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Wolfgang Schühly (Hg.): Natursprache. Deutsche Naturdichter der Nachkriegszeit Wolfgang Schühly (Hg.): Natursprache. Deutsche Naturdichter der Nachkriegszeit
Der humanistische Fortschritt wird von vielen Philosophen und Dichtern als Abkehr von der Archaik gesehen. In der modernen Welt spielen kaum noch Götter, metaphysische Mächte, Bünde, Opfer oder Dienste eine Rolle. Weder Leidenschaft noch Enthaltung begründen eine tiefere beseelte Weltschau. Zu den modernen Annehmlichkeiten gehört die Sekurität. Der Sinn für die Tragik, für die Natur erstirbt.... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2010)
 
Julius Bahnsen: Mosaiken und Silhouetten: Charakterographische Situations- und Entwicklungsbilder Julius Bahnsen: Mosaiken und Silhouetten: Charakterographische Situations- und Entwicklungsbilder
Der große Aufzug der Charaktere, die nach ihrem Leben suchen, um es zu verwirklichen, ist das Lieblingsthema des verkannten Philosophen Julius Bahnsen aus dem deutschen Lauenburg in Pommern. Es liegt nach Bahnsen selbst in den Charakterunterschieden der Völker, was einige zu historischen Völkern macht und andere in der Anonymität des Lebens untergehen läßt. Als Schüler Schopenhauers wagte Bahnsen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2008)
 
Till Kinzel: Michael Oakeshott. Philosoph der Politik Till Kinzel: Michael Oakeshott. Philosoph der Politik
Der Begriff "Demokratie" verbindet sich heute allzu leicht mit dem Ziel, unermesslichen Wohlstand und grenzenlose Selbstentfaltung des Einzelnen als Kernaufgabe der Politik zu betrachten. Man könnte diesen nachkriegsdemokratischen "Grundkonsens" in Deutschland und Westeuropa deshalb immer auch dann als bedroht und unrealistisch betrachten, wenn das angemessene Verhältnis zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2007)
 
Paulus Engelhardt, Claudius Strube: Metaphysisches Fragen. Colloquium über die Grundform des Philosophierens Paulus Engelhardt, Claudius Strube: Metaphysisches Fragen. Colloquium über die Grundform des Philosophierens
In seiner groß angelegten "Philosophie der Erlösung" des Jahres 1876 schreibt der Autor Philipp Mainländer in einem längeren Kapitel zur Metaphysik: "Die immanente Philosophie, welche im Bisherigen nur aus zwei Quellen: der Natur (...) und dem Selbstbewusstsein, geschöpft hat, betritt nicht ihre letzte Abteilung, die Metaphysik. (...) In der Metaphysik stellt sie sich einfach auf... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2008)
 
Winfried H. Müller-Seyfahrt: Metaphysik der Entropie. Philipp Mainländers transzendentale Analyse und ihre ethisch-metaphysische Relevanz. Mit einem Vorwort von Franco Volpi Winfried H. Müller-Seyfahrt: Metaphysik der Entropie. Philipp Mainländers transzendentale Analyse und ihre ethisch-metaphysische Relevanz. Mit einem Vorwort von Franco Volpi
Winfried Müller-Seyfarth, der Herausgeber der bibliophilen vierbändigen Schriften Philipp Mainländers, hat unter dem hier vorliegenden Titel "Metaphysik der Entropie" eine eigene Studie zur transzendentalen Analyse und ihrer ethisch-metaphysischen Relevanz des Radikalpessimisten Mainländer vorgelegt. Wie nicht anders zu erwarten, erweist sich der Berliner Thanatologe als überzeugender... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2009)
 
Gregor Fitzi: Max Weber Gregor Fitzi: Max Weber
Max Weber (1864 - 1920) zählt zu den Mitbegründern der deutschen Soziologie und ist nach wie vor einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine berühmte Unterscheidung zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik machte ihn bekannt. Erstere kommt dem Parteigänger oder dem Religiösen zu, zweite dem Pragmatisten und selbst aus eigener Verantwortung handelnden - jenseits objektivierter... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2008)
 
Rolf Stolz: Machtbestreitung. Politische Essays I Rolf Stolz: Machtbestreitung. Politische Essays I
Das 20. Jahrhundert hat eine grausame Entwurzelung mit sich geführt. Orte, Regionen und Staaten wurden zerstört, umgedeutet, Verortungen wurden unterlaufen. Die neue "Diskursgemeinschaft" des späten 20. Jahrhunderts und des Nachkriegszeitalters entstand als blutleeres Regelwerk. Dem nachfolgenden "anihilement" der globalen Welt, das in Weltstaat und Weltgesellschaft kulminiert... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2009)
 
Johannes Heinrichs: Logik des Sozialen. Woraus Gesellschaft entsteht Johannes Heinrichs: Logik des Sozialen. Woraus Gesellschaft entsteht
Die Reflexions-Systemtheorie ist das erste und seiner ganzen weiteren geistigen Entwicklung zugrundeliegende Projekt von Johannes Heinrichs. Sie ist nunmehr in einer erweiterten Wiederauflage der erstmaligen Schrift von 1976 ("Reflexion als soziales System. Zu einer Reflexions-Systemtheorie der Gesellschaft") neu erhältlich. Wichtig ist diese Schrift besonders für das tiefere Verständnis... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007)
 
Alexander Pschera: Leon Bloy. Pilger des Absoluten Alexander Pschera: Leon Bloy. Pilger des Absoluten
Ist dem Leser Dávila kein Hindernis, so wird er womöglich bei der Lektüre Leon Bloys (1846-1917) an seine Grenzen gelangen. Dem promovierten Historiker und Germanisten Alexander Pschera ist es zu verdanken, diesem Fall entgegenzuwirken und eine einführende Studie zu Bloy vorzulegen. "Warum sollte man also heute noch Bloy lesen? Und vor allem wie? Das vorliegende Buch versucht, auf beide Fragen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Nils C. Bandelow, Klaus Schubert: Lehrbuch der Politikfeldanalyse Nils C. Bandelow, Klaus Schubert: Lehrbuch der Politikfeldanalyse
Die Policy-Forschung in der Politikwissenschaft widmet sich der Untersuchung der Inhalte politischer Regelungstätigkeit in den Einzelbereichen der Politik, den Politikfeldern - oder Policies. Diese Policy-Dimension drückt damit die inhaltlich materiellen Aspekte der Politik aus, die Gesamtheit der Bestrebungen, gesellschaftliche Probleme zu bearbeiten. D.h. wie ist gute Politik - verstanden als effektive... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2008)
 
Georg May: La Sapienza. Aus männlicher Sicht. Roman Georg May: La Sapienza. Aus männlicher Sicht. Roman
Zwei Dinge sind es, die das Gemüt des Philosophen Immanuel Kant immer wieder in Bewunderung und Ehrfurcht versetzten: "der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir". Beides, die Frage nach der Möglichkeit der Naturerkenntnis wie auch Fragen des sittlichen Handelns, haben zeitlebens seine philosophische Reflexion herausgefordert. Mit diesem Zitat Kants beginnt nun auch... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
Johannes Heinrichs: Kultur - in der Kunst der Begriffe Johannes Heinrichs: Kultur - in der Kunst der Begriffe
Heute stehen Wirtschaftsstaat und Kulturstaat zunehmend in einem komplementär-dienendem Verhältnis zu den anderen Dimensionen von Staat. An institutionellen und terminologischen Vorkehrungen bezüglich dieser Entwicklung mangelt es aber gravierend. Sie sind deshalb zunehmend im Sinne der Wahrung einheimischer Primärkultur zu agieren gezwungen, weil sich im Zuge der Belastung der Integrationsfähigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2008)
 
Bernard Manin: Kritik der repräsentativen Demokratie Bernard Manin: Kritik der repräsentativen Demokratie
Halbe politische Repräsentation oder wirkliche Demokratie In einer 1935 verbotenen, inzwischen fast verschollenen aber seit 2005 wieder publizierten Schrift des Wissenschaftlers Ernst Niekisch (1889-1967) macht dieser anhand eines dualistischen Verhältnisses deutlich, wie Regierende und Regierte eines Staates einander bedingen und in Relation zueinander stehen: "Die Tat des Untertanen ist... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2007)
 
Mircea Eliade: Kosmos und Geschichte Mircea Eliade: Kosmos und Geschichte
Der geistige oder entsprechend danach lebende Archaiker der Moderne wird sich der Ewigkeit des Seins inne. Der Tod ist für ihn nicht das Letzte. Es gibt keine Enge, keine Angst, kein Schicksal. Die vorantreibende Aktion, die Anerkenntnis eines Sinnes in der Mannigfaltigkeit des Geschehens und der Lebensbetrieb allein sorgen gerade für die Abwesenheit des Schrecklichen. Und so wirken Eros, Geschlecht,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2007)
 
Bernd Hontschik: Körper, Seele, Mensch. Versuch über die Kunst des Heilens Bernd Hontschik: Körper, Seele, Mensch. Versuch über die Kunst des Heilens
Traktate über die Heilkunst haben eine lange Tradition. Sei es Paracelsus oder Hahnemann, Hildegard von Bingen oder Hans Blüher - die Geschichte der Gedanken über eine umfassende Heilung von Menschen ist umfassend. Und dennoch scheint die heutige Schulmedizin eben umfassendere Konzepte, integrale Ansätze zur Heilung und alternative Erwägungen über Gesundheit und Krankheit im Rahmen von Profitdenken... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2007)
 
William Rasch: Konflikt als Beruf. Die Grenzen des Politischen William Rasch: Konflikt als Beruf. Die Grenzen des Politischen
Konflikt als Mittel souveräner Selbsterhaltung in Geist und Politik Die Dialektik von Exklusion und Inklusion gewinnt in einer globalisierten Welt an Bedeutung und äußert sich darin, daß die Zurückweisung der Ziele des hegemonial universalisierten und eschatologischen Verlangens "westlicher Demokratien" das Verdikt nach sich zieht, "Schurke" oder "Barbar" zu sein.... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2007)
 
Walter Benjamin: Kairos. Schriften zur Philosophie Walter Benjamin: Kairos. Schriften zur Philosophie
"Kairos" ist ein sehr bedeutender Begriff der griechischen Sprache. Ursprünglich bedeutete er "rechter Augenblick", "günstiger Zeitpunkt", aber auch das rechte Maß und den rechten Ort. Aufgeladen wurde das Wort durch den protestantisch-sozialistischen Theologen Paul Tillich (1886-1965) in den zwanziger Jahren. Er grenzte es von "chronos", der unakzentuiert... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Jürg Häusermann: Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren Jürg Häusermann: Journalistisches Texten. Sprachliche Grundlagen für professionelles Informieren
Das Handwerk des Journalisten will gelernt sein, zumindest, wenn man den Anspruch vertritt, Qualität zu liefern und nicht die Reproduktion des immer Gleichen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, kritisch mit eigenen Texten und den Schriften anderer zu operieren und sich präzise verständlich zu machen. Der Autor des vorliegenden Buches gibt sich hier als Vertreter des gekonnten einfachen und damit... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2008)
 
Peter Kemper: John Lennon. Mit zahlreichen Abbildungen Peter Kemper: John Lennon. Mit zahlreichen Abbildungen
"Geköpft werden verändert deine ganze Einstellung." - Diese und andere Sprüche finden sich in einem Buch John Lennons, welches in Deutschland mit dem Titel "Zwei Jungfrauen oder wahnsinnig in Dänemark" zuletzt 1993 erschien. Lennon trat neben seiner musikalischen Arbeit bereits oft ins Rampenlicht literarischer Tätigkeit, und viele Biographien über ihn lassen es an eingehender... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2007)
 
Philip Norman: John Lennon. Die Biographie Philip Norman: John Lennon. Die Biographie
Mit Aggression werden 1968 die Schlachten nachgespielt, welche die Väter ihrer Vertreter in Musik und Politik einst selbst im Krieg und schließlich zu Hause mit ihren Kindern führten. Mehrfach gebrochene Konflikte sorgen für eine mehrfach gebrochene Generation - mit viel Hand zur Extravaganz, zu künstlerischem Reichtum und zugleich mit einer sehr leicht zerbrechlichen mentalen Disposition. Sie... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2009)
 
Peter Rohs: Johann Gottlieb Fichte Peter Rohs: Johann Gottlieb Fichte
"Das Ich setzt sich selbst." Mit dieser Maxime trat 1793 der deutsche und neben Schiller, Mozart, Hegel und Kant fast vergessene Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) an die Öffentlichkeit des Gelehrtendiskurses seiner Zeit, um im Bereich des Politischen das Fundament für die Einheit von reflektierter Vernunft, wahrer Reinheit der Motive und uneingeschränkter Geistesfreiheit zu legen. Fichte,... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2008)
 
Jesse Thoor: Jesse Thoor: Gedichte Jesse Thoor: Jesse Thoor: Gedichte
In den Literaturlexika der Gegenwart ist er mit keinem Wort erwähnt. Kein Wunder, der Dichter Jesse Thoor brachte es seinerzeit nur auf eine Publikation. Diese aber hat es in sich! Peter Karl Höfler oder Jesse Thoor, wie er sich später nannte, wurde am 23. Januar 1905 in Berlin geboren und ist am 15. August 1952 in Lienz in Osttirol gestorben. Thoor, einer der großen Unbekannten der deutschen Literatur... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2007)
 
Ken Wilber: Integrale Spiritualität. Spirituelle Intelligenz rettet die Welt Ken Wilber: Integrale Spiritualität. Spirituelle Intelligenz rettet die Welt
"Die Menschheit befindet sich auf halbem Wege zwischen den Göttern und den Tieren." - Auf diese Aussage Plotins verwies der Philosoph Ken Wilber bereits 1997 in seinem Buch "Halbzeit der Evolution", in dem er nachweist, daß dem Menschen noch eine weitere Evolution seines Bewußtseins bevorstehe. (Ken Wilber, Halbzeit der Evolution. Der Mensch auf dem Weg vom animalischen zum kosmischen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2008)
 
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