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Olaf Kolbrück: Keine feine Gesellschaft Olaf Kolbrück: Keine feine Gesellschaft
Mehr Schein als Sein. Eva Ritter ist Kommissarin mit Leib und Seele, oder besser gesagt, außerdem noch mit Herz und Verstand. Dass mittlerweile ein "Ex" vor der Kommissarin steht, das sie ihrer mysteriösen Krankheit zu verdanken hat, der ihr schwächer werdender Körper Tribut zahlen muss, stört sie nur bisweilen. Als in einer Gartenbox in der beschaulichen Kleingartenanlage am Rande... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2012)
 
Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten Jutta Profijt: Kühlfach Betreten Verboten
Pascha for ever! Pascha, der geistvolle Chef des Zwischenreichs, ist wieder einmal gefordert. Er, der sich nur durch Zufall hier aufhält, da er bei seinem Ableben den Lichttunnel ins Jenseits verfehlte, langweilt sich ziemlich und wartet auf einen glücklichen Zufall, der ihm Gesellschaft bescheren könnte. Als ein Auto mit überhöhtem speed an einen Brückenpfeiler rauscht, schaut er hoffnungsvoll... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2012)
 
Tamara Alexander: Land der Sehnsucht Tamara Alexander: Land der Sehnsucht
Dass die Erfüllung ihres Schicksals in Amerika, im rauhen, ungezämten Colorado zu Füssen der Rocky Mountains liegt, davon weiß Véronique Eveline Girard nichts, als sie eines Tages erfährt, dass sie ihr geliebtes Paris verlassen muss. Monsieur Marchand, der Dienstherr ihrer verstorbenen Mutter, der sich um sie gekümmert hat und sie als Gesellschafterin seiner Tochter im Haus behielt, wird aus... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2012)
 
Andreas M. Sturm: Leichentuch Andreas M. Sturm: Leichentuch
Kein Weiß deckt ewig solche Schuld. Dichte weiße Flocken fielen auf Dresden. Es war Weihnachten und eine Schneedecke hüllte alles in einen romantischen Mantel der festlichen Erwartung. Gnädig legte sich diese unschuldig-weiße Pracht auch über ein Auto, in dem ein grausames Verbrechen stattgefunden hatte, das erst entdeckt wurde als das Leichentuch, das die Natur darüber gebreitet hatte, dem... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2014)
 
Christian David: Mädchenauge Christian David: Mädchenauge
Augenblicke des Verderbens. Ein schwüler, hitzeflirrender Sommer hüllt Wien ein. Die Menschen sind nach einer langen, schier endlosen Periode des schlechten Wetters und der Kälte von wiedererwachter, glücklicher Leichtigkeit und geniessen die Stunden in den Straßencafés und Lokalen entlang des Donaukanals, und das geschwätzig-fröhliche Beisammensein verleiht der alt-ehrwürdigen Metropole... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2013)
 
Florian Herb: Männerwirtschaft Florian Herb: Männerwirtschaft
Was kann noch schöner sein als die Liebe zu zweit? Na, die zu dritt, natürlich, denken Marie und Götz, und die Erfüllung dieses Traums wird in wenigen Monaten Wirklichkeit sein, wenn man der Aussage des Schwangerschaftstests Glauben schenkt, mit dem Marie ihren geliebten "Mucki" zum Frühstück überrascht. Auch dass Götz erst einmal "Mutterpflichten" übernehmen wird, ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Ulrike Herwig: Martha im Gepäck Ulrike Herwig: Martha im Gepäck
Tante Martha - leichtes Gepäck für Schottland. Lustig und urlaubsmäßig ist das cover des Romans "Martha im Gepäck" von Ulrike Herwig gestaltet, wenn man davon ausgeht, dass die Möve in den Gummistiefeln eine schottische ist. Auch der Gepäckanhänger im Jeanslook als Beigabe der Firma Bree ist recht originell. Die Story handelt von der Familie Thieme, bestehend aus Vater Bernd,... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
Klaudia Zotzmann-Koch: Mord & Schokolade Klaudia Zotzmann-Koch: Mord & Schokolade
Verführerische Düfte von frisch gebrühten Kaffee-Spezialitäten und phantasievollen Schokolade-Creationen, die aus dem "Bittersweet" herüberwehten, standen in krassem Gegensatz zu dem schrecklichen Fund, den Bischof Martin Anselm auf den Stufen zur Krypta seines prachtvollen Doms in Hildesheim gemacht hatte. Christian Albert, der Leiter der Jugendgruppen und momentan auch emsiger... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2014)
 
Andreas Kimmelmann: Mord im Lichthof Andreas Kimmelmann: Mord im Lichthof
Der Hergang des Verbrechens, das Alwin Eichhorns erster Fall als Junganwalt in einer Kanzlei sein sollte, lag in weitaus größerem Dunkel als es der Tatort vermuten ließ - ein Mord im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität in München, bei dem der Student Tim Fuhrmann laut zahlreicher Zeugenaussagen von seinem Kommilitonen Gerald Weißhaupt über die Brüstung im zweiten Stockwerk in die Tiefe... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2013)
 
Mila Lippke: Morgen bist du noch da Mila Lippke: Morgen bist du noch da
Lioba, Anfang vierzig, engagierte Künstlerin in Berlin, steht kurz vor ihrer ersten Ausstellung in einer Galerie. Sie hat eigentlich alles, was eine Frau braucht, die selbstbewußt im Leben steht - Erfolg im Beruf, eine Freundin, der man sein Herz ausschütten kann, wann immer es erforderlich ist und einen smarten Liebhaber, der die erotische Seite des Lebens abdeckt, wenn auch nur bedingt, da er... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2012)
 
Christoph Dörr: Muscheln für Mutti Christoph Dörr: Muscheln für Mutti
Mit einem solchen Abgang hatte Andi nicht gerechnet - weder aus diesem Grund noch zu dieser Zeit. Seine Freundin Kim katapultierte ihn mit ein paar Sätzen aus ihrem Herzen heraus und gab ihm wegen "chronischer Beziehungsermüdung" den Laufpass. Dass er sich wohl schon einige Zeit auf der Abschussliste befand, war ihm gar nicht aufgefallen, und so traf ihn Kims Entscheidung wie ein unverhoffter... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2013)
 
Michelle van Hoop: Namibische Nächte Michelle van Hoop: Namibische Nächte
Schicksalhaftes Namibia. Namibia - schon der Name ist Verheißung in den Ohren eines Europäers, klingt wie Zauber und Magie, birgt verlockende Ferne, endlose Weiten und entspannende Einsamkeit. Auch Vanessa, die wartend in der Abflughalle des Flughafens sitzt, bis die Passagiere an Bord der Maschine geholt werden, hat dieses Ziel für ihren Urlaub gebucht, um all der Hektik ihres Berufes zu entgehen,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2013)
 
Jürgen Rath: Nordhörn Jürgen Rath: Nordhörn
Steffen Stephan kommt im Januar 1959 als Aushilfsarchivar vom Festland. An Bord der "Rungholt" dampft er durch Sturm und Eisregen der kleinen Insel Nordhörn entgegen, auf welcher ihm für drei Monate eine verantwortungsvolle Aufgabe zugeteilt ist. Das Archiv der dortigen Inselgemeinde bedarf dringend einer korrekten Überarbeitung und Neuordnung, die sein Vorgänger nicht hatte zuende führen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2012)
 
Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig - Agent an Bord Marlies Ferber: Null-Null-Siebzig - Agent an Bord
Sheila Humphreys exzentrische Mutter Phyllis Barnes plant ihren neunzigsten Geburtstag, an dem sie es "noch einmal so richtig krachen lassen möchte", weil man ja nie weiß, ob es der letzte ist, wie sie stets zu sagen pflegt. Den entsprechenden Rahmen für dieses Event bietet ihr Ex-Eheman Jeremy Watts, der ihr und einer auserwählten Gästeschar sein Schiff, die MS Victory als schwimmendes... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2013)
 
Slimane Kader: Ocean King Slimane Kader: Ocean King
"Avec vue sous la mer" - das ist der Titel der Originalausgabe dieses Romans von Slimane Kader, und das ist die Position, die sich Wam, der Held dieser Geschichte, für sein Leben wünscht als er auf dem Luxusliner "Ocean King" anheuert, der 6000 Touristen durch die Karibik schippert. Er will der bedrückenden Aura der Pariser Vorstädte entfliehen, will dahin wo Sonne und Palmen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2015)
 
Sarah Elise Bischof: Panthertage Sarah Elise Bischof: Panthertage
Ein anderes Leben beginnt, als die junge Sarah Elise ihren ersten epileptischen Anfall erleidet. Ein anderes Leben hätte sowieso begonnen - jetzt, nachdem sie ihre Schule absolviert hatte und voller Neugierde und Enthusiasmus ins verheißungsvolle Leben starten wollte. Aber wie fremd, bedrückend und angsteinflößend war der Schlund, in den sie nun stattdessen hineingezogen wurde. Epilepsie - das... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2015)
 
Rena Dumont: Paradiessucher Rena Dumont: Paradiessucher
Die Suche nach einer goldenen Welt Der Gedanke, sich aufzumachen, um das Paradies zu suchen, kommt der siebzehnjährigen Lenka Hrózová 1986, nachdem ihr die Schauspielschule, bei der sie sich beworben hat, eine Absage erteilte. Ihr fehlt es nicht an Talent und Enthusiasmus, aber der Text des amerikanischen Schriftstellers Tennesse Williams, den sie zum Vorsprechen verwendet, findet aus politischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2013)
 
Askim Utkuseven: Rache auf Türkisch Askim Utkuseven: Rache auf Türkisch
Wunderbar unterhalten und vergnüglich schmunzelnd sitzt der Leser hier in der ersten Reihe und erhält eine humorvolle Unterrichtsstunde in "Türkisch". In fünfzehn flüssig und locker geschriebenen Kurzgeschichten bringt uns die Autorin mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen, mit ihrem ganz normalen Alltag, mit Sorgen und Bedürfnissen, Gefühlen und Situationen, die uns allen bekannt... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2015)
 
Stuart Neville: Racheengel Stuart Neville: Racheengel
Das Blut auf dem Fußboden erreicht schon Galyas Zehen und berührt sie als seien es die warmen Küsse des Sterbenden, dessen Augen auf sie gerichtet sind und ihr die Trübung des nahenden Todes zeigen. Den Tod hatte sie selbst ihm gebracht, als er versuchte, sie zur Prostitution zu zwingen, nachdem sie aus der Ukraine nach Nordirland gekommen war, um sich den Traum von einem besseren Leben zu erfüllen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2013)
 
Julia Mayer: Rehruf Julia Mayer: Rehruf
"Tausend Leben will ich dir geben, nur wandeln kannst du nicht auf alten Wegen. Bist du mein, bist du's für immer. Bist frei und wild vorm Himmelsschimmer... doch kennen wirst du nimmer eines Menschen Kuss." Das lockende Versprechen des Flusses barg einen rettenden Ausweg für die todkranke Inga und die unheilvolle Verheißung, die darin lag... wer sieht schon die Gefahr, wenn es gilt,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2015)
 
Daniel Wilson: Robokalypse Daniel Wilson: Robokalypse
Visionen eines Weltkrieges zwischen Mensch und Maschine bannt Daniel H.Wilson in ein 462 Seiten starkes Taschenbuch. Der Beginn ist eigentlich das Ende. Erster Schauplatz ist ein abgelegener Ort im westlichen Alaska, am Rande der Ragnorac Intelligence Fields. Die restlichen Überlebenden der Brightboy Squad fördern zu Ende des Krieges zwischen Robotern und Menschen eine Black Box aus der Tiefe... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2011)
 
Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court Leila Rasheed: Rückkehr nach Somerton Court
Träume und Tränen. Man schrieb das Jahr 1912. An Bord der "Moldavia" kehrte Lady Ada Averly in Begleitung ihrer Schwester Georgina und ihres Vaters Lord Westlake nach England zurück. Das luxuriöse Leben in Indien, das der Vater als Vertreter Englands dort genoss, war beendet, als er seinen Gouverneursposten in Bengalen aufgeben musste und Indien den Rücken kehrte, um auf sein herrschaftliches... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2013)
 
Christoph Fasel: Samuel Koch. Zwei Leben Christoph Fasel: Samuel Koch. Zwei Leben
Samuel Koch - Zwei Leben heißt der Titel dieser Geschichte über himmelstürmende Energie und zerbrochene Hoffnung, über einen Flügelschlag zu nahe an der Gefahr und den Sturz vom Licht in den Schatten. Zwei Leben - das klingt lang, klingt nach unendlich viel Zeit und umfasst doch nur einen kurzen Ablauf von Jahren, in dem sich alles verändert. Samuels Leben bis zum Unfall wird dem Leser anhand... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2012)
 
Julia Bähr: Sei mein Frosch Julia Bähr: Sei mein Frosch
Auf den ersten Blick passt alles in ihrem Leben - zumindest in beruflicher Hinsicht. Wenn Viola Nienhaus sich so umschaut, fühlt sie sich eigentlich am richtigen Platz. Sie hat den Hörsaal hinter sich gelassen und ihr erstes eigenes Büro bezogen - über den Dächern von München gelegen, mit flauschigem Teppichboden und Panoramafenster ausgestattet - ist es ein Teil der Anwaltskanzlei von Schilo... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2015)
 
Moni Reinsch, Simon Reinsch: Tief im Hochwald Moni Reinsch, Simon Reinsch: Tief im Hochwald
Im Gasthof "Zur Post" in Hellersberg wartet die Wirtin Ruth Eiden vergeblich auf ihren angekündigten Pensionsgast, den Pharmareferenten Holger Zilk. Wenn so ein Gast, der in der Post in Hellersberg mit seinen 3000 Einwohnern ein Zimmer bestellt hat, dann bis in die Nacht hinein nicht auftaucht, so machen die Leute sich schon ihre Gedanken und spekulieren über seinen Verbleib. Wenn aber... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2013)
 
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