dem Buch "Mörder ohne Gesicht" - weniger in der Tradition der Schweden Sjöwall/Wahlöö, sondern er erinnert mich eher an Thriller des Briten Forsyth. Thriller sind im Gegensatz zu Detektivgeschichten dadurch charakterisiert, dass stärker auf die Action, die Handlung Wert... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Henning Mankell: Ein Toter aus Afrika Henning Mankell: Ein Toter aus Afrika
Es herrscht Wahlkampf in Ystad. Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen bereitet die sozialdemokratische Partei einen Auftritt ihres Kandidaten Kenneth Nilsson vor. Als wäre das nicht genug Stress für die Polizei wird in einem Güterzug auch noch die Leiche eines ermordeten Schwarzafrikaners gefunden. Grund genug für Kurt Wallander seinen Urlaub abzubrechen. Bei den Ermittlungen stoßen sie schnell... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2009)
 
Henning Mankell: Eiskalt wie der Tod Henning Mankell: Eiskalt wie der Tod
Der Mord an dem Ehepaar Wachtmann wird für Kurt Wallander zu einem besonderen Fall, war doch Carolina Wachtmann die Jugendliebe von Kurt Wallander. Die grausam entstellten Leichen sind nur der Auftakt zu einer Reihe weiterer grausamer Morde. Wallander und seine Tochter Linda graben in der Vergangenheit und stoßen auf einen Todesfall, der bereits über 20 Jahre her ist. "Eiskalt wie der Tod"... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2008)
 
Henning Mankell: Kennedys Hirn Henning Mankell: Kennedys Hirn
Die Archäologin Louise Cantor findet bei ihrer Rückkehr von einer Grabung in Griechenland ihren Sohn Henrik tot in seinem Bett. Dass die Autopsie auf Selbstmord hinweist, will Louise nicht wahrhaben. Sie muss sich eingestehen, dass sie vom Leben ihres Sohnes nichts gewusst hat und begibt sich auf die Suche nach Henriks Leben und dem Grund für seinen Tod. Er scheint nicht nur ein Doppelleben, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2007)
 
Henning Mankell: Mittsommermord Henning Mankell: Mittsommermord
Henning Mankells "Mittsommermord" ist für mich ein guter psychologischer Krimi, der die Spannung des Thrillers mit den gesellschaftskritischen schwedischen Krimis des Autorenpaars Sjöwahl/Wahlhöö kombiniert. Dieses ist mit Sicherheit Mankells düsterster Krimi, mich persönlich sehr an düstere Szenen Fjodor Dostojewskis erinnernd. Psychologisch meisterhaft und hervorragend. Aber: mir... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2003)
 
Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht
Bei diesem Werk des Schweden Mankell, welches als Polizeiroman ganz in der Tradition Sjöwall/Wahlöös sozialkritischer Kriminalromane steht, handelt es sich um einen sehr interessanten und gut gemachten Kriminalroman. Im Mittelpunkt des Kriminalfalles steht die Aufklärung an der Ermordung eines alten Bauernehepaares, welches brutal ermordet wurde. Nach vielen falschen Spuren - das Ende soll hier... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht Henning Mankell: Mörder ohne Gesicht
Ein Mann erwacht morgens aus seinem Schlaf und bemerkt, dass heute etwas anders ist als sonst. Er sieht aus seinem Schlafzimmerfenster direkt zu seinem Nachbar. Ein sonderbares Gefühl veranlasst ihn zum Nachbar zu gehen. Dort entdeckt er ein zerbrochenes Fensterglas. Im Haus selbst wurde der Nachbar ermordet und die Ehefrau liegt schwer verletzt gefesselt am Boden. Er ruft die Polizei und nun kommt... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
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